Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 08:01
Das war der Glaube, bzw. besser Aberglaube von Anfang an. So schlecht ausrottbar wie der Glaube an Teufel und Dämonen. Indem sich Jesus Christus zum Opfer brachte, konnte endlich dieser Aberglaube aufhören.
Ich wundere mich immer wieder, warum Opfer nicht verstanden werden. Das Opfern von Tieren in Israel war ein Sinnbild für das Sühnopfer Jesu Christi. Danach sollten keine Tiere mehr geopfert werden. Was der Herr danach forderte war ein reuiges Herz.
Ein ganz typisches Opfer war das nicht vollzogene Opfer Isaaks. Abraham stand an der Stelle Gottes und Isaak symbolisierte Jesus.
Die Israeliten sollten immer wieder an den Messias erinnert werden.
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 14:11
Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 08:01
Das war der Glaube, bzw. besser Aberglaube von Anfang an. So schlecht ausrottbar wie der Glaube an Teufel und Dämonen. Indem sich Jesus Christus zum Opfer brachte, konnte endlich dieser Aberglaube aufhören.
Ich wundere mich immer wieder, warum Opfer nicht verstanden werden. Das Opfern von Tieren in Israel war ein Sinnbild für das Sühnopfer Jesu Christi.
Paul hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2023, 15:53
wir machen uns alle ein bild von ihm, habe ich so das gefühl
So ist es:
Gott erschuf den Menschen, und der Mensch schuf sich seinen Gott.
der da heißt?
Das sich der Mensch meint, wie und was Gott sei, und entwickelt sich eine Theologie.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Spice hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 12:12
Die Opfer begannen nicht mit einem "Gemeinschaftsmal"
klar doch.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Paul hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 16:44
...und merkt nicht, dass er damit in die gewässer der, ich will nicht sagen philosophie, sagen wir mal der theologie gerät
Das Dilemma:
Man kann ja Gott nicht beweisen, aber man weiss haargenau, dass man Christ werden muss, um das Heil zu bekommen. Und ausserhalb dieser Theologie, dieser Glaubenslehre gibt es kein Heil.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?