Larson hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 14:57
Nirgends in der damaligen Zeit verstand man „Taufe” auf solche Art.
Dann hat man in der damaligen Zeit nicht die Taufe verstanden.
Johannes 3 hat geschrieben:1 Nun war da unter den Pharisäern ein Mann namens Nikodemus, ein Mitglied des Hohen Rates der Juden;
2 dieser kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu ihm: „Rabbi (= Meister), wir wissen: du bist als Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann solche Wunderzeichen tun, wie du sie tust, wenn Gott nicht mit ihm ist.”
3 Jesus gab ihm zur Antwort: „Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben her (oder: von neuem) geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.”
4 Nikodemus entgegnete ihm: „Wie kann jemand geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er etwa zum zweitenmal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?”
5 Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht aus (oder: durch) Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.
Die Taufe ist die Geburt aus Wasser. Die Konfirmation die Geburt aus Geist.
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:08
Die Taufe ist die Geburt aus Wasser. Die Konfirmation die Geburt aus Geist.
Hat alles nix mit der damaligen Verständnis von Wasser und Taufe zu tun.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:24
Larson hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:12
Hat alles nix mit der damaligen Verständnis von Wasser und Taufe zu tun.
Es geht ja auch nicht darum, was Menschen damals für ein Verständnis hatten, sondern was Christus diesen unverständigen Menschen lehren wollte.
Also Jesus wollte jene sicher nicht mit der christlichen Theologie belehren.
Und sicher geht es darum, wie damals welcher Wörter verstanden wurden, ansonsten ist Belehrung nichts wert.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:24
Larson hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:12
Hat alles nix mit der damaligen Verständnis von Wasser und Taufe zu tun.
Es geht ja auch nicht darum, was Menschen damals für ein Verständnis hatten, sondern was Christus diesen unverständigen Menschen lehren wollte.
Unverständig? Dann hätte er nicht gesagt, tut was sie lehren und was sie entscheiden.
Oder vom wem sprichst du?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:50
Larson hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:28
Also Jesus wollte jene sicher nicht mit der christlichen Theologie belehren.
Mit der christlichen Theologie sicherlich nicht. Die wurde erst nach seinem irdischen Leben erfunden.
Naja, die begann mit Paulus und seine Lehre beeinflusste die anderen Schreiber vom NT.
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:52
auch bei ihrem Unverständnis
„Verständnis“ wird sicher nicht besser oder grösser, wenn man heidnische Philosophie in jüdische3s zwängt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:52
Corona hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2023, 15:29
Unverständig? Dann hätte er nicht gesagt, tut was sie lehren und was sie entscheiden.
Die Schriftgelehrten waren die Mächtigen ihrer Zeit, auch bei ihrem Unverständnis. Sicherlich ein weiser Rat.
Nein waren sie nicht. Römer waren die Mächtigen.
Gottgebene Befugnis zur Lehre. Eindämmung der korrupten Sadduzäer.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
