Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

[Magdalena61]

...was von der gegenwärtigen deutschen "Friedens"bewegung kommt. Es wurde da ein komplexes, ineinandergreifendes Lügen-System aufgebaut.

Sich für den Frieden einzusetzen, für Verhandlungen... ist unbedingt angesagt und wirklich empfehlenswert! denn die USA bereiten möglicherweise Afghanistan II vor wollen nicht ewig Europas Aufpasser sein -- haben inszeniert und gezündelt, bis der Hass auf beiden Seiten brannte, und jetzt soll Europa "endlich selbständig werden"...

Wer sich für ein Ende der Kampfhandlungen und für Frieden einsetzt, der will weder Putins Handlanger sein noch will er Lügengebäude unterstützen.
Wie satanisch ist DAS denn, Friedensbemühungen zu diffamieren?

https://twitter.com/MelnykAndrij/status/1623995500721496065?s=20

Etwa die Hälfte der Bundesbürger will keine weitere Eskalation der Waffenlieferungen. Das ist Grund genug, um Verhandlungen zu fordern, und zwar von der eigenen Regierung.

Man kann zwar auch die russische Botschaft mit einer Botschaft bedenken. Aber das wird nichts nützen. Wir haben Putin nichts zu sagen. Was würdet ihr denn sagen, wenn eine Bewegung im russischen Volk die deutsche Regierung aufforderte, sofort sämtliche Waffenlieferungen einzustellen?

Welche Alternativen gibt es zu Verhandlungen?

Die Wahrheit ist: Keine.
Früher oder später wird verhandelt werden müssen. Warum dann noch warten?

Es sind bereits Hunderttausende gestorben.
LG

[Johncom]

Das Thema heißt Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Im Moment:
461.781 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 500.000.
Das ist nicht schlecht. Bald ist die 1. halbe Mio erreicht.

Wenn jemand will, kann er ja eine Gegenpetition starten:
Manifest für den Krieg ..
Manifest gegen Putin ..
Manifest für die NATO ...
Manifest für Selenskyi ...

Aber wie denken die sonst eher passiven Deutschen?
Insa-Umfrage veröffentlicht vor 2 Tagen:

Bei der Frage, welchen Ausgang des Russland-Ukraine-Kriegs sich unsere Umfrageteilnehmer wünschen, spricht sich eine absolute Mehrheit von 53 Prozent für eine diplomatische Beilegung des Kriegs aus. Etwa ein Fünftel (21 %) wünscht sich einen militärischen Sieg der Ukraine ohne die Hilfe von NATO-Truppen und zwölf Prozent mithilfe von NATO-Truppen.
https://dnews24.de/ukrainekrieg-welches ... utschland/

Nur 33% wünscht sich einen Sieg der Ukraine?

Kaum Rückhalt für NATO-Truppen in der Ukraine
Einen Ukraine-Sieg mithilfe von NATO-Truppen betrachten durchschnittlich nur zwölf Prozent als die beste Lösung. Während 19 Prozent der unter 30-Jährigen hinter diesem Ansatz stehen, sind es unter den 40- bis 69-Jährigen nur noch höchstens zehn Prozent.
https://www.epochtimes.de/politik/insa- ... 55346.html

ARD-DeutschlandTrend: 58 Prozent für mehr Diplomatie
Auch der ARD-DeutschlandTrend hatte am 3. Februar seine Umfrageergebnisse zur Frage veröffentlicht, wie die Bürger die Reaktionen der deutschen Politik auf den Krieg in der Ukraine bewerten. 58 Prozent der 1.328 Befragten gaben an, dass ihnen die diplomatischen Anstrengungen Deutschlands „nicht weit genug“ gingen. Lediglich vier Prozent fanden, dass es mit der Diplomatie schon zu weit gegangen sei.
https://www.epochtimes.de/politik/insa- ... 55346.html

Man kann sagen, die wirklichen Kriegsfanatiker sind in der absoluten Minderheit, die große Mehrheit will diesen furchtbarem Kampf beenden und auch die Berliner Regierung sollte beitragen, die bisherigen Gegner an den Verhandlungstisch zu bringen.

Meine Meinung: Auch deutsche Panzer werden zerstört, deutsche Profis werden sich nicht reinsetzen. Und für die Ukrainer ein Glücksspiel: werde ich diesen Tag überleben oder nicht.
Die USA, die Deutschland drängte, wird ... wer hätte es gedacht? .... gar keine Panzer abgeben.

Auch wenn die Ukraine verliert und eine ganze Generation junger Männer opfert, für die NATO und die Rüstungsproduzenten ist das ein Fest, so viel Erkenntnisgewinn über die Qualität des eigenen Materials, diese Chance gab es noch nie. Das ist wie ein Weltkriegsmanöver mit "echtem Feind".

[Johncom]

Welche Alternativen gibt es zu Verhandlungen?

Die Wahrheit ist: Keine.
Früher oder später wird verhandelt werden müssen. Warum dann noch warten?

