Ich will das Herz des Pharao verhärten, spricht Moses HERR

[Corona]

4Mo 1,1 Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr, nachdem sie aus Ägyptenland gezogen waren, und sprach:2 Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Israeliten auf nach ihren Geschlechtern und Sippen und Namen, alles, was männlich ist, Kopf für Kopf,3 von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was mit dem Heer hinausziehen kann in Israel. Ihr sollt sie zählen nach ihren Heerscharen, du und Aaron.
4Mo 1,52 Die Israeliten sollen sich lagern nach ihren Heerscharen, ein jeder in seinem Lager und bei seinem Banner.

Soll man sich nicht gegen Amalekiter verteidigen? Manchmal habe ich das Gefühl du bist auch einer

Verteidigen ist wohl etwas anderes als aus Aegypten ziehen und diverse Völker angreifen,

3 Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des HERRN an den Midianitern vollstrecken. 4 Aus jedem Stamm je tausend Mann sollt ihr aus allen Stämmen Israels in den Kampf schicken. 5 Und sie nahmen aus den Tausenden Israels je tausend eines Stammes, zwölftausend Mann gerüstet zum Kampf. 6 Und Mose schickte sie, je tausend eines Stammes, mit Pinhas, dem Sohn des Priesters Eleasar, in den Kampf. Der hatte die heiligen Geräte und die Kriegstrompeten bei sich. 7 Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war.

und die daraus resultierende Kriegsbeute nach bestimmten Regeln des HERRN aufteilen:

25 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 26 Nimm die gesamte Beute an Menschen und Vieh auf, die weggeführt wurde, du und der Priester Eleasar und die Häupter der Sippen der Gemeinde, 27 und gib die eine Hälfte denen, die in den Kampf gezogen sind und die Schlacht geschlagen haben, und die andere Hälfte der ganzen Gemeinde.

28 Du sollst aber für den HERRN als Abgabe erheben von den Kriegsleuten, die in den Kampf gezogen waren, je eins von fünfhundert, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen. 29 Von ihrer Hälfte sollst du sie erheben und dem Priester Eleasar geben als Abgabe für den HERRN.

30 Aber von der Hälfte der Israeliten sollst du je eins von fünfzig erheben, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen, von allem Vieh, und sollst sie den Leviten geben, die den Dienst versehen an der Wohnung des HERRN. 31 Und Mose und der Priester Eleasar taten, wie der HERR es Mose geboten hatte.

32 Und die sonstige Beute, die das Kriegsvolk gemacht hatte, betrug 675000 Schafe, 33 72000 Rinder, 34 61000 Esel; 35 an Frauen aber 32000, die noch nicht bei einem Mann gelegen hatten. 36 Und die Hälfte, die denen gehörte, die in den Kampf gezogen waren, betrug 337500 Schafe; 37 davon waren Abgabe für den HERRN 675 Schafe. 38 Desgleichen 36000 Rinder; davon waren Abgabe für den HERRN 72. 39 Desgleichen 30500 Esel; davon waren Abgabe für den HERRN 61. 40 Desgleichen 16000 Menschen; davon waren Abgabe für den HERRN 32. 41 Und Mose gab diese Abgabe als Opfergabe für den HERRN dem Priester Eleasar, wie ihm der HERR geboten hatte

Hast Du auch gesehen, dass da steht: Und die sonstige Beute, die das Kriegsvolk gemacht hatte.

Also unter Verteidigung verstehe ich etwas Anderes, Du nicht'?

Du kennst das Verhältnis zwischen Israeliten und den Midianitern und die Vorgeschichten?

[Helmuth]

Zunächst mein Dank an Magdalena für ihre Fürsprache zu meiner Person. Das tut meiner Seele auch gut. Aber was soll's, soll ich mich jedesmal ärgern? Daher zu deiner Anfrage:

Die Frage wäre jetzt: Wer hat das Herz des Pharao "verhärtet"?

