Ermutigende Berichte
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Re: Ermutigende Berichte
Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm allein nachfolge, habe ich an Leib, Seele und Geist keinen Mangel.
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Re: Ermutigende Berichte
Möge das Gedicht euch zeigen, wie Gott dich persönlich segnen möchte.
GOTT SEGNE DICH
Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft.
Er schenke dir, was du dir selber nicht geben kannst:
Dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden,
dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten,
dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst, ohne die Hoffnung zu verlieren.
Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden,
was er dir zugesagt hat:
Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten, wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
So segne dich der allmächtige Gott.
Amen.
(Verfasser unbekannt)
GOTT SEGNE DICH
Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft.
Er schenke dir, was du dir selber nicht geben kannst:
Dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden,
dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten,
dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst, ohne die Hoffnung zu verlieren.
Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden,
was er dir zugesagt hat:
Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten, wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
So segne dich der allmächtige Gott.
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Re: Ermutigende Berichte
Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! Römer 6,17
Der Sklavenhandel wurde in der Geschichte sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene immer wieder bekämpft. Doch leider werden vor allem Frauen, Kinder und Arme bis heute in vielen Ländern unter schrecklichsten Umständen unterdrückt und missbraucht. Zwangsprostitution, Menschenhandel und Schleuserei sind an der Tagesordnung - und das leider oft in unserem direkten Umfeld! Sicher erinnern wir uns noch an die grausamen Szenen, die sich im Herbst 2021 an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen abspielten.
Neben echter Freiheitsberaubung gibt es auch Zwänge wie Drogen-, Alkohol-, Spiel- oder Pornografiesucht, von denen viele Menschen nicht loskommen. Und von einer Form der Abhängigkeit ist sogar jeder betroffen: Das ist die Neigung, zu sündigen, Schlechtes zu denken, zu sagen oder zu tun. Davon kann sich niemand freisprechen.
Aber Jesus kam, um uns aus der Sklaverei der Sünde zu befreien. Dazu musste Er am Kreuz einen hohen Preis bezahlen: sein eigenes Leben! Wer nun einsieht, dass er ein sündiger Mensch ist und Jesus Christus als seinen Stellvertreter annimmt, der bekommt nicht nur die Freiheit geschenkt, sondern auch eine ewige Zukunft im Himmel. Er gehört dann zu denen, die „um einen Preis erkauft worden“ sind (1. Korinther 6,20). Wer diese Befreiung erfahren hat, stellt sich gern in den Dienst Jesu Christi, seines neuen Herrn.
Die Jünger Jesu bezeichneten sich selbst als „Knechte (oder Sklaven) Jesu Christi“, aber das taten sie freiwillig und mit großer Freude! Denn ihr Meister war so gut zu ihnen, dass es ihnen eine Ehre und eine Freude war, Ihm zu dienen!
Wem dienen Sie? Wenn es der Herr Jesus ist, dann sind Sie wirklich frei!
Aus www.gute-saat.de
Der Sklavenhandel wurde in der Geschichte sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene immer wieder bekämpft. Doch leider werden vor allem Frauen, Kinder und Arme bis heute in vielen Ländern unter schrecklichsten Umständen unterdrückt und missbraucht. Zwangsprostitution, Menschenhandel und Schleuserei sind an der Tagesordnung - und das leider oft in unserem direkten Umfeld! Sicher erinnern wir uns noch an die grausamen Szenen, die sich im Herbst 2021 an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen abspielten.
Neben echter Freiheitsberaubung gibt es auch Zwänge wie Drogen-, Alkohol-, Spiel- oder Pornografiesucht, von denen viele Menschen nicht loskommen. Und von einer Form der Abhängigkeit ist sogar jeder betroffen: Das ist die Neigung, zu sündigen, Schlechtes zu denken, zu sagen oder zu tun. Davon kann sich niemand freisprechen.
Aber Jesus kam, um uns aus der Sklaverei der Sünde zu befreien. Dazu musste Er am Kreuz einen hohen Preis bezahlen: sein eigenes Leben! Wer nun einsieht, dass er ein sündiger Mensch ist und Jesus Christus als seinen Stellvertreter annimmt, der bekommt nicht nur die Freiheit geschenkt, sondern auch eine ewige Zukunft im Himmel. Er gehört dann zu denen, die „um einen Preis erkauft worden“ sind (1. Korinther 6,20). Wer diese Befreiung erfahren hat, stellt sich gern in den Dienst Jesu Christi, seines neuen Herrn.
