Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
- Hans-Joachim
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Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Ich gebe mal meinen Senf dazu. Ich sehe den Menschen als duales Wesen. Er besteht aus einem fleischlichen und einem geistigen Körper. Vergleichbar mit einem Schwamm, der sich mit Wasser vollgesogen hat. Körper und Geist sind die Seele des Menschen. Bei einer Nahtoderfahrung oder im Todesfall verläßt der Geist seinen Körper. Das ist so, als wenn das Wasser aus dem Schwamm ausgedrückt wird. Nun befindet sich der Geist außerhalb seines Leibes und kann seinen Körper von außen sehen. Er befindet sich auch in einer anderen Welt, die er in seinem Körper mit seinen natürlichen Augen nicht wahrgenommen hat. Über diese Welt wissen wir so gut wie nichts. Was aber wohl die meisten, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, erlebten, ist eine unvorstellbar große Liebe, die sie umfangen hat. Eine Liebe, die sie nicht kannten. Woher kam diese Liebe, die sie selbst nicht kannten?
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Auch ich möchte hier ebenfalls meinen Senf dazu geben. Gem. Matthäus 27:50 übergab Jesus bei seinem Tode Gott seinen Geist:Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 11. Jan 2023, 14:24 Ich gebe mal meinen Senf dazu. Nun befindet sich der Geist außerhalb seines Leibes und kann seinen Körper von außen sehen.
Gem. deiner o. Behauptung müsste Jesus die Übergabe seines Geistes an seinen VaterJesus aber schrie noch einmal laut auf und übergab den Geist
ja dann auch selbst beobachten können-gell?
Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Deinen Gedanken hier kann ich grundsätzlich zustimmen. Wenn auch der Sünder dort anscheinend zu viel akzeptierende Liebe erlebt. Das kann mißgedeutet werden.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 11. Jan 2023, 14:24 Ich gebe mal meinen Senf dazu. Ich sehe den Menschen als duales Wesen. Er besteht aus einem fleischlichen und einem geistigen Körper. Vergleichbar mit einem Schwamm, der sich mit Wasser vollgesogen hat. Körper und Geist sind die Seele des Menschen. Bei einer Nahtoderfahrung oder im Todesfall verläßt der Geist seinen Körper. Das ist so, als wenn das Wasser aus dem Schwamm ausgedrückt wird. Nun befindet sich der Geist außerhalb seines Leibes und kann seinen Körper von außen sehen. Er befindet sich auch in einer anderen Welt, die er in seinem Körper mit seinen natürlichen Augen nicht wahrgenommen hat. Über diese Welt wissen wir so gut wie nichts. Was aber wohl die meisten, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, erlebten, ist eine unvorstellbar große Liebe, die sie umfangen hat. Eine Liebe, die sie nicht kannten. Woher kam diese Liebe, die sie selbst nicht kannten?
Andererseits werden natürlich höllische Orte wiederum als reine Einbildung gedeutet.
Da denkt dann Jeder wieder, wie es zu ihm passt.
Wird bedingungslose Liebe erlebt, dann soll das echt gewesen sein, wird Hölle erlebt, dann ist es natürlich Einbildung.
Sünde hat aber nach dem Tod nicht bedingungslose Liebe und Annahme zur Folge.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Du stimmst zu, weil du es ähnlich oder gleich siehst.
Bedeutet das nun, dass ihr beide richtig liegt? = absolute Wahrheit?
Und sieht das jemand anders als du, oder der karl oder ich...dann liegt er falsch?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Wenn du von dir sagen kannst, du habest alles gründlich erforscht und dir daran deine Meinung
gebildet, dann kann man debattieren.
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Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Das ist wieder so ne spezielle Sache...
Ich denke, wir können insofern übereinstimmen, dass man im Leben nicht alles selber erforschen kann (auf allen Teilgebieten) und man sich des "Wissens"(oder Forschungen) anderer bedient und entweder glaubt oder nicht...
