Es bezog sich nur auf das Thema und deiner Bemerkung "keinen Gott in... "die Wissenschaft" einfliessen lassen" - in dieser Beziehung kommt es eben auf dasselbe raus, ob man Gott nun aufgrund des "Sparsamkeitsprinzips" oder aus anderen Gründen weglässt.
Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Zuletzt geändert von Detlef am Do 30. Mär 2023, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Opa Klaus hat bestimmt nur nicht bemerkt, dass er sich in den Themenbereich "Wissenschaft & Forschung auf dem Prüfstand/Wissenschaft & Forschung" verirrt hat.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
- Opa Klaus
- Beiträge: 4319
- Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
- Wohnort: 33184 Altenbeken
- Kontaktdaten:
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Detlef - ich schrieb von "in 4religion alles lesen muss" und meinte damit selbstverständlich
das gesamte Forum inkl. ALLER "Themenbereiche".
Dann habe ich mir die >Definition von Beweis< vorgeknöpft - weil der Begriff mißbraucht wird.
Wer von uns beiden hat jetzt "Knöpfe auf den Augen"?
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Das ist dein Fehler, denn du hast bei der Themeneröffnung alles in einen Topf geschmissen. Außerdem ist die Notwendigkeit einer Unterscheidung keinesfalls so klar, wie du behauptest, der methodologische Autonomieanspruch der Geisteswissenschaft wird häufig kritisiert. Meineserachtens sollte es für Wissenschaft grundsätzlich nur eine einheitliche Methode geben.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 12:40 Das unterscheidet die Geisteswissenschaft und die Naturwissenschaft. Für Zweiteres ist dies richtig, für Erstes ist die Aussage die Du gerade triffst falsch. Weil es bei den Geisteswissenschaften um das Denkbare geht.
Zuletzt geändert von Detlef am Do 30. Mär 2023, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Wer macht denn sowas?!
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Zu Hülf!
Oh Herr, zu Hülf...
(Das dieser Thementhread notwendigerweise verkalben musste, das war doch schon nach dem freimauernden Eingangsbeitrag des Pastörchens vorher zu sehen, nicht?)
- PastorPeitl
- Beiträge: 3623
- Registriert: Sa 18. Jun 2022, 15:46
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Kraut und Rüben durcheinanderschmeissen wäre glaube ich eher ungünstig. Ich kann auch die Sprachwissenschaften, nicht einfach auf Basis von Thesen definieren.Detlef hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 14:04 PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 13:40
Das unterscheidet die Geisteswissenschaft und die Naturwissenschaft. Für Zweiteres ist dies richtig, für Erstes ist die Aussage die Du gerade triffst falsch. Weil es bei den Geisteswissenschaften um das Denkbare geht.
Das ist dein Fehler, denn du hast bei der Themeneröffnung alles in einen Topf geschmissen. Außerdem ist die Notwendigkeit einer Unterscheidung keinesfalls so klar, wie du behauptest, der methodologische Autonomieanspruch der Geisteswissenschaft wird häufig kritisiert. Meineserachtens sollte es für Wissenschaft grundsätzlich nur eine einheitliche Methode geben.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Betreiber von https://dietempler.org
Betreiber von https://dietempler.org
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Ohjee Pastörlein...deine selbst gestellten Fallen, in welche du pausenlos tappst - informier dich doch einfach mal, was Sprachwissenschaft so alles untersucht (z.B. mit Entstehung, Herkunft und geschichtlicher Entwicklung von Sprache, mit dem Wahrnehmen, Erlernen und Artikulieren von Sprache sowie mit den möglicherweise damit einhergehenden Störungen...siehe wikipedia) Wieso sollte man ausgerechnet dort sein Vorgehen nicht "auf Basis von Thesen definieren" ?PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 15:01...Ich kann auch die Sprachwissenschaften, nicht einfach auf Basis von Thesen definieren.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Oh je, jetzt bist du also schon bei der Linguistik angelangt, wann werden deine wissenschaftliche verpeitelten Betrachtungen über die dunkle Materie in Bezug zu den Schöpfungsmythen folgen,oder du legst deine Ansichten über die nackte Singularität in Bezug auf den Sündenfall dar, kann man ja bei so seltsamen Spinnern wie dir nicht wissen, nicht?PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 15:01Kraut und Rüben durcheinanderschmeissen wäre glaube ich eher ungünstig. Ich kann auch die Sprachwissenschaften, nicht einfach auf Basis von Thesen definieren.Detlef hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 14:04 PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 13:40
Das unterscheidet die Geisteswissenschaft und die Naturwissenschaft. Für Zweiteres ist dies richtig, für Erstes ist die Aussage die Du gerade triffst falsch. Weil es bei den Geisteswissenschaften um das Denkbare geht.
Das ist dein Fehler, denn du hast bei der Themeneröffnung alles in einen Topf geschmissen. Außerdem ist die Notwendigkeit einer Unterscheidung keinesfalls so klar, wie du behauptest, der methodologische Autonomieanspruch der Geisteswissenschaft wird häufig kritisiert. Meineserachtens sollte es für Wissenschaft grundsätzlich nur eine einheitliche Methode geben.
- Opa Klaus
- Beiträge: 4319
- Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
- Wohnort: 33184 Altenbeken
- Kontaktdaten:
Re: Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!
Ich finde es schrecklich, wie Leute mit Begriffen um sich schmeißen, die sie selbst nicht richtig kennen und falsch definieren und anwenden.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 18:44 Auch wenn die Wissenschaft den Gläubigen laufend einreden möchte, dass es keinen Gott gibt, die Gläubigen es ansonsten beweisen müssten, sollte man einmal darauf hinweisen, dass das Unsinn ist. Es gibt wissenschaftlich keine These, dass es einen Gott gibt. Sondern es gibt ausdrücklich erklärt nur einen Glauben, dass es Gott gibt.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"