Die Jünger Jesu bezeichneten sich selbst als „Knechte (oder Sklaven) Jesu Christi“, aber das taten sie freiwillig und mit großer Freude! Denn ihr Meister war so gut zu ihnen, dass es ihnen eine Ehre und eine Freude war, Ihm zu dienen!
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Re: Ermutigende Berichte
Ich lasse mich von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gerne führen, denn nur so erlebe ich ein erfülltes, glückliches und ewiges Leben mit Gott.
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Re: Ermutigende Berichte
Ich will und könnte ohne meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus nicht mehr leben, weil die Versöhnung mit Gott das Grösste meines Lebens ist.
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Re: Ermutigende Berichte
Fastnacht bedeutet „Nacht vor dem Fasten“: Bei Fastnachtsfesten sollte ursprünglich die Nahrung aufgebraucht werden, die während der Fastenzeit nicht gegessen werden konnte.
“Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ singt man in einem Lied und man meint damit, daß nun die Zeit des Fastens und der Buße anfängt. Eine Zeit, in der sich solche, die der katholischen oder der Ostkirche angehören, selbst auferlegt haben, weniger zu essen oder z.B. kein Fleisch zu essen und keinen Alkohol zu trinken.
Wann der genaue Ursprung dieses Festes war, ist nicht ganz sicher nachzuweisen. Sicher scheint, daß es auf bestimmte Bräuche der katholischen Kirche zurückgeht. Die Protestanten konnten nach der Reformation mit diesem Brauch nichts anfangen und so wurde er bei den Protestanten auch nicht gepflegt.
Umstritten ist, ob die Feiern neben religiösen Bezügen auch in germanisch-heidnischen Riten, den Fruchtbarkeitskulten und der Wintervertreibung ihre Wurzeln haben.
Für viele hat dieses Fest wohl weder was mit germanisch-heidnischen Riten, noch etwas mit dem katholischen Brauch des Fastens zu tun und sie feiern dieses Fest, um einfach Spaß zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas zu tun was man sonst nicht darf. Deshalb wahrscheinlich auch die Verkleidung!
Was sagt die Bibel?
Es ist wie mit so vielen Festen in der Christenheit, daß die Bibel dazu eigentlich überhaupt nichts direktes sagt. Wir werden auch als Christen nirgendwo in der Heiligen Schrift aufgefordert eine bestimmte Fastenzeit einzuhalten, oder bekommen gar die Erlaubnis einmal ganz ausschweifend zu leben.
Nicht, daß es dem Christen untersagt wäre, fröhlich zu sein oder bei einem gemeinsamen Essen in angenehmer Atmosphäre zusammenzusein – aber die Bibel fordert uns doch eindringlich auf, uns nicht am Wein zu berauschen und ausschweifende Feste zu feiern (siehe Eph. 5,18: „Berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist.“).
In Epheser 5,3+4 heißt es: “Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung.“ Diese Bibelstelle sagt ganz deutlich, was wir von dem ausschweifenden Leben in der Fastnacht zu halten haben.
Wie sollen wir uns als Christen verhalten?
Eigentlich könnte man diese Frage ganz schnell beantworten und sagen, da gibt es doch gar keine Frage! Solange man keine Kinder hat, wird diese Frage wohl auch tatsächlich für jeden ernsthaften Christen einfach zu beantworten sein. Aber was, wenn die Kinder aus dem Kindergarten kommen und nichts lieber wünschen, als sich zu verkleiden?
Es ist wichtig, dass man den Kindern zu verstehen gibt, warum Fastnacht ein Fest ist, daß niemals zur Ehre Gottes sein kann, und sogar ein Fest ist, das in Gottes Augen ganz abscheulich ist. Denn zu keinem Fest im Jahr wird so viel getrunken, gespottet und Hurerei und Ehebruch betrieben.
Kinder sollten auch verstehen, daß, wenn auch selbst in ihrem Alter das Verkleiden noch eine harmlose Spielerei ist, doch dasselbe Verkleiden bei Erwachsenen oft als Möglichkeit genutzt wird, unerkannt und ungesehen die schlimmsten Sünden zu begehen, die man sich vielleicht ohne Verkleidung nie geleistet hätte. Dann wird es für sie selbstverständlich sein, daß sie bei diesem Treiben nicht mehr mitmachen wollen.
