Mir geht es darum, ob wir den Menschen nur die Gnadenbotschaft predigen sollenund lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Mat. 28,20
oder auch über Gericht, Strafe und Zorn zu reden.
Mir geht es darum, ob wir den Menschen nur die Gnadenbotschaft predigen sollenund lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Mat. 28,20
Nun, der Apostel Johannes wusste, was Jesus lehrte, gab dies in seinen Schriften wider. So zum Beispiel 1. Johannes 3,4-8 (Schlachter):
Es gibt nicht viele Christen, die sich konsequent daran halten.Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 5 Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. 8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Ich überlegte grade, wie ich im Alltag darauf reagieren würde, wenn jemand mir:
Mir fällt beim zweiten Hinschauen auf, dass da NICHT steht: "gib meinen Befehl weiter", sondern es geht um das, was Jesus seinen Jüngern befohlen hat .... nämlich: (die Welt) zu lehren ... (damit sie wissen, woran man sich halten kann).
Also meines Wissens hat Jesus nichts von alledem gelehrt, so auch nicht den Jüngern befohlen weiterzulehren. Die Jünger also Schüler von Jesus sollen andern weiterlehren was sie von Jesus gelernt haben, Denn seine Lehren stammten ja vom allein wahren Gott, der ja vom Himmel her unmissverständlich sagte....dies ist mein gliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
.Wer vergibt, dem wird vergeben, Selig sind die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott erkennen, oder dass die beiden Gebote die wichtigsten sind, Liebe Deinen Gott von Ganzem Herzen und den Nächsten wie Dich selbst.z.B.Lk 6,36 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist
Ich habe es als B empfunden, also Empfehlung.....von Jesus Christus wahre Gotteskindschaft, wahres Menschsein zu lernen und bin unbeschreiblich glücklich, dass ich diese Entscheidung vor mittlerweile vielen Jahren getroffen habe.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 9. Jan 2023, 16:57
Ich überlegte grade, wie ich im Alltag darauf reagieren würde, wenn jemand mir:
A- etwas befiehlt( dass ich das nach seiner Vorstellung tun muss, um...)
B- etwas empfehlen würde, um..,weil er es gut meint, aber Freiheit zur Entscheidung lässt.
Beim Ersteren würde ich mich genötigt fühlen
Bei B, die freie Wahl um...
Ich finde das Wort *anempfohlen" passender als "befohlen".19 Darum gehet hin und lehret alle Völker:[1] Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Ich würde mir die Frage stellen, wie man den Menschen das Evangelium predigen sollte. Es gab einmal eine Zeit, da handelten die Christen nach der Devise: und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Eine gewisse Brutalität sehe ich auch heute noch.
Es ist jedoch notwendig, einzelne Gebote und Gesetze zu benennen. Denn mit den allgemeinen Liebesgeboten wird zu gerne konkretes Fehlverhalten verdeckt...renato23 hat geschrieben: ↑Mo 9. Jan 2023, 21:08 - - -.Wer vergibt, dem wird vergeben, Selig sind die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott erkennen, oder dass die beiden Gebote die wichtigsten sind, Liebe Deinen Gott von Ganzem Herzen und den Nächsten wie Dich selbst.z.B.Lk 6,36 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist
Johannes 12:47
Hallo Johncom!
Denn den Vorhersagen zufolge werden um die 70 Prozent der Weltbevölkerung das bevorstehende Fiasko nicht überleben. Nur durch den rechtzeitigen “Eingriff von oben” wird das Schlimmste - die Auslöschung der Menschheit - verhindert.Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den richte ich nicht; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.