Doch. Kenne ich.oTp hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 09:43 Zur Reinkarnationsfrage ist auch Einiges von dämonischen Aktivitäten in Erfahrung zu bringen.
Niemand, der nicht mit der Frage nach Dämonen und Besessenheit behelligt werden möchte, hat Interesse daran, sich mit Blumhardts sehr extremem und klassischen Fall auseinander zu setzen. Das möchten sie einfach nicht.

Richtig, und zwar nur auf solche.Und auch bei Blumhardt gibt es Hinweise auf verstorbene Individien.
Jetzt bringst du bereits wieder Dämonen herein, wofür es auch im Fall Blumhardt keine Anhaltspunkte gibt.Zählt man Eins und Eins zusammen, ergeben sich diese Möglichkeiten:
Wenn Verstorbene mitunter deutlich erkennbar als bestimmte Ex-Lebende in Erscheinung treten, dazu noch Übergriffe auf die Psyche von Lebenden durch sie stattfinden können, und auch körperliche Veränderungen durch sie möglich sind (z.B dann auch Male von einem angeblichen Vorleben), dann hat man schon genug Elemente zusammen, die es wahrscheinlich machen, dass Dämonen (oder wer möchte Verstorbene)
Der Unterschied zwischen der Besessenheit bei Blumhard und den Reinkarnationsfällen ist der, dass sich der besessene Mensch in seiner Eigenheit belästigt und massiv gestört fühlt, währen in den Reinkarnationserlebnissen das keinesfalls der Fall ist. Man fühlt sich völlig identisch mit der verstorbenen Person. Es ist also nichts Zweites, Drittes oder noch mehr anwesend. Diejenigen, die sich erinnern, fühlen sich gesund und haben sich, wie jeder andere Mensch im Griff. Sie werden zu nichts getrieben, was sie nicht selbst wollen.vorgaukeln können, Jemand habe als eine bestimmte, nachweisbare Persönlichkeit schon mal gelebt.
Also ein Riesenunterschied!