Es gab auch Personen in der Bibel, die sich verkleideten: Jakob – um sich den Segen seines Vaters zu erschleichen (1.Mo 27); Tamar – um verkleidet als Prostituierte ihren Schwiegervater zu verführen (1.Mo 38); Saul – um unerkannt zu einer okkultistischen Sitzung zu gehen (1.Sam 28). Alle diese Personen verkleiden sich eigentlich, um zu sündigen. Sie benutzen dazu eine „andere Identität“.
Wenn Kinder das Gefühl haben auf etwas verzichten zu müssen, könnte man ihnen eine Alternative bieten. Wenn eine Fastnachtsfeier im Kindergarten oder in der Schule ansteht, dann könnte man zum Beispiel mit den Kindern schwimmen gehen oder bei schönem Wetter in den Zoo gehen. Wenn sich die Kinder mal gerne verkleiden möchten, kann man auch zu einem anderen Tag im Jahr den Kinern verschiedene Kleidungsstücke geben, damit sie sich verkleiden können.
Christen sind das Salz der Erde und sollen der Fäulnis entgegenwirken, die sich überall breit macht. Für Christen ist Fastnacht eine einmalige Gelegenheit, sich an diesem Treiben nicht zu beteiligen.
Und wenn wir dann verspottet werden? Nun, dann sagt Gottes Wort, daß dies alles Seine Gnade ist. Denn Gott hat uns auserwählt, um den Menschen um uns her ein Zeugnis zu sein. Wenn wir uns überall anpassen und überall mitmachen, wo ist dann das Zeugnis?
Der erste Petrusbrief sagt sinngemäß, wo ist der Ruhm, wenn wir ausharren, indem wir sündigen und bei dem gleichen Treiben mitmachen? Aber wenn wir Gutes tun und leiden und nicht mitmachen, dann heißt es, „es ist Gnade bei Gott“ (2,20).
Es ist Gnade, weil wir darin dem Herrn Jesus ähnlich werden und Seinen Fußspuren folgen. Er mußte nicht leiden, weil Er etwas Böses getan hätte, sondern Er mußte leiden und verspottet werden, weil Er ausschließlich Gutes getan hatte.
Wir dürfen dem Sünder nahe kommen, aber wir dürfen uns nicht moralisch mit ihm verbinden. Wenn der Herr auf einem Fest war, dann nicht, um auf demselben Niveau wie alle anderen Gäste mit Ihnen Gemeinschaft zu haben, sondern um als das Licht der Welt wirken zu können. Fragen wir uns, ob dies wohl heute bei uns möglich ist, wenn wir zu solch einer Karnevalsveranstaltung gehen würden.
Fastnacht muss man als Christ völlig ablehnen! Wir sollen aber die Menschen im Auge behalten, die überhaupt noch nichts davon geschmeckt haben, was es bedeutet, wirklich frei zu sein. Denn Fastnacht bedeutet nicht frei zu sein, sondern im Höchstmaß gebunden zu sein an einem ausschweifenden Leben.
“Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ singt man in einem Lied und man meint damit, daß nun die Zeit des Fastens und der Buße anfängt. Eine Zeit, in der sich solche, die der katholischen oder der Ostkirche angehören, selbst auferlegt haben, weniger zu essen oder z.B. kein Fleisch zu essen und keinen Alkohol zu trinken.
Wann der genaue Ursprung dieses Festes war, ist nicht ganz sicher nachzuweisen. Sicher scheint, daß es auf bestimmte Bräuche der katholischen Kirche zurückgeht. Die Protestanten konnten nach der Reformation mit diesem Brauch nichts anfangen und so wurde er bei den Protestanten auch nicht gepflegt.
Umstritten ist, ob die Feiern neben religiösen Bezügen auch in germanisch-heidnischen Riten, den Fruchtbarkeitskulten und der Wintervertreibung ihre Wurzeln haben.
Für viele hat dieses Fest wohl weder was mit germanisch-heidnischen Riten, noch etwas mit dem katholischen Brauch des Fastens zu tun und sie feiern dieses Fest, um einfach Spaß zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas zu tun was man sonst nicht darf. Deshalb wahrscheinlich auch die Verkleidung!
Was sagt die Bibel?
Es ist wie mit so vielen Festen in der Christenheit, daß die Bibel dazu eigentlich überhaupt nichts direktes sagt. Wir werden auch als Christen nirgendwo in der Heiligen Schrift aufgefordert eine bestimmte Fastenzeit einzuhalten, oder bekommen gar die Erlaubnis einmal ganz ausschweifend zu leben.
Nicht, daß es dem Christen untersagt wäre, fröhlich zu sein oder bei einem gemeinsamen Essen in angenehmer Atmosphäre zusammenzusein – aber die Bibel fordert uns doch eindringlich auf, uns nicht am Wein zu berauschen und ausschweifende Feste zu feiern (siehe Eph. 5,18: „Berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist.“).
