Das Märchen von der polnischen Yacht können sie sich sonstwohin stecken. Sie haben auch schon
besser gelogen. Zufällig sah ich das RTL- Nachjournal, als die Nachricht "exklusiv" gesendet wurde. Ich hörte mir das alles sehr aufmerksam an und dachte: Es ist ein Fake...
Schon mal die ganze Art und Weise, wie die Moderatorin sich gab...so richtig gut lügen kann die
nicht.
Dann der Gedanke: Jetzt bereiten sie Afghanistan II vor, letztlich sind die (eigentlichen) Ziele der USA erreicht worden, es ging NIE um "Freiheit und Demokratie" in der Ukraine und die Zivilbevölkerung ist den Kriegstreibern doch absolut egal, sonst würde sie nicht so lange zusehen, wie deren Lebensgrundlagen in die Hölle gebombt werden, sondern hätten frühzeitig, nämlich anläßlich des
Treffens in Istanbul UND DANACH, jede Menge weiße Flaggen gehisst, um Verhandlungsbereitschaft zu signalisieren, und sie hätten gewissen Bandera- Fans einen Maulkorb verpasst.
Wenn sie in der Ukraine die Flugbahn jeder einzelnen Rakete per Satellit verfolgen und aufzeichnen können, dann konnten und können sie das auch im Bereich der Ostsee, und dann wäre schon viel früher von einer verdächtigen Jacht die Rede gewesen... eine Jacht ist kein U- Boot, und sie hätte so oft oder so lange erscheinen müssen, dass es auffällig gewesen wäre.
Hier ist ein Artikel von Ende September 2022, ein Interview mit einem Berufstaucher, der an Tauchbaustellen in Tiefen von bis zu 150 Metern arbeitet:
...
Ein Mecklenburger Landeskommandant der Bundeswehr hat den Verdacht geäußert, die Pipeline könnte mithilfe von durch Taucher angebrachte Sprengladungen zerstört worden sein. Was denken Sie?
Das ist definitiv möglich. Sowohl von einem Schiff an der Oberfläche aus, das als Jacht oder als Fischkutter getarnt ist oder aber mithilfe eines U-Bootes. Sowohl das Sättigungsverfahren als auch ein Kreislaufgerät kommt infrage. Letzteres gerade, wenn man von einem kleinen, unauffälligen Schiff ohne Druckkammer tauchen möchte. Aber auch der Einsatz von Tauchrobotern, sogenannten ROVs, wäre denkbar.
...Das Problem bei beiden Optionen ist aber, dass es sehr schwer ist, bei einer solchen Operation unentdeckt zu bleiben, gerade in der Ostsee. Und
die Röhre an vier Stellen zu sprengen, ist eine Operation, bei der mehrere Tauchgänge notwendig wären, das ganze könnte schon anderthalb bis zwei Tage dauern.
Kann man die Tauchgänge, die für die vier Sprengungen nötig wären, nicht alle gleichzeitig machen?
Das wäre meines Erachtens in der Ostsee viel zu auffällig. Dann bräuchte man ja vier Boote – und vier ganze Besatzungen an Mitwissern. Ich kann mir vorstellen, dass aktuell Satellitenbilder ausgewertet werden, man wird sehen, ob sich darauf Schiffe in der Nähe der Pipelines finden. Selbst wenn man also sein automatisches Identifikationssystem ausschaltet, würde man auf Satelliten vier Schiffe erkennen, die in der Nähe der vier Lecks verweilten. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
berliner zeitung
Echt primitiv, wie man uns verar.... will.
Und dann erregt man sich über "Russenpropaganda".
LG