Hexen früher und heute

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Helmuth
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: Sa 19. Aug 2023, 13:12
Helmuth hat geschrieben: Fr 18. Aug 2023, 12:45 Nach Mose wären diese Magier des Todes, falls es Israeliten waren.
Nicht nur diese "Magier" auch Jesus Christus Selber wäre nach Moses des Todes gewesen.
Er hat eindeutig gewahrsagt und gezaubert. Nach Mose alles Verbrechen die des Todes schuldig machen.
Wie kommst du darauf? Bist du Moslem? Solch ein Blödsinn steht nur im Koran. Und überhaupt, Weissagen mit Wahrsagen gleichzusetzen ist ein starkes Stück. Da redet keiner, der das Wort Gottes sehr gut kennt.

Aber du wärst nicht der einzige, es gibt auch andere User, die sogar Gott selbst vorwerfen ein Zauberer zu sein, indem er Mose das Zaubern gelehrt hatte, und diese nennen sich "Christen". Was für eine Chuzpe. Gott müsste dann auch Mose oder gleich sich selbst steinigen. :mrgreen:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Helmuth hat geschrieben: So 20. Aug 2023, 03:14
Philippus hat geschrieben: Sa 19. Aug 2023, 13:12

Nicht nur diese "Magier" auch Jesus Christus Selber wäre nach Moses des Todes gewesen.
Er hat eindeutig gewahrsagt und gezaubert. Nach Mose alles Verbrechen die des Todes schuldig machen.
Und überhaupt, Weissagen mit Wahrsagen gleichzusetzen ist ein starkes Stück. Da redet keiner, der das Wort Gottes sehr gut kennt.
Auch das Wort Gottes erlaubt, kritisch zu untersuchen. Kritisches Denken abzuwiegeln wäre für mich ein starkes Stück.
Jesus zog viele an weil er mächtige Wunder vollbrachte. Was, so nehme ich es an, die etablierte Religion herausforderte.
Heilungen, Dämonen austreiben, das Meer beruhigen, sogar die Verfluchung eines Feigenbaums ist dabei.
Oder "sich unsichtbar machen".
Ich sehe nicht, dass Philippus Jesus zu einem Zauberer stempelt sondern dass er den kritischen Vorwurf der Zauberei nachvollzieht.
So was gehört untersucht.

Helmuth, definierst du mal deine Unterscheidung zwischen Weissagen und Wahrsagen?
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Reinhold hat geschrieben: Sa 19. Aug 2023, 22:54
Bevor ich es aber vergesse. Auch wenn Jesus damals am Galgen-oder heute mit einem Gewehr umgebracht worden wäre, hätten Leute wie Reinhold sich keines dieser Mordsinstrumente um den Hals gehängt und diese sogar verehrt-wie das in der Christenheit nachweislich der Fall ist:
https://www.istockphoto.com/de/foto/hal ... m+den+hals
Milliardenfach auf der ganzen Welt. Darunter sehr viele Christen, die mit dem Herzen glauben und weniger mit dem Kopf.
Das Kreuz symbolisiert somit zum einen den Opfertod Jesu Christi, zum anderen die Verbundenheit des Menschen mit der Erde und den Mitmenschen (waagerechte Achse des Kreuzes) sowie mit dem Göttlichen (senkrechte Achse des Kreuzes). Vertikale und Horizontale stehen auch für die beiden Seiten der Schöpfung: Himmel und Erde, Geist und Materie, Seele und Leib, das Männliche und das Weibliche in der biblischen Zahlensymbolik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_(Christentum)
Das Kreuz kann zum Fetisch werden. Menschen brauchen Symbole um sich zu erkennen. Andere glauben an Buchstaben. Buchstaben, die echte Namen Gottes seien usw ... Aber Jesus hat nach Überlieferung solche Buchstaben zu benutzen nie gelehrt.
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Helmuth
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Helmuth »

Johncom hat geschrieben: Mo 21. Aug 2023, 00:24 Ich sehe nicht, dass Philippus Jesus zu einem Zauberer stempelt sondern dass er den kritischen Vorwurf der Zauberei nachvollzieht.
So was gehört untersucht.
Ja richtig, es gehört untersucht, aber dann muss man sich auch so ausdrücken, dass man untersucht und darf nicht sagen: " Jesus war übriges auch nur ein Zauberer." Erkennst du den Unterschied? Das eine ist ein Verdacht, das andere bereits eine handfeste Unterstellung.
Johncom hat geschrieben: Mo 21. Aug 2023, 00:24 Helmuth, definierst du mal deine Unterscheidung zwischen Weissagen und Wahrsagen?
Ich werde keine "Definition" bringen, weil ich dafür keine habe, aber ich versuche es mit meinen Worten verständlicher zu machen.