In Epheser 5,3+4 heißt es: “Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung.“ Diese Bibelstelle sagt ganz deutlich, was wir von dem ausschweifenden Leben in der Fastnacht zu halten haben.
Wie sollen wir uns als Christen verhalten?
Eigentlich könnte man diese Frage ganz schnell beantworten und sagen, da gibt es doch gar keine Frage! Solange man keine Kinder hat, wird diese Frage wohl auch tatsächlich für jeden ernsthaften Christen einfach zu beantworten sein. Aber was, wenn die Kinder aus dem Kindergarten kommen und nichts lieber wünschen, als sich zu verkleiden?
Es ist wichtig, dass man den Kindern zu verstehen gibt, warum Fastnacht ein Fest ist, daß niemals zur Ehre Gottes sein kann, und sogar ein Fest ist, das in Gottes Augen ganz abscheulich ist. Denn zu keinem Fest im Jahr wird so viel getrunken, gespottet und Hurerei und Ehebruch betrieben.
Kinder sollten auch verstehen, daß, wenn auch selbst in ihrem Alter das Verkleiden noch eine harmlose Spielerei ist, doch dasselbe Verkleiden bei Erwachsenen oft als Möglichkeit genutzt wird, unerkannt und ungesehen die schlimmsten Sünden zu begehen, die man sich vielleicht ohne Verkleidung nie geleistet hätte. Dann wird es für sie selbstverständlich sein, daß sie bei diesem Treiben nicht mehr mitmachen wollen.
Es gab auch Personen in der Bibel, die sich verkleideten: Jakob – um sich den Segen seines Vaters zu erschleichen (1.Mo 27); Tamar – um verkleidet als Prostituierte ihren Schwiegervater zu verführen (1.Mo 38); Saul – um unerkannt zu einer okkultistischen Sitzung zu gehen (1.Sam 28). Alle diese Personen verkleiden sich eigentlich, um zu sündigen. Sie benutzen dazu eine „andere Identität“.
Wenn Kinder das Gefühl haben auf etwas verzichten zu müssen, könnte man ihnen eine Alternative bieten. Wenn eine Fastnachtsfeier im Kindergarten oder in der Schule ansteht, dann könnte man zum Beispiel mit den Kindern schwimmen gehen oder bei schönem Wetter in den Zoo gehen. Wenn sich die Kinder mal gerne verkleiden möchten, kann man auch zu einem anderen Tag im Jahr den Kinern verschiedene Kleidungsstücke geben, damit sie sich verkleiden können.
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Und wenn wir dann verspottet werden? Nun, dann sagt Gottes Wort, daß dies alles Seine Gnade ist. Denn Gott hat uns auserwählt, um den Menschen um uns her ein Zeugnis zu sein. Wenn wir uns überall anpassen und überall mitmachen, wo ist dann das Zeugnis?
Der erste Petrusbrief sagt sinngemäß, wo ist der Ruhm, wenn wir ausharren, indem wir sündigen und bei dem gleichen Treiben mitmachen? Aber wenn wir Gutes tun und leiden und nicht mitmachen, dann heißt es, „es ist Gnade bei Gott“ (2,20).
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Wir dürfen dem Sünder nahe kommen, aber wir dürfen uns nicht moralisch mit ihm verbinden. Wenn der Herr auf einem Fest war, dann nicht, um auf demselben Niveau wie alle anderen Gäste mit Ihnen Gemeinschaft zu haben, sondern um als das Licht der Welt wirken zu können. Fragen wir uns, ob dies wohl heute bei uns möglich ist, wenn wir zu solch einer Karnevalsveranstaltung gehen würden.
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Re: Ermutigende Berichte
Weil Jesus Christus in mir lebt, will ich meine Mitmenschen so sehen, wie Gott sie sieht.
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Re: Ermutigende Berichte
Darum folge ich allein Jesus Christus nach, weil nur er als mein Erlöser und Herr mir Hilft alles Böse zu überwinden.
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Re: Ermutigende Berichte
Ich vertraue mich ganz Jesus Christus an, weil er der einzige Retter der Welt ist, der mich vom ewigen Verderben gerettet hat, nachdem ich ihn annahm als mein Erlöser und Herr.
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Alles was ich bin und habe ist ein Geschenk Gottes, und das grösste Geschenk ist die Wiedergeburt die ich bekam, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
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