Einfach Frage:Wie viele Menschen kennst du persönlich(konntest dich selber davon überzeugen), die Telekinese/Psychokinese "beherrschen"=vorführten?
Es sit nur eine einfache frage, ich verfolge damit kein Ziel...
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Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Irgendwie verstehe ich nicht. Jesus war nach seinem Tod ein Wesen aus Geist. Dass er sich selbst als Geist an seinen Vater übergab, steht nur einmal da. Zweimal schrie er und einmal sagte er: es ist vollbracht.
Hier eine andere Stelle:Matth. 27:50 hat geschrieben:Jesus aber stieß noch einmal einen lauten Schrei aus und gab dann seinen Geist auf.
Weiter:Markus 15:37 hat geschrieben:Jesus aber stieß noch einen lauten Schrei aus und verschied dann.
Und zum Schluss:Lukas 23:46 hat geschrieben:„Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!” (Ps. 31,6), und nach diesen Worten verschied er.
Wir können uns also aussuchen, was seine letzten Worte am Kreuz waren. Bemerkenswert die Worte, die er nach seiner Auferstehung an Maria richtete:Joh.19:30 hat geschrieben:Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sagte er: „Es ist vollbracht!”, neigte dann das Haupt und gab den Geist auf.
Nehmen wir also an, er hat sich selbst an seinen Vater übergeben, dann war er jedenfalls bis zu seiner Auferstehung nicht beim Vater.Joh.20:17 hat geschrieben:Jesus sagte zu ihr: „Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren!
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Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Falsch: Psychokinese tritt am häufigsten bei Spukvorkommnissen auf. Es ist also keine höhere Fähigkeit von Menschen, die beherrscht wird. Sie tritt spontan, wie willkürlich, auf.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 11. Jan 2023, 20:00Das ist wieder so ne spezielle Sache...
Ich denke, wir können insofern übereinstimmen, dass man im Leben nicht alles selber erforschen kann (auf allen Teilgebieten) und man sich des "Wissens"(oder Forschungen) anderer bedient und entweder glaubt oder nicht...
Einfach Frage:Wie viele Menschen kennst du persönlich(konntest dich selber davon überzeugen), die Telekinese/Psychokinese "beherrschen"=vorführten?
Es sit nur eine einfache frage, ich verfolge damit kein Ziel...
Ich selber habe nur einmal was gesehen. Allerdings eine Materialisation, wie es auch bei Spukvorkommnissen geschehen kann.
Der hoch geachtete indische Guru Sathya Sai Baba streckte mir den Arm entgegen und zwischen seinen Fingern erschien Asche, die auf meine Hand riselte. Ich beobachtete genau und kritisch diesen Vorgang. Einen Trick kann ich nicht völlig ausschließen. Aber ich beobachtete seine Hand und seinen Arm ganz genau. Die Asche in meiner Hand fand begeisterte Annahme durch die Hindus neben mir. Bei diesem Treffen hab ich anscheinend als einer der ganz Wenigen, oder gar Einziger, diese Asche persönlich bekommen. Mir bedeutete sie nichts.
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Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Genau das soll ja auch so sein...Red mal mit den Ehrlich Brothers, sie können es dir erklären.
Es gibt im net einen sehr bekannten Mentalisten, mir fällt grad der Name ned ein, der erklärt das sogar....
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Re: Nahtoderfahrungen - Konfessionsübergreifend
Wenn es dir genügt, nach zu plappern was Psychologen, Illusionisten und Materialisten so alles als wahr behaupten....
Ich bin jedenfalls tiefer gegangen. Und kann nicht mehr so oberflächlich urteilen.
Und das sind keine Märchen wie VT. Die Vieles fehldeutet.
Das tun Psychologen, Illusionisten und Materialisten nämlich auch...
Bei Übersinnlichen geht es um viel Recherchen. Was ereignet sich wirklich ? Was ist nur Einbildung und Betrug ?
Es ist unmöglich, dass oberflächliches Nachplappern vorgefertigter Meinungen dazu den Dingen auf den Grund kommt.
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