Jedenfalls wird es schwer, weil jeder Mensch was Anderes will, oder zumindest seine Prioritätenliste, was er will, anders ist.
Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Naja, da hast du jetzt aber schlechte Karten, denn es wurde eine konkrete Frage gestellt, ich habe sie zitiert und beantwortet.
Die Antwort ist sehr erstaunlich und da fällt es mir schon auf, dass sie dich nicht zu interessieren scheint (den Fragesteller wohl auch nicht ).
Mir fällt auch auf, was dich stattdessen interessiert.
Von aussen betrachtet sendest du damit das Zeichen aus, dass die "etablierten Parteien" quasi jeglichen Mist veranstalten können und du schluckst es.
Welche Art von Druck baust du gegenüber den "etablierten Parteien" auf, dass sie besser werden? Keinen?
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Auf welche Art gehst du vor, die Leute zu "untersuchen"?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
"Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann" ist für mich etwas völlig anderes als "es gibt keine einfachen Lösungen für komplexe Probleme".
Nur weil manche Menschen mit einer Lösung des Problems unzufrieden sind, macht das doch die Lösung nicht zu einer Nicht-Lösung.
Praktisch jede Lösung wird irgendwas kosten oder irgendwelche negativen Begleiterscheinungen haben.
Nehmen wir mal das "nordische Modell" für Prostitution (Bestrafung von Freiern), das präsentiert sich ja auch als eine einfache Lösung gegen Menschenhandel, Zwangsprostitution und Gewalt in der Prostitution.
Man könnte natürlich dagegen sein, weil man dann nicht mehr legal sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann.
Aber das Modell könnte doch trotzdem eine Lösung für das Problem darstellen (sagen wir eine 95 % Lösung).
Oder eben halt nicht. Weil die Annahmen falsch sind.
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Einfach erst Material sammeln.
Und sich nicht von Manchen hier dusselig reden lassen.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Wichtige Aussage, funktioniert aber sicher auch nur bei Vernunftsfähigkeit. Und kommt auf das Gesamtpaket an.Praktisch jede Lösung wird irgendwas kosten oder irgendwelche negativen Begleiterscheinungen haben.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Wenn du jetzt noch gesagt hättest, dass sie dir als Frau nicht gefällt, dann hättest du die Qualität deiner "Kritik" nicht unterschritten.Claymore hat geschrieben: ↑Sa 15. Jul 2023, 11:47Bezogen auf die Wagenknecht-Partei hört man dieses eigenartige Adjektiv "linkskonservativ" - kann man als Diffamierungsversuch ansehen.
...
Man denke an das"Manifest für den Frieden"-Video wo sie mit Alice Schwarzer grinsend und munter-fröhlich über das Sterben in der Ukraine redet.
...
Ich zweifle an ihrer emotionalen Intelligenz.
Wozu sollen diese ganzen Nebensächlichkeiten gut sein, doch nur um einen üblen Schein aufzubauen.
Möchtest du deine drei Punkte tatsächlich anbringen, wenn es bei der Bilanz der "etablierten Parteien" um bedrohliche Entwicklungen wie Spaltung der Gesellschaft, Inflation, Feindschaft, Aufrüstung, Krieg, gigantische Ausgabensummen, massive Bürgerauflagen, Wirtschaftsabwanderung, Wirtschaftsreduktion usw. geht?
Ich sehe darin kein sinnvolles Vorgehen, aber wenn es dir dadurch besser geht, sage ich nichts weiter zu deinen Überlegungen, obwohl ich es könnte.
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Das threadthema lautet "Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuthen sind". Darauf habe ich geantwortet.SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 15. Jul 2023, 12:50Naja, da hast du jetzt aber schlechte Karten, denn es wurde eine konkrete Frage gestellt, ich habe sie zitiert und beantwortet.
Du gehst implitit davon aus, dass die etablierten Parteien angetreten sind "Mist" zu produzieren. Was ist das für eine kindische Vorstellung?!Die Antwort ist sehr erstaunlich und da fällt es mir schon auf, dass sie dich nicht zu interessieren scheint (den Fragesteller wohl auch nicht ).
Mir fällt auch auf, was dich stattdessen interessiert.
Von aussen betrachtet sendest du damit das Zeichen aus, dass die "etablierten Parteien" quasi jeglichen Mist veranstalten können und du schluckst es.
Welche Art von Druck baust du gegenüber den "etablierten Parteien" auf, dass sie besser werden? Keinen?
Die Parteien sind angetreten, um die Probleme zu lösen. Dass es dabei auch menschelt, ist selbstverständlich. Sie "lösen" die Probleme auf demokratischer Grundlage. Diese will die AfD beseitigen. Sie ist also verfassungsfeindlich. Sie wird bei einem Sieg deshalb nicht mehr Freiheiten bringen, sondern mehr Unfreiheit. So wie jede Diktatur!
Eine Partei ist so gut, wie sie die Probleme erfassen kann und wie es mit der Intelligenz beschaffen ist. Aber dann gibt es ja auch noch Widerstand von dieser oder jener Seite. Alles unter einen Hut zu bringen gelingt wohl keiner Partei. Besonders nicht in unserer Zeit.
Aber deshalb muss man keine Faschisten wählen!
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Was Du da ausbreitest ist beschämender Unsinn. Du hast ja offensichtlich von allen Beteiligten hier die allerwenigste Ahnung zum Thema. IRL würde jeder vom Tisch aufstehen und gehen, wenn Du immer und immer wieder solches Zeug daherredest.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Ja natürlich. Denn all das sehe ich als die Bilanz Putins an.SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 15. Jul 2023, 15:30Möchtest du deine drei Punkte tatsächlich anbringen, wenn es bei der Bilanz der "etablierten Parteien" um bedrohliche Entwicklungen wie Spaltung der Gesellschaft, Inflation, Feindschaft, Aufrüstung, Krieg, gigantische Ausgabensummen, massive Bürgerauflagen, Wirtschaftsabwanderung, Wirtschaftsreduktion usw. geht?
Ich würde ja gegen Putin wählen, allerdings bin ich (a) kein Russe und (b) sind die Wahlen dort eh eine Farce.
Was die Putin-Versteher in diesem Forum abgelassen haben, hat meine Meinung völlig zementiert.
Natürlich kann man versuchen ein zweites Weißrussland, oder zumindest Kasachstan zu werden. Da lebe ich lieber in Armut.
Und daher würde ich Wagenknecht nicht mal mit ner vorgehaltenen Pistole wählen.
Mich interessieren deine ultra-staubtrockenen kryptischen "Einlassungen" nicht. Ich hab in meinem ganzen Leben noch niemanden getroffen, der sich dermaßen verquast und krude ausdrückt wie du.SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 15. Jul 2023, 15:30 Ich sehe darin kein sinnvolles Vorgehen, aber wenn es dir dadurch besser geht, sage ich nichts weiter zu deinen Überlegungen, obwohl ich es könnte.