Ermutigende Berichte
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Beim Missionswerk www.Heukelbach.org gibt es neu das Magazin LebenPlus https://magazin-lebenplus.de/ das kostenlos bestellt werden kann um unsere Mitmenschen mit der Frohen Botschaft zu ermutigen und Ihnen ein Hoffnung zu geben die über den Tod hinaus geht.
- Dateianhänge
-
- zeugen sein.jpg (77.01 KiB) 253 mal betrachtet
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Der Pfarrer wollte wissen, wie Jens zum Glauben gekommen ist. Der alte Fischer liess seine leuchtenden Augen auf dem Pfarrer ruhen und sagte nichts. Es schien, als ob seine Augen den Pfarrer gar nicht sähen, sondern irgend etwas in weiter Ferne. Sein Geist beschäftigte sich offenbar mit glücklichen Erinnerungen.
«Es ist wohl schon lange her?»
«Ja, es ist lange her, ungefähr vor dreissig Jahren.»
«Wie geschah es?»
«Auf wunderbare Weise; es kam durch eine Predigt.»
«Durch eine Predigt? - Das war ja ein natürlicher Vorgang. Wo hörtest du denn die Predigt?»
«Ich hörte sie nicht - ich sah sie.»
«Du sahst sie?»
«Ja, ich sah sie täglich, ich lebte mit ihr zusammen. Gehört habe ich so viele, aber um die kümmerte ich mich wenig. Aber die Predigten, mit denen man zusammenlebt, die taugen.»
«Was war denn das für eine Predigt, mit der du zusammenlebtest?»
«Es war meine tote Frau.»
«Man kann doch nicht mit einer Toten zusammenleben!»
«Doch das kann man. Gott kann es machen.»
«Erzähl mir das näher!»
«Maren und ich hatten das gleiche Temperament. Wir waren beide Hitzköpfe und gerieten oft aneinander. Dann hat sie sich bekehrt. Jedenfalls behauptete sie es. Aber ich spürte nicht viel davon. Ein wenig nur in der ersten Zeit. Bald war alles wieder ungefähr beim alten. Sie ging allerdings in den Gottesdienst, las in der Bibel und betete.
Ausserdem predigte sie mir wegen meiner Gottlosigkeit. Sie sagte, dass ich mich bekehren müsse. Manchmal weinte sie auch, um mich damit zur Bekehrung zu bewegen. Ihre Gesinnung aber hatte sich eigentlich nicht geändert. Wir hatten wie früher schwere Zusammenstösse. Ich reizte sie mit allen Kräften, denn ihr scheinheiliges Wesen war mir zuwider. Das konnte ihr Christentum nicht ertragen. Nur ein paar Worte und schon hatten wir Krieg. Nacher konnte sie wohl Tränen vergies-sen, aber ihre Tränen machten mir keinen Eindruck.
«Willst du dich denn nie bekehren?» fragte sie eines Tages, als sie aus einer Versammlung kam. «Wozu mich bekehren?» fragte ich erbost. «Zu einem neuen Leben.» «Hast du denn ein neues Leben?» «Ja, das glaube ich, doch in aller Schwachheit. Du solltest nicht auf uns sehen, denn wir sind schwache Menschen. Du sollst auf Gott sehen.» «Gott kann ich nicht sehen, aber dich kann ich sehen.»
Eines Abends kam sie von einer Versammlung und ihr Gesicht war weiss wie die Wand. Ich erschrak. Sie sagte kein Wort. Mehrere Tage ging sie still umher. Ich fürchtete um ihren Verstand. Eines Tages, als ich beim Netze ausbessern war, kam sie zu mir und setzte sich neben mich. Ihre Augen leuchteten mit so wunderbarem Glanz, dass ich es nicht ertragen konnte, sie anzusehen. Sie fasste meine Hand und sagte: «Jens, ich habe Gott um Verzeihung gebeten, weil ich seinem Namen Schande gemacht habe. Ich habe mich heilig genannt, aber es war so wenig Heiliges an mir.» Dies war für mich die grösste Qual. Hätte sie mit mir geschimpft, hätte ich es leichter ertragen. Von diesem Tage an war meine Frau gestorben, der Sünde gestorben.
«Sie verstehen doch, Herr Pfarrer?» «Ja gewiss, aber wurde sie denn nie wieder zornig?» «Ich merkte wohl, besonders zu Anfang, dass es in ihrem Herzen noch Kämpfe gab. Ich tat, was ich konnte, um sie zu reizen. Aber es war eine Kraft über sie gekommen; ein Geist, von dem ich früher nichts spürte. Es war, als wäre sie von einer himmlischen Macht geborgen, wie mit einem Panzer umgeben. Meine Bosheit vermochte ihn nicht zu durchdringen. Es war für meine böse Natur schwer, täglich in ein Antlitz zu sehen, das göttlichen Frieden und himmlische Freude ausstrahlte.
