Mein Gedankengang ging weiter...
Egal, ob es eine Ehe(Lebensgemeinschaft) betrifft, eine Freundschaft, Geschäftsbeziehung, Vertrag (Bund) usw. betrifft...
Man "sollte" vielleicht vorher überdenken, worauf man sich einlässt?
Vieles, was dann aber auf einem zukommen "könnte", weiß man aber im Vorraus noch nicht.
Bevor ich die Schulung für Pflegekraft antrat, gab es ein "Vorgespräch" für alle Bewerber, wo in etwa darauf hingewiesen wurde, was auf einem "alles" zukommen könnte.
Und erst danach sollte man, sollte.... sich GUT überlegen, worauf man sich in diesem Beruf einlässt.
Manche stimmten zu, aber erst viel später, als sie das dann "real" erlebten, sprangen sie ab....und fühlten sich total überfordert..
Es gibt eben einen Unterschied zwischen "Theorie" und dem, was man dann selber durchlebt..= persönlich erlebt= durchmacht usw. und weiter entscheidet.
Worauf ich hinaus will?
Eigentlich nichts Bestimmtes!
Mir kamen einfach nur Gedanken zu...
Vielleicht fällt euch spontan irgendwas zum Thema ein?
