So ist es.
Polygamie ist nicht nur nicht verboten worden, sondern wurde teilweise sogar von Gott angeordnet:
5. Mose 25, 5-10
Und das galt auch für einen (jüngeren?) Bruder, der bereits verheiratet war.
LG
So ist es.
Mich regt das weder auf noch an Hans-Joachim. Kannst du aber nicht einfach meine Frage beantworten warum Joseph Smith damals so kurz nach der Begegnung mit Gott, Jesus und dem Engel Moroni die Polygamie einführte und woher er die Information hatte das auch tun zu dürfen?
Sie wurde Joseph Smith geboten. Du hast es ja schon gelesen und weißt es auch, dass es im AT mehrere Fälle von Vielehen gab. Joseph Smith war ein Kind seiner sehr sittenstrengen Zeit. Es ist ihm nicht leicht gefallen, dieses Gebot in die Kirche einzuführen. Heute wäre es wohl eher ein leichtes bei den lockeren Sitten zumal die Vielehe auch im Islam verbreitet ist und bei uns der Erich den Erwin heiraten kann.Reinhold hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:08 Mich regt das weder auf noch an Hans-Joachim. Kannst du aber nicht einfach meine Frage beantworten warum Joseph Smith damals so kurz nach der Begegnung mit Gott, Jesus und dem Engel Moroni die Polygamie einführte und woher er die Information hatte das auch tun zu dürfen?
Und warum sagte Jesus aber dann mit Bezugnahme auf die Worte seines Vaters in 1.Mose 2;24 an die AdresseMagdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:03 Polygamie ist nicht nur nicht verboten worden, sondern wurde teilweise sogar von Gott angeordnet:
5. Mose 25, 5-10
1 Als Jesus diese Rede beendet hatte, zog er weiter. Er verließ Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa im Ostjordanland. 2 Die Menschen kamen in Scharen zu ihm, und er heilte sie. 3 Dann kamen einige Pharisäer und wollten ihm eine Falle stellen. Sie fragten: "Darf ein Mann aus jedem beliebigen Grund seine Frau aus der Ehe entlassen?" 4 "Habt ihr nie gelesen", erwiderte Jesus, "dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat? 5 Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.'?
24 Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.
Röm. 14,4Mt. 22,30 (LUT): Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Eins wie einig. So können sie sich auch einig werden, eine zweite Frau mit in den Haushalt aufzunehmen.
Daran denken viele Männer heute-gell Hans-Joachim.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:38Eins wie einig. So können sie sich auch einig werden, eine zweite Frau mit in den Haushalt aufzunehmen.
Und das sagte Jesus zu Menschen eines Volkes, in welchem Polygamie "normal" und alles andere als anstößig war.Reinhold hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:34 Und warum sagte Jesus aber dann mit Bezugnahme auf die Worte seines Vaters in 1.Mose 2;24 an die Adresse
der Pharisäer denen eine Frau offensichtlich nicht genügte dann gem. Matthäus 19:1-5 aber unmissverständlich folgendes:3 Dann kamen einige Pharisäer und wollten ihm eine Falle stellen. Sie fragten: "Darf ein Mann aus jedem beliebigen Grund seine Frau aus der Ehe entlassen?" "Habt ihr nie gelesen", erwiderte Jesus, "dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat? 5 Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.'?
Da steht nicht, wie oft er das tut oder tun kann.Ich lese hier (immer noch nicht) heraus, dass Jesus folgende Worte seines Vaters in 1.Mose 2:24 auf die er sich oben bezieht mit einer von Gott gewollten Polygamie in Verbindung bringt:Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.
Ich habe nicht behauptet, Gott "sei für Polygamie".PS: Und dein o. Kronzeugenbeweis, dass Gott für die Polygamie ist, hinkt schlimmer als du weißt schon wer-gell?
Abischai hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:29 Und dann sind da die Ältesten der Gemeinde Jesu, die sollen Mann einer einzigen Frau sein. Hier ist ziemlich eindeutig, daß es für diesen Personenkreis nur eine geben soll. Zum Einen soll er verheiratet sein, also nicht ledig, zum Anderen soll er nicht mehr als diese seine eigene eine Frau haben. Im Alten Bund galt diese unbedingte Monogamie in besonderer Weise auch für die Priester.