Denn 2, Tim 3,16 und 17 lassen nur zusammen den Sinn und Zweck erkennen. Worte Gottes in den Schriften sind daran zu erkennen, dass sie zu Besserung führen, so sie auch angewandt, umgesetzt werden. Was bewirkt, dass ein Mensch dann dadurch von Gott zu nurmehr vollkommen GUTEN WERKEN geführt werden kann.
Zudem waren seit damals für Jesus Christus Jünger, Anhänger, Zuhörer, ausnahmslos Worte aus dem Mund Gottes Sohnes Jesus, das "Wort Gottes".
Das getreuliche Befolgen seiner ihm vom Vater im Himmel -dem allein wahren Gott der Christen in der Bibel und im Herzen- auf den Weg zu den Israeliten (im Hinblick auf das Evangelium Reiches Gottes) mitgegebenen Verhaltens- und Vergebungslehren (Worte Gottes) verhalf schon damals, den Bösen -in sich- zu überwinden, gänzlich und bleibend aufzuhören der Sünde Knecht zu sein.Lk 5,1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte um zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth.
Apg 6,7 und das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger wurde sehr gross in Jerusalem.Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.
Alle Worte in AT und NT, die mit Worten von Jesus Christus unvereinbar, respektive mit Jesus Worten widerlegbar sind, können also als nicht von Gott eingegeben gewertet werden, folgere ich aufgrund einer obigen Auswahl,,was Jesus und seine Jünger und Apostel Paulus als WORT GOTTES verstanden haben.1 Joh 2,14......ich habe euch jungen Männern geschrieben, denn ihr seid stark und das Wort Gottesbleibt in euch und ihr habt den Bösen überwunden.
1 Joh 2, 5, wer aber sein Wort hält! in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen,,daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Rö 6,17 Gott sei aber gedankt, ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun gehorsam geworden der Gestalt der Lehre der ihr übergeben wurdet.
Gesegnete Grüsse, renato23