Meine Standard-Antwort: El Shaday. El Shaday steht für Gott, der Allmächtige. In seiner Allmacht bewirkt er am Ende alles selbst. Das klingt im ersten Moment unlogisch, ist es aber nicht. Ich versuche die Auslegung:

Gott ist ein Gott der Liebe, dazu räumt er jedem Menschen einen für ihn individuellen Freiraum ein. Anders wäre es keine Liebe, sondern wir wären nur ein Spielball seines Willes. Aber er erwartet sich damit auch, dass wir aus freien Stücken seinen Worten gehorchen, denn genau diese Freiheit gibt er uns ja.

Gleichzeitg ist er konsequent in seinen Prinzipen, weil er sich selbst nicht untreu werden kann und verfügt, dass derjenige, der gehocht unter seinem Segen steht. Wer gibt den Segen? El Shaday. Und mit derselben Konsequenz verfügt er, dass derjenige, der nicht gehorcht unter seinem Fluch steht. Und wer gibt den Fluch? El Shaday. Es ist also immer El Shaday der aktiv Handelnde.

Aber was davon ist der WIlle Gottes? Der Segen oder der Fluch? Der Segen! Es ist nicht der Wille Gottes, dass er jemand verflucht, aber er tut es, weil er sonst nicht El Shaday wäre und sein Wort würde nichts gelten würde. Was Gottes Wille ist drückt Mose für mich sehr gut aus:

Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Glück, und den Tod und das Unglück vorgelegt, da ich dir heute gebiete, den HERRN, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte zu halten, damit du lebest und dich mehrest und der HERR, dein Gott, dich segne in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.

Damit du lebest und er dich segne ist doch sein Wille oder? Doch nun auch zu seiner Konsequenz:

Wenn aber dein Herz sich abwendet und du nicht gehorchst und du dich verleiten lässt und dich vor anderen Göttern niederbeugst und ihnen dienst, so künde ich euch heute an, dass ihr gewiss umkommen werdet; ihr werdet eure Tage nicht verlängern in dem Land, wohin zu kommen du über den Jordan gehst, um es in Besitz zu nehmen.

Und nochmals betont er die Absicht Gottes:

Ich nehme heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch: Das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommenschaft, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und die Länge deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.

Was genau ist erneut der Wille Gottes: Dass wir das Leben wählen, aufdass wir leben. Eine andere Interpretation wäre widersinnig zur Rede des Mose. Aber wir (!) wählen das wohlgemerkt. Diese Aktion geht nicht (!) von Gott aus. Gott aber handelt danach konsequent als El Shaday.


Zur Ausgangsfrage: Wer also verstockt des Menschen Herz?

- Antwort 1: Du selbst, weil du in deinem Starsinn Gott nicht gehorchen willst. Gott hat diese Freiheit gegeben.
- Antwort 2: El Shaday, denn von ihm aus wird alles gefügt, Segen wie Fluch. Dazu hat der Mensch keine Macht.

Es sind grundsätzlich beide Antworten richtig. Man muss diese Voraussetzung noch treffen, die ich als Prämisse stetze. Der Mensch als Sünder hat von Natur aus ein verstocktes Herz. Es ist nicht so, dass Gott es erst verstocken müsste. Da ist nichts Gutes im unerlösten Menschen.

Aber einer will sich erlösen lassen, ein anderer nicht. Wir sehen selbst an Mose, wie er sich Gott am Beginn seiner Erwählung widersetzt und sich dann im Kleinglauben an ihn wendet. Aber Gott kannte sein Herz und konnte ihn lehren, weil er demütig genug war. Und was wurde er dann für ein Mann Gottes!

Gott kann also fügen, dass er deine Verstockung auflöst, weil er dein Herz kennt, dass es sich demütigen möchte. Und er kann es so fügen, dass du dich weiter verstockst, weil er ebenso weiß, dass du dich ihm nicht unterwerfen willst. Dann verstockt er dich als eine Konsequenz deines Starrsinnes. Er macht sozusagen "den Deckel zu". Wir beobachten dies hier so, dass sich jemand dem Wort Gottes verschließt.

