Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Ein weiterer früherer ARD-Journalist, Moderator und sogar Chef vom Dienst bei Phoenix, politischer Vermittler in Afghanistan, Coach für die Bundeswehr.
Christoph Hörstel verließ die hochbezahlten Jobs um sich auf ehrlichere Aufgaben zu konzentrieren.
Der Versuch, eine alternative Partei zu gründen und Bloggen, Kommentare zur Weltpolitik, Redner auf Demos ...
Mein Eindruck: ein schwieriger Mensch, sehr angeschlagen, hoch wissend aber auch misstrauisch. Das soll kein Urteil sein. Fast alle Aussteiger aus dem Mediensystem werden verfolgt.
Der westdeutsche Staatsschutz wird sich an den Praktiken der Stasi gerne bedienen.
So hatte es Bärbel Bohley prophezeit.
Christoph Hörstel verließ die hochbezahlten Jobs um sich auf ehrlichere Aufgaben zu konzentrieren.
Der Versuch, eine alternative Partei zu gründen und Bloggen, Kommentare zur Weltpolitik, Redner auf Demos ...
Mein Eindruck: ein schwieriger Mensch, sehr angeschlagen, hoch wissend aber auch misstrauisch. Das soll kein Urteil sein. Fast alle Aussteiger aus dem Mediensystem werden verfolgt.
Der westdeutsche Staatsschutz wird sich an den Praktiken der Stasi gerne bedienen.
So hatte es Bärbel Bohley prophezeit.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Würdest du den Putin-Gegnern auch mal angemessen Gehör verschaffen ?
Sonst muß ich annehmen, du siehst unsere westlichen Systeme nur negativ, und nur unser System, und das ist schon eindeutig reine Nestbeschmutzung.
Unser westliches System hat Schwächen, ganz klar, wie alle Systeme, auch gute, wo man es allen Menschen recht machen muß. Wenn dir das russische oder chinesische System besser gefällt: Wer will das hier ? Oder wer hält dich auf ?
Sonst muß ich annehmen, du siehst unsere westlichen Systeme nur negativ, und nur unser System, und das ist schon eindeutig reine Nestbeschmutzung.
Unser westliches System hat Schwächen, ganz klar, wie alle Systeme, auch gute, wo man es allen Menschen recht machen muß. Wenn dir das russische oder chinesische System besser gefällt: Wer will das hier ? Oder wer hält dich auf ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Na klar. Der nächste Journalist, der nicht mehr für Mainstream-Medien arbeitet:
Sein Blog ist einer der erfolgreichsten seit Beginn der C-Pandenie.Boris Reitschuster (* 12. Mai 1971 in Augsburg) ist ein deutscher Journalist, Blogger und Sachbuchautor. Er gilt als Russland-Experte und war von 1999 bis zum August 2015 Leiter des Moskauer Büros von Focus.Er ist Autor zweier Bestseller über das Herrschaftssystem Wladimir Putins in Russland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Reitschuster
Ein Magazin aus der Schweiz, nur über bezahltes Abo:
https://www.expresszeitung.com/
ist genauso kritisch dem westlichen System wie der östlichen neuen Welt.
Du darfst alles annehmen, ich ja auch. Ich möchte aber dazu sagen: kein System sollte dein oder mein Nest sein.Sonst muß ich annehmen, du siehst unsere westlichen Systeme nur negativ, und nur unser System, und das ist schon eindeutig reine Nestbeschmutzung.
Wenn man hier über Gott als Heimat spricht, dann ist das bedeutender. Was wir in der Welt erreichen können, ist die göttliche Qualität immer mehr zu manifestieren.
Alle Systeme vergehen, Gott ist immer.
Überall ist es gleich schön.Wenn dir das russische oder chinesische System besser gefällt: Wer will das hier ? Oder wer hält dich auf ?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Als demokratische Bürger sind wir verpflichtet, diese Schwächen aufzuzeigen. Eigentlich, so war man es gewohnt, sollen die Medien (als 4. Gewalt) die Regierungen kritisch begleiten. Sei Jahren werden sie als zunehmend Regierungstreu wahrgenommen.
Ich sah es ganz klar seit dem Nato-Krieg gegen Libyen, dann 2014, als der Ukraine-Putsch als demokratischer Wechsel kommentiert wurde und solche Vorfälle wie der Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa zunächst zu einem Unfall umgelogen wurde.
Und dieses zurecht framen hat sich im Mainstream so breit gemacht, dass sich Teile der Gesellschaft von den Medien abwenden.
Wie wäre es, wenn wir selber uns die Demokratie, die freie Meinung und das Recht auf Frieden und Sicherheit zurück holen?wo man es allen Menschen recht machen muß.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Mit dir etwa ? Kann man krumme Wege gerade gehen ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
"Dir und mir" ist ziemlich egal, der Demokratie-Gedanke fordert ein "wir alle".