Ich wurde immer schlechter, aber das schien sie nicht anzufechten. Schliesslich kam es so weit, dass ich sie zu hassen begann. Ich hasste den Gott, der in ihr wohnte, denn dieser verurteilte mich. Das war jetzt Christentum, das ich begreifen konnte. Sie brauchte nicht mehr zu predigen, denn sie selbst war eine Predigt. Mehrere Jahre lebte ich mit dieser lebendigen Predigt zusammen, und die Predigt wurde immer schöner. Zuletzt wurde sie mir zu mächtig - ich musste mich bekehren.»
«Es ist wohl schon lange her?»
«Ja, es ist lange her, ungefähr vor dreissig Jahren.»
«Wie geschah es?»
«Auf wunderbare Weise; es kam durch eine Predigt.»
«Durch eine Predigt? - Das war ja ein natürlicher Vorgang. Wo hörtest du denn die Predigt?»
«Ich hörte sie nicht - ich sah sie.»
«Du sahst sie?»
«Ja, ich sah sie täglich, ich lebte mit ihr zusammen. Gehört habe ich so viele, aber um die kümmerte ich mich wenig. Aber die Predigten, mit denen man zusammenlebt, die taugen.»
«Was war denn das für eine Predigt, mit der du zusammenlebtest?»
«Es war meine tote Frau.»
«Man kann doch nicht mit einer Toten zusammenleben!»
«Doch das kann man. Gott kann es machen.»
«Erzähl mir das näher!»
«Maren und ich hatten das gleiche Temperament. Wir waren beide Hitzköpfe und gerieten oft aneinander. Dann hat sie sich bekehrt. Jedenfalls behauptete sie es. Aber ich spürte nicht viel davon. Ein wenig nur in der ersten Zeit. Bald war alles wieder ungefähr beim alten. Sie ging allerdings in den Gottesdienst, las in der Bibel und betete.
Ausserdem predigte sie mir wegen meiner Gottlosigkeit. Sie sagte, dass ich mich bekehren müsse. Manchmal weinte sie auch, um mich damit zur Bekehrung zu bewegen. Ihre Gesinnung aber hatte sich eigentlich nicht geändert. Wir hatten wie früher schwere Zusammenstösse. Ich reizte sie mit allen Kräften, denn ihr scheinheiliges Wesen war mir zuwider. Das konnte ihr Christentum nicht ertragen. Nur ein paar Worte und schon hatten wir Krieg. Nacher konnte sie wohl Tränen vergies-sen, aber ihre Tränen machten mir keinen Eindruck.
«Willst du dich denn nie bekehren?» fragte sie eines Tages, als sie aus einer Versammlung kam. «Wozu mich bekehren?» fragte ich erbost. «Zu einem neuen Leben.» «Hast du denn ein neues Leben?» «Ja, das glaube ich, doch in aller Schwachheit. Du solltest nicht auf uns sehen, denn wir sind schwache Menschen. Du sollst auf Gott sehen.» «Gott kann ich nicht sehen, aber dich kann ich sehen.»
Eines Abends kam sie von einer Versammlung und ihr Gesicht war weiss wie die Wand. Ich erschrak. Sie sagte kein Wort. Mehrere Tage ging sie still umher. Ich fürchtete um ihren Verstand. Eines Tages, als ich beim Netze ausbessern war, kam sie zu mir und setzte sich neben mich. Ihre Augen leuchteten mit so wunderbarem Glanz, dass ich es nicht ertragen konnte, sie anzusehen. Sie fasste meine Hand und sagte: «Jens, ich habe Gott um Verzeihung gebeten, weil ich seinem Namen Schande gemacht habe. Ich habe mich heilig genannt, aber es war so wenig Heiliges an mir.» Dies war für mich die grösste Qual. Hätte sie mit mir geschimpft, hätte ich es leichter ertragen. Von diesem Tage an war meine Frau gestorben, der Sünde gestorben.
«Sie verstehen doch, Herr Pfarrer?» «Ja gewiss, aber wurde sie denn nie wieder zornig?» «Ich merkte wohl, besonders zu Anfang, dass es in ihrem Herzen noch Kämpfe gab. Ich tat, was ich konnte, um sie zu reizen. Aber es war eine Kraft über sie gekommen; ein Geist, von dem ich früher nichts spürte. Es war, als wäre sie von einer himmlischen Macht geborgen, wie mit einem Panzer umgeben. Meine Bosheit vermochte ihn nicht zu durchdringen. Es war für meine böse Natur schwer, täglich in ein Antlitz zu sehen, das göttlichen Frieden und himmlische Freude ausstrahlte.
Ich wurde immer schlechter, aber das schien sie nicht anzufechten. Schliesslich kam es so weit, dass ich sie zu hassen begann. Ich hasste den Gott, der in ihr wohnte, denn dieser verurteilte mich. Das war jetzt Christentum, das ich begreifen konnte. Sie brauchte nicht mehr zu predigen, denn sie selbst war eine Predigt. Mehrere Jahre lebte ich mit dieser lebendigen Predigt zusammen, und die Predigt wurde immer schöner. Zuletzt wurde sie mir zu mächtig - ich musste mich bekehren.»
- Dateianhänge
-
- gute tun.jpg (50.85 KiB) 249 mal betrachtet
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Wir haben schon jetzt viel Vorfreude auf das Feriendorf https://www.surprise-reisen.ch/de/tour/ ... dium=email wo wir die ganze Zeit dabei sein können, ich mit dem Fitnessprogramm und Silvia meine Frau bei der Kinderbetreuung.
Vielleicht sehen wir uns dort? Das wäre schön!
Vielleicht sehen wir uns dort? Das wäre schön!
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Allen meinen Mitmenschen Gutes tun, kann ich nur, weil Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland mir als sein Jünger dabei hilft.
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Es freut mich, wenn auch du von der Waffenrüstung Gottes auch die Schuhe anzieht um das Evangelium des Friedens zu verkünden.
Epheser 6
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,
17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Epheser 6
13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,
17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
- Dateianhänge
-
- geht welt.jpeg (199.58 KiB) 243 mal betrachtet
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Es freut mich, wenn du alles im Leben hast was dir Freude macht. Noch wichtiger als alles andere auf dieser Welt ist die Gemeinschaft mit Gott unserm Schöpfer. Die wurde mir zur grösste Freude menes Lebens.
Diese Gemeinschaft mit Gott bekam ich, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, um ihm allein nachzufolgen. Die Gemeinschaft mit Gott schenkt mir die Gewissheit nach dem Tod zu Gott zu kommen wo ich ewig in Vollkommenheit leben werde.
Dies wünsche ich auch dir von ganzem Herzen. www.fitundheil.ch/freude
Diese Gemeinschaft mit Gott bekam ich, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, um ihm allein nachzufolgen. Die Gemeinschaft mit Gott schenkt mir die Gewissheit nach dem Tod zu Gott zu kommen wo ich ewig in Vollkommenheit leben werde.
Dies wünsche ich auch dir von ganzem Herzen. www.fitundheil.ch/freude
- Dateianhänge
-
- ewige leben Kopie.jpg (79.67 KiB) 243 mal betrachtet
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Lass dich von der Predigt von Werner Gitt https://www.youtube.com/watch?v=X9RDEavcPr0 ermutigen.
- Dateianhänge
-
- ihn aufnahmen Kopie.jpg (104.92 KiB) 240 mal betrachtet
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, erwartet er von mir, dass ich ihn zu meinem Vorbild nehme.
- Dateianhänge
-
- vorbild folgen.jpg (67.79 KiB) 238 mal betrachtet
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Vom Drogendealer zum erfolgreichen Unternehmer
Diethard Kumpf ist erfolgreicher Software Unternehmer. Als Jugendlicher steht diese Entwickklung allerdings sehr auf der Kippe. Mit 16 beginnt er, aus Langeweile Drogen zu nehmen. Zwei Jahre später beginnt er zudem mit Drogen zu dealen – auch, um seinen Freunden dabei zu helfen, leichter an Drogen zu kommen.
Doch mit etwa 20 Jahren wird die Polizei auf ihn aufmerksam. Schließlich landet er vor dem Jugendgericht und entgeht nur mit Müh und Not dem Gefängnis. Bei einem Rockkonzert begegnet er Christen, die ihm von Jesus erzählen. Als er später die Bibel seines Onkels liest, dreht sich sein Leben um 180 Grad.
Zu sehen unter https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-med ... /51826-272
Diethard Kumpf ist erfolgreicher Software Unternehmer. Als Jugendlicher steht diese Entwickklung allerdings sehr auf der Kippe. Mit 16 beginnt er, aus Langeweile Drogen zu nehmen. Zwei Jahre später beginnt er zudem mit Drogen zu dealen – auch, um seinen Freunden dabei zu helfen, leichter an Drogen zu kommen.
Doch mit etwa 20 Jahren wird die Polizei auf ihn aufmerksam. Schließlich landet er vor dem Jugendgericht und entgeht nur mit Müh und Not dem Gefängnis. Bei einem Rockkonzert begegnet er Christen, die ihm von Jesus erzählen. Als er später die Bibel seines Onkels liest, dreht sich sein Leben um 180 Grad.
Zu sehen unter https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-med ... /51826-272
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel
-
- Beiträge: 2158
- Registriert: Do 19. Aug 2021, 12:00
- Wohnort: Chur
- Kontaktdaten:
Re: Ermutigende Berichte
Die neuen Kalender von https://shop.heukelbach.org/?product_ca ... pe=product sind da. Du kannst sie kostenlos bestellen und vielen Menschen eine Freude machen - sogar für das ewige Leben.
Ich vertraue allein auf Jesus Christus und seinem Wort www.fitundheil.ch/bibel