Weissagen kann man nur mithilfe des HG, da man so die Worte Gotte redet. Der Begriff Weissagen wird in der Heiligen Schriften ausschließlich damit in Zusammenhang gebracht, dass man das Wort Gottes weitergibt. Das kann zweierlei geschehen: Gott selbst hat geredet, weil er jemand als seinen Propheten beauftragt hatte, seine Worte weiterzugeben.

Die zweite Form ist, dass andere diese Worte ebenfalls weitergeben und so enstanden die Heiligen Schriften durch deren Niederschrift. Dann dienen diese Schreiber auch weissagend. Der Ursprung der Weissagung ist damit immer Gott. Jesu lehrt z.B., dass er alle seine Wort von seinem Vater im Himmel hat und dieser bezeugt sie, indem der HG sie öffentlich auch bestätigt.

Würde man das nun Zauberei nennnen, dann hat man Gott selbst zum Zauberer erklärt mit Jesus als seinen Zauberlehrling. Und das wäre eine recht bösartige Unterstellung. Aber wie man sieht scheuen sich mache nicht, das Gott tatsächlich nachzusagen und schimpfen sich "Christ". Sie sind verdorbene Menschen.

Wenn Gott an einer Stelle nicht geredet hatte und man gibt Dinge in seinem Namen weiter, dann ist es keine Weissagung, sondern Vermessenheit und kennzeichent alle falschen Propheten. Sie reden dann rein menschlich. Daher ist es geboten alles auch zu prüfen, denn Gott hat schon genug geredet, sodass wir dazu eine solide Basis als Grundlage zur Bewertung haben.

Alles andere ist menschliches Reden. Menschliches Reden ist uns von Gott für alle natürlichen Bereiche gegeben, wie es uns das Leben bietet. Es ist grundsätzlich etwas Gutes, hat aber eine große Bandbreite. Es ist nicht verwerflich, solange man dabei nichts Böses sagt und wie sollte man das auch anders handhaben? Reden kennzeichnet unser Menschsein.

Das Wahrsagen ist eine Unterform des rein menschlichen Redens, aber eine sehr böse Sache. Also, es geht dabei nicht um Arbeit, Sport, Kinder erziehen, Einkaufen, mit dem Ehepartner reden etc., sondern bringt Menschen mit Götzen und Dämonen in Verbindung. Dieses Reden erfolgt zumeist auch sehr manipulativ und verspricht Dinge, die Gott für unser Leben so nicht geplant hatte, aber uns verführen.

Es basiert darauf, dass man zwar Wahres sagt, ansonsten hätte es ja gar keine Wirkung, hat aber nichts damit zu tun, dass Gott dabei involviert ist. Besonders schlimm sind jene Formen, bei denen man mit Dämonen in Kontakt steht, was viele Formen annehmen kann. Man sagt heute dazu allgemein Spiritismus als Sammelbegriff aller dieser Phänomen. Aber es ist verderblich, jeder wird später darunter zugrundegehen.

Menschen, die sich dem Spiritismus hingegeben, weil sie die Wirkungen faszinierend finden, das sind also Hexen und Zauberer. Man hat heute vielleicht andere Begriffe dafür entwickelt, um sie z.B. auch gesellschaftsfähig zu machen, aber sie sind sind genau das, was Mose desgleichen beschreibt und Gott allgemein untersagt, und zwar weil es bewusst von Gott wegführt und am Ende in der Hölle landet.
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von oTp »

Meine Zustimmung erst mal, auch wenn ich aus Zeitgründen (dringende Gartenarbeit) deinen Text eher nur überflogen habe.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Helmuth hat geschrieben: Mo 21. Aug 2023, 07:15 Ja richtig, es gehört untersucht, aber dann muss man sich auch so ausdrücken, dass man untersucht und darf nicht sagen: " Jesus war übriges auch nur ein Zauberer." Erkennst du den Unterschied? Das eine ist ein Verdacht, das andere bereits eine handfeste Unterstellung.
Diese Unterstellung ist wird ja auch im NT erwähnt.
Ich würde sagen, es passierten sehr viele Wunder und durchaus mit dem Motiv, den Vater im Himmel zu verherrlichen. Dass auch Wunder "übernatürlich" sind, daran besteht ja kein Zweifel.
Weissagen kann man nur mithilfe des HG, da man so die Worte Gotte redet. Der Begriff Weissagen wird in der Heiligen Schriften ausschließlich damit in Zusammenhang gebracht, dass man das Wort Gottes weitergibt. Das kann zweierlei geschehen: Gott selbst hat geredet, weil er jemand als seinen Propheten beauftragt hatte, seine Worte weiterzugeben.

Die zweite Form ist, dass andere diese Worte ebenfalls weitergeben und so enstanden die Heiligen Schriften durch deren Niederschrift. Dann dienen diese Schreiber auch weissagend. Der Ursprung der Weissagung ist damit immer Gott. Jesu lehrt z.B., dass er alle seine Wort von seinem Vater im Himmel hat und dieser bezeugt sie, indem der HG sie öffentlich auch bestätigt.
Dem kann ich mich so weit anschließen. Nur mit dem öffentlichen Bestätigen ist das eine Sache. Da spielen oft wieder Gelehrte mit, Experten, Amtsträger, heute auch Bedeutungs-Süchtige Laien. Wir war das mit den zahlreichen "Heiligen" in der Vergangenheit, da musste die katholische Kirche lange prüfen um sie zu akzeptieren.
Mein Gefühl ist so: Man sollte nicht urteilen. Man sollte selbst versuchen, wenigstens ein bisschen heiliger zu werden. Dann sieht oder hört man den heiligen Geist überall. Ein kleines Kind, ein alter Mensch, im Vorübergehen hört man eine Bemerkung, die ist so rein und wahr, so als hätte Gott mir etwas mitzuteilen.
Du sagst, einen Propheten beauftragen. Prophet ist ja ein Begriff aus alten Zeiten. Wer in unsere Gegenwart wirkt aktuell als Prophet? Fallen dir ein paar Namen ein?
Wenn Gott an einer Stelle nicht geredet hatte und man gibt Dinge in seinem Namen weiter, dann ist es keine Weissagung, sondern Vermessenheit und kennzeichent alle falschen Propheten. Sie reden dann rein menschlich. Daher ist es geboten alles auch zu prüfen, denn Gott hat schon genug geredet, sodass wir dazu eine solide Basis als Grundlage zur Bewertung haben.
Ja, prüfen ist grundlegend. Ich sage mal, wir allen haben den eigenen Geist, wir haben aber auch den Geist Gottes. Wenn wir von Herzen suchen, anklopfen, öffnet sich irgendwann eine Tür. Vielleicht ein Engel? Gott ist die Liebe, gemeint ist die selbstlose Liebe. Es kann sein, wir lernen selbstlos liebende Menschen kennen. Aber der Punkt ist wohl, dass uns niemand abnimmt, selber liebend zu werden.
Bewerten sehe ich wieder als fragwürdig, denn jeder Heilige, jeder Prophet wird sofort in der Öffentlichkeit "zerrissen".
Ich denke, die Welt will die Heiligen nicht. Angenommen, der predigt "Fürchtet euch nicht", dann springt die Presse auf: aber was ist mit Corona, mit den Russen usw ...
Das Wahrsagen ist eine Unterform des rein menschlichen Redens, aber eine sehr böse Sache. Also, es geht dabei nicht um Arbeit, Sport, Kinder erziehen, Einkaufen, mit dem Ehepartner reden etc., sondern bringt Menschen mit Götzen und Dämonen in Verbindung. Dieses Reden erfolgt zumeist auch sehr manipulativ und verspricht Dinge, die Gott für unser Leben so nicht geplant hatte, aber uns verführen.
Eine Unterform sicher, aber ich nehme schon an, dass "Geister" im Spiel sind. Geister sind ja menschlich tot. Vielleicht sind manche Menschen verführt, weil sie an Glück in der Welt glauben, auf die richtigen Lottozahlen? Oder sind im Innersten böse und wollen jemanden verfluchen, so was ist wohl, was als Hexerei vermutet wird.
Weissagen oder Wahrsagen, so unterschiedlich sind wir grundsätzlich nicht.

Der heilige Geist weht wo er will. Sein Wirken können Menschen weder steuern noch beurteilen oder bewerten. Gerichtsurteile wären absurd. Und richten sollen wir nicht. Wir können erkennen, uns vom heiligen Geist lenken lassen. Oder?
Heinz Holger Muff

Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Johncom hat geschrieben:Das Kreuz kann zum Fetisch werden. Menschen brauchen Symbole um sich zu erkennen.
Menschen brauchen Symbole um sich zu erkennen? :roll: Da mag ja etwas wahres dran sein. Da gab oder gibt es (immer noch) z.B. neben dem Kreuz außerdem auch noch das Hakenkreuz, oder die jeweilige Landesfahne oder die Vereinsfarbe eines Lieblingsvereins. Mag ja alles stimmen.

Bei wahren Christen sollte das aber nicht der Fall sein. Weißt du auch warum nicht Johncom? :roll: Riskiere einen Blick auf meine Signatur und du weißt es.
:wave:
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Reinhold hat geschrieben: Di 22. Aug 2023, 01:41
Johncom hat geschrieben:Das Kreuz kann zum Fetisch werden. Menschen brauchen Symbole um sich zu erkennen.
Menschen brauchen Symbole um sich zu erkennen? :roll: Da mag ja etwas wahres dran sein. Da gab oder gibt es (immer noch) z.B. neben dem Kreuz außerdem auch noch das Hakenkreuz, oder die jeweilige Landesfahne oder die Vereinsfarbe eines Lieblingsvereins. Mag ja alles stimmen.

Bei wahren Christen sollte das aber nicht der Fall sein.
Wie war das mit dem Fisch-Symbol? 8-)
Aber, das ist richtig, die ganze Welt ist voller Zeichen, Landesfahnen, Hoheitszeichen.
Bei Stammeskulturen spricht man von Totem oder Fetisch.
Aber auch in der modernen Gesellschaft ist alles Kult und Ritual. Und wenn du das Fernsehen anmachst, wirst du überschüttet. Auch die ganzen Logos der Konzerne..
Und in dieser Zeit werden weitere Fahnen gehisst, die EU-Fahne schon länger. Jetzt kommt die Regenbogen-Fahne.
Alle Fahnen, Symbole haben einen okkulten Sinn, und für jeden, der sich von Fahnen und Ritualen fernhält, habe ich Verständnis.
In der Friedensbewegung trage ich eine blaue Fahne mit der weißen Taube und es hat bisher für mich alles gestimmt.
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Johncom
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Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Johncom »

Reinhold hat geschrieben: Di 22. Aug 2023, 01:41 Mag ja alles stimmen.
Bei wahren Christen sollte das aber nicht der Fall sein.
Woran man wahre Christen erkennen kann:
Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
https://www.bible.com/de/bible/157/MRK.16.17-18.SCH2000
Heinz Holger Muff

Re: Hexen früher und heute

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Johncom hat geschrieben: Di 22. Aug 2023, 02:14
Reinhold hat geschrieben: Di 22. Aug 2023, 01:41 Mag ja alles stimmen.
Bei wahren Christen sollte das aber nicht der Fall sein.
Woran man wahre Christen erkennen kann:
Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden;
https://www.bible.com/de/bible/157/MRK.16.17-18.SCH2000
Und wenn Herr Johncom uns auch nur einen einzigen "wahren Christen" aufzeigen kann, der ohne Schaden zu nehmen von diesen https://www.top5-test.de/rattengifte?ta ... 78d998e20f
Köstlichkeiten freiwillig nascht-werde ich über seine o. Beweisführung einmal gründlich nachdenken.
:wave:
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