Die schlimmste Konsequenz ist, wenn Gott dich einmal verworfen hat. Dann wird dein Wille für ihn Null und nichtig, Du hast den weiterhin, aber Gott weiß nun, dass du ein Same der Schlange bist, der den HG immerzu lästert. Das ist nun meine persönliche Auslegung, der muss man nicht zustimmen. Aber beim Pharao traf das m.E. zu, denn er sah das machtvolle Wirken JHWH's und verlästerte das.

Der Pharao hat auch einige Male um Vergebung gebeten und Gott war gnädig dem zu entsprechen. Aber aufgrund seiner Verstockung war dieser Akt eine Heuchelei und Gott wusste das. Ein ähnlicher Fall war König Saul, der zuvor sogar den HG erhalten hatte. Den hatte der Pharao, soweit die Schrift bezeugt, zuvor nicht.

Aber unser Wille ist immer frei, das ist was ich damit auch ausdrücken will, so wie Gottes Wille dazu frei ist, denn in diesem Ebenbild hat er uns erschaffen. Allerdings steht der Wille Gotte immer höher.

Paulus bringt es kurz und bündig auf den Punkt:

So denn, wen er will, begnadigt er, und wen er will, verhärtet er.

[Klee]

Zur Ausgangsfrage: Wer also verstockt des Menschen Herz?

Wäre es so wie ihr meint, hätten die riesigen Ländereien des ehemaligen Ägypten recht viel Ärger mit verstockten Herzen gehabt. Aber warum waren sie nicht nachtragend?

Die Geschichte hat große Lehren, Pharao war verhärtet כבד, etwa steinreich?
Das Herz des Pharao war viel wert כבד . Was stimmt, oder beides ...
Noch heute verneigen sich Leute vor deren Werken.

Die Frage war gut. Ein bisschen mehr historische Infos ...
mehr Ahnung um den Hintergrund des Auszugs ...
Davon kommt noch in den Psalmen.

[Eine Frage noch]

Passt es unserem "Gutmenschentum" nicht, dass Gott der Herr das Herz des Pharao verhärtete?

Alles was Gott tut, tut er zu seiner Verherrlichung, dabei ist er in Ewigkeit gerecht.

Wäre das Volk Israel überhaupt aus Ägypten ausgezogen, wenn nicht alles so gekommen wäre?
Wenn ja, wären sie nicht viel eher wieder umgekehrt ob der Strapazen?

Gott verhärtete das bereits harte Herz, um die Gestalt des Pharao für seinen Plan zu gebrauchen.
Die Welt ist böse und Gott hat dennoch einen Plan und er hat die Macht.

[Opa Klaus]

Hier sind einige Schreiber auch total verhärtet.
Diese weigern sich einen Unterschied zu sehen, zwischen direktem und indirektem Wege wie Gott die Herzen verhärtet, wie ich das ausführlich beschrieben und dargelegt habe. Danke allen, die Einsicht zeigten.
Hierdurch offenbaren sich schon die widerspenstigen >Böcke< im Gegensatz zu den einsichtigen Schafen.

[renato23]

Du kennst das Verhältnis zwischen Israeliten und den Midianitern und die Vorgeschichten?

Ich lese nirgends, dass die Midianiter zuvor irgendwann gegen Israeliten in den Krieg gezogen sind. Sicher haben Midianiter den Josef an die Aegypter verkauft, aber der lag ja auf deren Handelsweg in einer Grube, in welche ihn ja seine Brüder geworfen haben.

Und gehurt haben ja Israeliten mit Moabiterfrauen.

1 Und Israel lagerte in Schittim. Da fing das Volk an zu huren mit den Töchtern der Moabiter; 2 die luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter. Und das Volk aß und betete ihre Götter an. 3 Und Israel hängte sich an den Baal-Peor. Da entbrannte des HERRN Zorn über Israel, 4 und er sprach zu Mose: Nimm alle Oberen des Volks und hänge sie vor dem HERRN auf im Angesicht der Sonne, damit sich der grimmige Zorn des HERRN von Israel wende.

