Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Wann kommt von dir mal eine Auflistung der Medienlügen Putins ? Würde man massenhaft was finden.
			
			
									
						
							Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
			
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				Traja
 
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
ich übernehme das mal,,,kann das interview jetzt so auf die schnelle aber nicht finden...hier ein hint    
  
Pinochets Militärdiktatur nannte Wladimir Putin 1993 als Leitbild.
https://www.spiegel.de/geschichte/wladi ... 7cf254afd3
			
			
									
						
										
						Pinochets Militärdiktatur nannte Wladimir Putin 1993 als Leitbild.
https://www.spiegel.de/geschichte/wladi ... 7cf254afd3
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
So führt er sich auch auf. Eigentlich noch schlimmer!Paul hat geschrieben: ↑So 6. Aug 2023, 08:56 ich übernehme das mal,,,kann das interview jetzt so auf die schnelle aber nicht finden...hier ein hint![]()
Pinochets Militärdiktatur nannte Wladimir Putin 1993 als Leitbild.
https://www.spiegel.de/geschichte/wladi ... 7cf254afd3
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Gutes Beispiel warum seriöse Autoren aus dem Mainstream aussteigen ist der Spiegel. Und solche Relozius-Nachfolger wie Christoph Gunkel ..Paul hat geschrieben: ↑So 6. Aug 2023, 08:56 ich übernehme das mal,,,kann das interview jetzt so auf die schnelle aber nicht finden...hier ein hint![]()
Pinochets Militärdiktatur nannte Wladimir Putin 1993 als Leitbild.
https://www.spiegel.de/geschichte/wladi ... 7cf254afd3
der hat "ein Faible für historische Reiseabenteuer und vergessene Orte":
https://www.spiegel.de/impressum/autor- ... 0000011959
Ansonsten nichts gegen das ehemalige Nachrichten-Magazin. Wer den Geist erkennt, versteht.
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				Traja
 
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Ich weiß ja nicht, was du für eine agenda hier fährst 
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für mich hört sich das so an, wir sind eigentlich die guten
			
			
									
						
										
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für mich hört sich das so an, wir sind eigentlich die guten
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Ja, wir sind die Guten.
Wir sind Menschen, keine Untergebenen. Ohne Unterschied ob Amis, Russen, Deutsche, Bosnier ... Wir wollen ehrliche Informationen.
Das ist der Grund warum die neuen Medien boomen. Ohne das große Geld.
Die ganzen Banken, Konzerne bezuschussen den Mainstream mit Anzeigen, die kosten ein Vermögen pro Seite oder Sendesekunde.
Gut sind für mich die Medien, die friedliche, freiheitliche Lösungen propagieren.
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				Traja
 
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
im großen und ganzen gebe ich dir ja recht 
was ich nicht verstehe, wieso glaubst du, putin oder ähnliche kollegen seien da ehrlich mit ihren deklarierten absichten?
			
			
									
						
										
						was ich nicht verstehe, wieso glaubst du, putin oder ähnliche kollegen seien da ehrlich mit ihren deklarierten absichten?
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				Traja
 
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
du hast keine erfahrung mit sowas, nehme ich an
			
			
									
						
										
						Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Habe das nicht gesagt. Thema ist Mainstream-Medien, also nicht Putin, Biden, Scholz ..
Ohne Frage, dass russische und chinesische Mainstream-Medien ebenso framen.
Wer eine Übersetzer-Funktion hat, kann die russische Nachrichtenagentur auf deutsch lesen:
Chinas staatlich genehme Nachrichten auf englisch:
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				Traja
 
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
mist, chinesisch kann ich noch nicht, muss ich erst noch lernen...kriege ich aber mit hilfe einer ki ohne probleme hin   