Mt 26,52 Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort!
Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.
Nicht von dieser Welt
Re: Nicht von dieser Welt
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Nicht von dieser Welt
Warum warum warum…
Mose war doch 40 Tage auf dem Berg, in der Gemeinschaft mit Gott. Es kann Zubereitung für ihn gewesen sein und die Anweisungen.
Vielleicht auch Prüfung für das Volk, ob es dem Mose oder dem Gott Israel treu bleibt, es Ägypten hinter sich gelassen hatte, Aber nein, es goss sich seinen Kalbs-Gott.
Was mich eher etwas erstaunt, obwohl Mose wusste, was das Volk trieb (er musste ja Gott besänftigen), warf er die Tafeln mit Gottes Schrift weg.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Re: Nicht von dieser Welt
Es nahmen viele das Schwert, ohne dabei selber mit dem Schwert umgebracht geworden zu sein.
Vielleicht meinte Jesus das auch nicht allgemein, sondern explizit in und für jene Situation, wo die Römer höchst sensibel und aggressiv auf „messianische Gruppen“ reagierten. Und da würde es auch sehr gut passen.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Re: Nicht von dieser Welt
Oh dich, auch wenn du es nicht einsehen kannst. Paulus ist von Gott ausgesonderter Prediger des Evangeliums . Rö 1,1
Seine Lehre und die Lehre der anderen Apostel einschließlich der Propheten sind das Fundament und der Herr Jesus mit seinem Werk bildet den Eckstein.
Das kannst du in jedem NT und jedem Lexikon so nachlesen.
Es ist eine andere Sache, ob du diese Botschaft als frohe Botschaft erkennen kannst. Das Kreuzigungswerk wirkt abweisend, ungerecht und lieblos. Es war sicher nicht Gottes Wunsch, daß jeder versteht, welche Liebe und welche Wohltat diese Botschaft enthält.
Dir fehlt eben der Zugang und das ist zunächst einmal ehrliche Selbsterkenntnis.
Dann würdest du das Evangelium akzeptieren und seine Notwendigkeit begreifen.
Mir wird kein Gott Probleme machen, wenn ich die Wahrheit sage. Und das alle Menschen Sünder sind, das müßtest du schon in den Worten Salomos gelesen haben. Pred 7,20.Larson
Und nein, das sagt Gott nirgends, das ist These in der christlichen Lehre. Es ist gefährlich, Gott Worte in den Mund zu legen.
Paulus sagt es auch und ich glaube es ihm aufs Wort: Rö 3,23 Denn es ist kein Unterschied, alle Menschen haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Nur durch den Gehorsam des Einen kann der Ungehorsam Adams aufgehoben werden. Rö 5,19
Das Evangelium hebt Strafen auf, die durch den Eingriff Satans in die Welt gekommen sind. Sowohl die Strafe Adams, als auch die eigene Sünde. Wenn du es nicht einesehen willst, dann wird Gott im Himmel mal fragen: Was kannst du geben, um deine Seele auszulösen ? Mt 16,26
Um genau dieses Thema geht es beim Evangelium und Paulus und die Apostel haben es gepredigt. Das froh machende daran ist, daß Gott Strafe erläßt, die er sonst geben müßte, weil er sich für das zerstörerische Werk Satans verantwortlich fühlt.
1 Joh 3,8 Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Nicht von dieser Welt
Dann aber macht er seinem Namenspatron Saul alle Ehre…. Und nicht Gott hat ohne doch berufen, wennschon Jesus, welcher ja nicht Gott ist.
Ich erkenne die frohe Botschaft sehr wohl, auch wenn ich die christliche Lehre ablehne, denn dazu braucht es dieser nicht.
Das „Kreuzigungswerk“, wo es dann als solches interpretiert wird. Dann zwängt man eine Opfertheologie hinein, wie es in der Thora geschrieben ist, missachtet aber aufs gröbste, dass Menschenopfer vor Gott nicht angebracht sind, dass Opfer weder gequält noch gemartert werden dürfen, sondern schnell und schmerzlos getötet werden mussten. Weiter missachten man, dass Gott bei Vergebung keine Strafe anordnet, sondern Strafe sind vorher als Erziehung.
Lass doch solchen quatsch, oder fehlt die der Zugang selbst, einfach anderen mangelnde Selbsterkenntnis zu unterstellen?
Wie gesagt, diese christliche Opfertheologie ist nicht mal das Evangelium, denn schon vor Jesu Tod sandte er seien Jünger mit dem Evangelium durch Israel.
Mir wird Gott auch kein Probleme machen, auch wenn ich nicht ohne Fehl bin. Aber wenn du meinst, dass man die Herrlichkeit Gottes in der christlichen Theologie finden soll, so vergisst du das Gleichnis von Pharisäer und Zöllner, im Tempel. Und der Zöllner ging gerechtfertigt nach Hause, was nicht weiter bedeutet, dass er in die *Herrlichkeit Gottes“ eingehen wird. Wie es auch schon die Propheten lehrten.
Nein, sicher nicht, denn ich und du selbst musst aus dem Ungehorsam heraustreten, Da nützt es nichts, wenn andere das tun. Das ist Augenwischerei, und genau deshalb irrt Paulus in seiner Lehre.
Durch Satan sind keine Strafen in die Welt gekommen, sondern durch des Menschen Ungehorsam. Und wie schon gesagt, bei Vergebung straft Gott nicht zusätzlich.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?