5 Mose aber sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben. 6 Und siehe, ein Mann aus Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianiterin vor den Augen des Mose und der ganzen Gemeinde der Israeliten, die da weinten vor dem Eingang der Stiftshütte. 7 

Als das Pinhas sah, der Sohn Eleasars, des Sohnes des Priesters Aaron, stand er auf aus der Gemeinde und nahm einen Spieß in seine Hand 8 und ging dem israelitischen Mann nach in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und die Frau, durch ihren Leib. Da hörte die Plage auf unter den Israeliten. 9 Es waren aber durch die Plage getötet worden vierundzwanzigtausend.

0 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 11 Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes des Priesters Aaron, hat meinen Grimm von den Israeliten gewendet durch seinen Eifer um mich, dass ich nicht in meinem Eifer die Israeliten vertilgte

Also Moses HERR war nicht nur ein Herzverstocker, sondern hatte er während seiner Präsenzzeit während der Wüstengeschichte extrem viele Menschenleben auf dem Gewissen (so er eins hatte) kann man sich fragen, wie man vom Gott der Bibel reden kann und somit den allein wahren Gott, dessen barmherziges, heilendes und verständnisvolles "Wesen" durch seinen Sohn Jesus den Israeliten offenbart wurde.

1 Danach zogen die Israeliten weiter und lagerten sich in den Steppen Moabs gegenüber Jericho. 2 Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte. 3 Und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, weil es groß war, und den Moabitern graute vor den Israeliten.

Moses HERR führte das Volk Israel von Krieg zu Krieg, wie man hier sieht....nichts von Verteidigung. Was war wohl schlimmer für das Volk Israel? Arbeiterknechtschaft oder Kriegsknechtschaft? Wie passen den all die Kriege, die Israel auf Befehl Moses HERRN nach dem Auszug führen musste zum Gebot DU SOLLST NICHT TÖTEN?

Hat Moses HERR je erwähnt, dass man erst ins gelobte Land einziehen könne, wenn man auf dem Weg dorthin Krieg gegen andere Völker führen müsse, ein Blutbad, Angst und Schrecken hinter sich lassen müsse?

[Corona]

...

Vergiss nicht, dass sie gemeinsame Sache machten mit Balak um die Israeliten zu verführen und verfluchen.

[Opa Klaus]

Es ist pure Gotteslästerung und Idiotie, hier mit Bibel-Halbwissen unausgegorene Schlussfolgerungen zu ziehen!

Gott sagte schon dem Abraham: 15 Du aber, du wirst in Frieden zu deinen Vätern eingehen, wirst in gutem Alter begraben werden. 16 Und in der vierten Generation werden sie hierher zurückkehren; denn ⟨das Maß der⟩ Schuld des Amoriters ist bis jetzt ⟨noch⟩ nicht voll.
Damals gab es den schrecklichen Baals-Kult, wo Säuglinge in Rauch aufgelöst wurden um sie den Göttern wieder zurück zu geben damit fleißig weiter gep...pt werden konnte. Selbst Israel wurde öfter von diesem Trend angesteckt. Deshalb sollte jede kleinste Spur und Andenken von so was ausgerottet werden.
Wer hier im Forum die Große Fresse aufreißt und ohne gründliche Bibelkenntnis Gott lästert,
den kann man echt nur zur Otternbrut Satans zählen.

[Helmuth]

Also Moses HERR war nicht nur ein Herzverstocker, sondern hatte er während seiner Präsenzzeit während der Wüstengeschichte extrem viele Menschenleben auf dem Gewissen (so er eins hatte) kann man sich fragen, wie man vom Gott der Bibel reden kann und somit den allein wahren Gott, dessen barmherziges, heilendes und verständnisvolles "Wesen" durch seinen Sohn Jesus den Israeliten offenbart wurde.

Also langsam reicht es, meine ich. Der Grund warum mehrere mit dir hier nicht weiter reden möchten ist deine permanente Gotteslästerung. Das hat gar nichts mehr mit Biblekritik zu tun, denn du teilst nur Gemeinheiten aus, mit der du ins Angesicht Gottes spuckst.