Mein Weg ist eigentlich total geradeaus.
Demokratie will Dialog und da haben die heutigen Mainstream-Medien ein Problem. Und die Mehrheits-Bevölkerung spürt es, sei es Gender-Sprache oder Woke-Belehrung oder ganz allgemein das Fehlen kritischer Stimmen zur Berliner Regierung (Brüssel, Washington).
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Inzwischen steigen Journalisten aus dem Mainsteam-Medien auch entschieden aus.
Einige der Besten in den Jahren vorher "wurden gegangen".
Journalisten sind meistens freie Mitarbeiter, nur die Chefredaktionen haben feste Verträge, fast wie Beamten. Also sie sind Regime-treu bis in die Po-Backen.
Freie Dokumentarfilmer, die plötzlich beim WDR und anderen Staatssendern keine Aufträge bekamen nachdem sie Amerika-kritische Arbeiten veröffentlicht hatten:
Gerhard Wisnewski
Frieder Wagner
Werner Rügemer
Claudia Zimmermann wurde gekickt, weil sie im holländischen Radio gefragt wurde, ob der WDR positiv über Flüchtlinge berichten müsse:
Nein: nicht falsches Wort sondern politisch nicht gewünscht.
Pro Regierung berichten, so kann keine Presse in einer demokratischen Gesellschaft bestehen.
Und so kann man verstehen, dass freie, neue und alternative Medien überall aus dem Boden sprießen. Ganz ohne Vorfinanzierung, ohne mächtige Werbepartner.
Inzwischen steigen Journalisten aus dem Mainsteam-Medien auch entschieden aus.
Einige der Besten in den Jahren vorher "wurden gegangen".
Journalisten sind meistens freie Mitarbeiter, nur die Chefredaktionen haben feste Verträge, fast wie Beamten. Also sie sind Regime-treu bis in die Po-Backen.
Freie Dokumentarfilmer, die plötzlich beim WDR und anderen Staatssendern keine Aufträge bekamen nachdem sie Amerika-kritische Arbeiten veröffentlicht hatten:
Gerhard Wisnewski
Frieder Wagner
Werner Rügemer
Claudia Zimmermann wurde gekickt, weil sie im holländischen Radio gefragt wurde, ob der WDR positiv über Flüchtlinge berichten müsse:
Ab dem Tag war sie raus. 25 Jahre hast du im Auftrag des WDR korrekt gearbeitet, dann plötzlich ein falsches Wort und schon bist du gefeuert.Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten.
Nein: nicht falsches Wort sondern politisch nicht gewünscht.
Pro Regierung berichten, so kann keine Presse in einer demokratischen Gesellschaft bestehen.
Und so kann man verstehen, dass freie, neue und alternative Medien überall aus dem Boden sprießen. Ganz ohne Vorfinanzierung, ohne mächtige Werbepartner.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Danke für deine tägliche Hetze in Form dieser Medienverunglimpfung.Dabei kann man glatt vergessen, wie Medien in Rußland real geknechtet werden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Hetze, Verunglimpfung, geknechtete Journalisten... es ist bemerkenswert, mit welcher non-chalance du einen (vor allem fürs Internet) höflichen Beitrag als Hetze bezeichnest, um nicht zu sagen verunglimpfst.
Es ist ja ok, Vorurteile zu haben (jedenfalls wenn's nach mir ginge). Aber selbst in der Realität, im direkten Miteinander, nichts als Karikaturen zu sehen, kann nicht gesund sein.
Es ist ja ok, Vorurteile zu haben (jedenfalls wenn's nach mir ginge). Aber selbst in der Realität, im direkten Miteinander, nichts als Karikaturen zu sehen, kann nicht gesund sein.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Sprüche 18,2 (Elb)
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Klar, es kommt immer eine Gegendarstellung, und ich sage noch mal: Mir reicht es mit der täglichen Hetze gegen den Westen, gegen die westlichen Medien.stereotyp hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2023, 18:07 Hetze, Verunglimpfung, geknechtete Journalisten... es ist bemerkenswert, mit welcher non-chalance du einen (vor allem fürs Internet) höflichen Beitrag als Hetze bezeichnest, um nicht zu sagen verunglimpfst.
Es ist ja ok, Vorurteile zu haben (jedenfalls wenn's nach mir ginge). Aber selbst in der Realität, im direkten Miteinander, nichts als Karikaturen zu sehen, kann nicht gesund sein.
Und noch mal: Die tägliche Hetze. Was macht es da für einen Unterschied, wenn mal ein netterer Beitrag dazwischen ist. Kokolores.
Das sind Vorurteile ? Ja für dich, da weiß man gleich, auf welcher Seite du stehst.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst