Philippus hat geschrieben: ↑Di 1. Aug 2023, 15:48
Aber Jesus stellt doch noch eine viel höhere Anforderung als die, nur Jude zu sein, Er behauptet, Gottes Sohn zu sein und für Alle Menschen eines Tages der Richter zu sein (nicht nur für die Juden) und hatte Seinen Tod vorausgesagt und auch vorausgesagt, dass Er nach drei Tagen wieder zum Leben zurückkommen wird.
Darauf beruhen die katholische und evangelische und alle Freikirchen und sonstige Denominationen christlicher Lehren.
Alles nur Falsch-Umdeutungen "jüdischer Texte" ?
„Gottessohn“ ist ein Titel, eine Stellung, welche man sich nicht selber geben durfte. Also das wäre ganz „jüdisch“, ein Mensch, der total im Willen des Ewigen lebt, inklusive der Befolgung der Weisungen Gottes.
Diese mystische Deutung des Begriffes „Gottessohn“ als einen Jesus-Gott konnte sich erst dann entfalten, als man die Judenchristen aus der Gemeinschaft ausschloss. Dies hat aber wenig mit dem Juden Jesus und seiner Lehre zu tun.
Das Leben Jesu, die Provokation und der Extremismus, und vor allem seine Beanspruchung als Messias musste seinen Tod erzwingen, denn solches duldeten die Römer nicht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Larson hat geschrieben: ↑Mo 31. Jul 2023, 23:12
Es gibt keinerlei Verheissung eines Menschgewordenen Gottes, keine Verheissung einer Opfertheologie mit solchem „Heilsverständnis“ usw…
Die Bibel ist voll und du siehst sie nicht?
Es liegt an der vorgestellten Meinung...
In Judea wusste man sehr wohl um die Anzeichen, "wünschte" sich jemand, der mit Schwert die Römer verjagt und mit Ornat die Eineweltreligion zu Ehren der Machthabenden einsetzt und sie mit möglichst allen Auszeichnungen versieht.
Es lief aber etwas anders ab und hatte einen anderen Hintergrund.
Ich habe duzende solcher vermeintlichen Stellen überprüft, und die meisten laufen ins Leere. Und nein, es ist eine Unterstellung, dass dies einer voreingestellten Meinung sei.
Klee hat geschrieben: ↑Di 1. Aug 2023, 14:14
In Judea wusste man sehr wohl um die Anzeichen, "wünschte" sich jemand, der mit Schwert die Römer verjagt
Ja, selbst Zacharias sah es geisterfüllt genau so. Das war die Erwartung, wenn man von den Römern unterdrückt wurde, und die eigenen Priester korrupt waren.
Klee hat geschrieben: ↑Di 1. Aug 2023, 14:14
Es lief aber etwas anders ab und hatte einen anderen Hintergrund.
Ja, und deshalb wurde durch die christliche Interpretation das in eine mystische Ebene geschoben.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Klee hat geschrieben: ↑Di 1. Aug 2023, 21:18
Es gibt Widersprüche zwischen dem AT und NT denken die Meisten. Die einen glauben, das Alte sei überholt, erzählte nichts von Jesus... Die Juden nehmen das NT nicht, Moslem auch nicht.
Dabei ist es ein einziger Guß in Wahrheit.
Nun, es gibt diese Ungereimtheiten zwischen Tenach und NT, insbesondere der Lehre.
Das NT behautet, gewisse Dinge aus den Propheten seien erfüllt worden, was aber einer nähren Untersuchung nicht standhält. Einige wurden hier ja auch schon besprochen.
Und nein, das NT ist kein Gruss in Wahrheit, sondern weicht von der Lehre Gottes ab, welche Er dem jüdischen Volks gab, ja, es weicht auch von der Lehre Jesu ab, da man kein Strichlein der Torah ändern soll und sie weiterhin ihre Gültigkeit hat.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Das Leben Jesu, die Provokation und der Extremismus, und vor allem seine Beanspruchung als Messias musste seinen Tod erzwingen, denn solches duldeten die Römer nicht.
Das ist ja alles schön und gut, der springende Punkt ist aber doch: Ist Jesus Christus jetzt von den Toten auferstanden oder nicht? (Ostern) Was meinst Du?
Das Leben Jesu, die Provokation und der Extremismus, und vor allem seine Beanspruchung als Messias musste seinen Tod erzwingen, denn solches duldeten die Römer nicht.
Das ist ja alles schön und gut, der springende Punkt ist aber doch: Ist Jesus Christus jetzt von den Toten auferstanden oder nicht? (Ostern) Was meinst Du?
Warum sollte das der springende Punkt sein? Dass Gott auferwecken kann, steht doch nicht zur Diskussion?
Jesus sprach aber von 3 Tagen UND 3 Nächten, was gemäss christlicher Überlieferung nicht so war. Weiter gibt es keine Aussagen der Propheten, dass solches geschehen würde.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Habe ich wieder einmal einige Zeilen vergeblich geschrieben? (Über die Kirchengeschichte ...)
Was ihr im NT lest ist nicht was eigentlich da steht.
Das ist im gleichen Muster, siehe Psalmen und damit alle Prophezeiung und weiteres-
Liest du sie mit der Volxbibel gibt es Rapp und Geplärr.
Mit Weisheitslehren, Glauben, Frömmigkeit hat das alles nichts mehr zu tun.
Warum sollte das der springende Punkt sein? Dass Gott auferwecken kann, steht doch nicht zur Diskussion?
Jesus sprach aber von 3 Tagen UND 3 Nächten, was gemäss christlicher Überlieferung nicht so war. Weiter gibt es keine Aussagen der Propheten, dass solches geschehen würde.
Heißt Du zufällig Thomas? (der Ungläubige...) Du bist ja fleissig damit beschäftigt, hier Zweifel auszustreuen.....
Hast Du noch nie ein sogenanntes "Glaubensbekenntnis" gelesen?
.......gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten ............
Karfreitag -erster Tag
Karsamstag- zweiter Tag
Ostersonntag - dritter Tag--
Philippus hat geschrieben: ↑Do 3. Aug 2023, 15:39
Wo liegt da ein Problem?
Die dritte Nacht fehlt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Philippus hat geschrieben: ↑Do 3. Aug 2023, 15:39
Wo liegt da ein Problem?
Die dritte Nacht fehlt.
Davon steht ja auch nix im Glaubensbekenntnis (von einer Nacht)
Mt 12,40
Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauche des Riesenfisches war, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte im Schoße der Erde sein.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?