Es sind bereits Hunderttausende gestorben.
LG

Das ist doch das allermenschlichste. Diese Menschen sterben unter schlimmsten Bedingungen, von Militär-Propagandisten mit Hass-Parolen in die Gräben getrieben und dann in Todesangst wenn das gegnerische Feuer losgeht.
Wenn ein Erdbeben losbricht, schickt jeder Hilfsmannschaften um "Leben zu retten". Und die gleichen Länder schicken Waffen und Berater um ein paar 100 KM im Norden Leben zu töten?
Irgendwas stimmt da nicht.

Die Friedensbewegung trifft den einzig richtigen, den menschlich-vernünftigen Punkt: jeder Krieg kann verhindert werden, lasst die Menschen frei entscheiden.
Wenn Regionen mehrheitlich zu Russland oder zu "Neu-Russland" gehören wollen, dann bitte.
Abstimmen lassen. Demokratie heißt das.

Was vielen in der Friedensbewegung auch bewusst ist, denn das zeigt die Vergangenheit ... die Kriegsmacher wollen gar nicht das Volk hören, da entscheiden Investments. Konzerne bauen Bodenschätze ab, die Geldgeber sitzen in den USA oder sonst wo und eine neue Regierung will die Minen verstaatlichen (Chile, Allende) dann gibts halt Krieg oder Putsch.
Heute genauso wie damals. Der Gegner ist immer "der Böse".

Das Russland in den 90ern wurde immer sympathisch dargestellt in den Medien. Nachdem Putin den Einfluss westlicher Konzerne beschnitt, wurde Russland wieder zu Gefahr. Und als Russland dem IS-Terror in Syrien ein Ende setzte, begriff der Westen, mit wem man es zu tun hat.

[jsc]

Wenn jemand will, kann er ja eine Gegenpetition starten:
Manifest für den Krieg ..
Manifest gegen Putin ..
Manifest für die NATO ...
Manifest für Selenskyi ...

Die BRD war ja die Undemokratische Republik Deutschland, weil die DDR ja schon die Demokratische Republikt war
Und alles was die Ukraine macht, muss ja gegen den Frieden sein, weil Putin ja schon seine Spezialoperation für den Frieden gemacht hat...

[Spice]

Wenn jemand will, kann er ja eine Gegenpetition starten:
Manifest für den Krieg ..
Manifest gegen Putin ..
Manifest für die NATO ...
Manifest für Selenskyi ...

Die BRD war ja die Undemokratische Republik Deutschland, weil die DDR ja schon die Demokratische Republikt war
Und alles was die Ukraine macht, muss ja gegen den Frieden sein, weil Putin ja schon seine Spezialoperation für den Frieden gemacht hat...

Menschen fragen leider nicht nach Wahrheit und Vernunft, sondern wollen nur ihre Vorlieben und Abneigungen durchsetzen. Da war jemand einmal gegen die Amerikaner, dann ist er immer gegen die Amerikaner. Alles nur Stänkerer! Widerlich!

[Johncom]

Wenn jemand will, kann er ja eine Gegenpetition starten:
Manifest für den Krieg ..
Manifest gegen Putin ..
Manifest für die NATO ...
Manifest für Selenskyi ...

Die BRD war ja die Undemokratische Republik Deutschland, weil die DDR ja schon die Demokratische Republikt war
Und alles was die Ukraine macht, muss ja gegen den Frieden sein, weil Putin ja schon seine Spezialoperation für den Frieden gemacht hat...

Ein ironischer 2-Zeiler ...

[oTp]

Und dazu eine Aussage ohne Argumente.

[Spice]

Und dazu eine Aussage ohne Argumente.

Was erwartest du auch von Johncom?

[oTp]

Sag mal in Wortspiel-Form:

Winden und wenden an allen Enden.
Er schlängelt sich durch alle Gegenargumente.

[Magdalena61]

Das Thema heißt Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Im Moment:
461.781 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 500.000.
Das ist nicht schlecht. Bald ist die 1. halbe Mio erreicht.

Das ist sehr schlecht, die Petition läuft seit Freitag. Seitdem massivst dagegen gehetzt wird, geht es nur schleppend voran.

Wenn jemand will, kann er ja eine Gegenpetition starten:
Manifest für den Krieg ..
Manifest gegen Putin ..

Ja, das wäre das Gegenteil. Wer Friedensverhandlungen ablehnt oder sogar torpediert, ist FÜR eine Fortsetzung des Krieges.
So weit denken die aber wahrscheinlich gar nicht.

Und die Forderung, der einfache Bürger, der für Verhandlungen plädiert, müsse einen detaillierten Plan vorlegen, zu welchen Bedingungen ein Waffenstillstand erfolgen könne, ist absolut unangebracht, denn es geht um die grundsätzliche künftige politische Strategie, und die Einzelheiten dazu müssen diejenigen klären, die dafür zuständig sind.
LG