Man kann auf der Sachebene nicht einen einzigen Aspekt klären. Zuerst muss man frei und nüchtern einen Sachverhalt klären können, dazu darf man nicht sein Herz verschließen, ehe man herangeht um eine Wertung vorzunehmen. Anders ist es Hochmut.

Diese Voraussetzung sehe ich nicht gegeben, da deine Worte immerzu einseitig dem Hohn und Spott gegenüber Gott gewidmet sind. Ich möchte das Gott weder antun, noch die Tauben weiter füttern. Man wird davon nur krank. Dazu ein Wort:

Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.

Man bedenke, dass Paulus dieses Wort an die Gemeinde im Herrn richtet, nicht an die Außenwelt, wiewohl es dort gleiche Gültigkeit hat. Du säst unentwegt Hass gegen Gott JHWH im Geist des Hohns. Wie das enden wird weiß ich nicht, es ist nicht meine Sache, aber gut kann es m.E. so nicht ausgehen.

Und noch ein Wort der Ermahnung sei mir erlaubt: Gott behandelt den Verführer strenger als den Verführten, denn viele Verführer tun ihre Werke mit voller Absicht, was bei den Verführten nicht zwingend der Fall sein muss. Sie fallen halt auf den Sauerteig rein, wovor Jesus aber auch warnt. Er sagte dazu das:

Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, dass keine Ärgernisse kommen; doch wehe dem, durch den sie kommen! Es wäre ihm nützlicher, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen Anstoß gebe!

Wer weiß, wenn Jesus sagt "es wäre ihm nützlicher", dann kann das sogar seine Rettung bedeuten, falls er erst so seine Bosheit erkennen könnte. Dann ist die Androhung ihn zu ersäufen auch Gottes Methode für Schwerhörige und Hartherzige. Und dieses sagt Jesus, Gottes Sohn.

Wenn du das weiter für zu hart hältst, wie JHWH handelt, dann wäre das dem zu vergleichen, als ob man den Zahnarzt dafür öffentlich beschimpft, weil seine Behandlungsmethodem leider Gottes infolge unserer Esssünden auch mit großen Schmerzen verbunden sein können.

Und wann beschimpft ein solch Zahnerkrankter den Arzt? Vor und während der Behandlung oder nachher? Gemeint ist damit die eigene, nicht die eines anderen, worüber man zuvor immerzu lästert. Nachher sind viele dankbar und kommen zur Einsicht, dass es in ihrem Fall gar nicht anders ging.

Herzenshärte und Härte muss man differenzieren können, wie eben Arzt und Methode. Das was nun mein letzter sachlicher Aspekt. Wenn du weiter nicht hören willst, dann war's das auch für mich hier.

[Opa Klaus]

Also langsam reicht es, meine ich. Der Grund warum mehrere mit dir hier nicht weiter reden möchten ist deine permanente Gotteslästerung. Das hat gar nichts mehr mit Biblekritik zu tun, denn du teilst nur Gemeinheiten aus, mit der du ins Angesicht Gottes spuckst.

Helmuth - hier zu diesen Worten pflichte ich Dir bei - ebenso wie zu einigen anderen Worten von Dir.
Leider muss ich bei Deinen Ansichten auch verquerte, verstockte konstatieren - wo Du nicht lernbereit bist.
3x hat Satan mit Halbwahrheiten per missbrauchten Bibelzitaten Jesus vergeblich zu Fall bringen wollen.
So lange Du - Helmuth an der Dreieinigkeit und anderem verhärtet festhältst, reicht es mir mit DIR ebenso.

Noah stand als Separatist der gesamten damaligen Menschheit gegenüber.
Diese Menschheit hat ganz gewiss von der Sensation des Archenbaues genügend Kenntnis genommen
und trotzdem waren sie gegenseitig verdammte Arschkriecher, die alles was für sie "von Gott kam" verspotteten.
Und heute glauben verfluchte Spinner, dass die alle in den Himmel kamen oder sogar durch Inkarnation mehrmals zur Erde zurück kamen. Satan macht immerzu reiche Ernte in den Stroh-Köpfen von Menschen.