Die erste Bibel war der Codex Sinaiticus.
Heute gibt es Bibeln in der unterschiedlichsten Übersetzung. Ich denke da an die Volxbibel:Wikipedia hat geschrieben:Diese Bibelhandschrift aus der Mitte des 4. Jahrhunderts nach Christus gilt heute als einer der wichtigsten Textzeugen für das Neue Testament. Es ist zugleich die älteste Handschrift der Welt, die das Neue Testament vollständig enthält.
Aus textkritischer Sicht ist dieser Codex von enormer Bedeutung; er gehört zusammen mit dem Codex Vaticanus, von dem er sich nur unwesentlich unterscheidet, zu den bedeutendsten erhaltenen Bibelmanuskripten überhaupt. Tischendorf setzt ihn als ersten Zeugen in seiner Oktavausgabe, Kurt Aland ordnete ihn in die höchste Kategorie I der neutestamentlichen Textzeugen ein, nur Codex Vaticanus ist in der Textqualität ebenbürtig oder übertrifft ihn noch. Verschiedene erhaltene Papyrushandschriften aus dem dritten Jahrhundert zeigen eine sehr ähnliche Textgestalt, so dass erwiesen ist, dass diese Textform weit zurückreicht und verbreitet war und nicht etwa aus einer nachträglichen Kürzung von Manuskripten des byzantinischen Texttyps im dritten oder Anfang des vierten Jahrhunderts herstammt.
In den letzten Jahrzehnten wurden weitere und teils ältere Bibelhandschriften entdeckt, wie die Bodmer- und Chester-Beatty-Papyri, aber nie mehr ein ganzes vollständiges Neues Testament. Durch diese Funde kann der Bibeltext für das Neue Testament von Textforschern bis zu Beginn des 2. Jahrhunderts zurückverfolgt werden.
Wie sehen das besonders diejenigen, die an die wörtliche Auslegung der Bibel glauben?Mattäus 3 hat geschrieben:1 Eines Tages tauchte so ein Typ auf, der ‚Johannes, der die Leute tauft‘ genannt wurde. Er fing an, in der Wüste ziemlich krasse Sachen zu sagen: 2 „Lebt nicht weiter so wie bisher! Rennt nicht in euren Untergang! Schlagt einen neuen Weg ein, denn bald wird Gottes Idee vom Leben neu durchstarten. 3 Schon der Prophet Jesaja hatte so was angekündigt. Er schrieb: „Jemand ruft in der Wüste: 'Macht den Weg frei für den Chef! Baut eine Straße für ihn durch die Wüste!'“ 4 Johannes’ Klamotten waren übrigens aus Kamelhaaren gemacht und wurden von einem Ledergürtel zusammengehalten. Er ernährte sich nur von Heuschrecken und wildem Honig. 5 Zu ihm kamen viele Menschen aus der ganzen Gegend: aus Jerusalem, dem Jordantal und auch aus dem Bezirk Judäa. 6 Sie sagten vor ihm ganz offen, wo sie in ihrem Leben Mist gebaut hatten. Dann machte Johannes mit ihnen so eine religiöse Waschung im Jordan, indem er sie dort untertauchte; man nannte das dann Taufe. 7 Als Johannes aber mitbekam, dass auch viele von den religiösen Strebern und politischen Schleimern, nämlich die Pharisäer und Sadduzäer, sich taufen lassen wollten, wurde er total wütend und sagte: „Ihr Pseudos! Wer hat euch erzählt, dass ihr euch so bei Gott wieder einschleimen könntet? 8 Zeigt doch erst mal durch euer Leben, dass ihr euch wirklich ändern wollt! 9 Ihr glaubt doch nicht im Ernst, ihr könntet euch so durchmogeln mit dem ‚Abraham ist unser Papa‘-Gequatsche! Gott kann sich aus so einem Betonklotz Kinder von Abraham machen, wenn er will. 10 Eure letzte Stunde hat schon geschlagen. Der Bulldozer steht schon bereit, um den Baum samt der Wurzel auszureißen. Jeder Baum, an dem keine Früchte wachsen, wird ausgerissen und verbrannt. 11 Alle, die einen neuen Weg in die Richtung Gottes einschlagen, taufe ich mit Wasser. Ich bin aber nur der Trailer vom Hauptfilm, der Vorgeschmack auf den, der nach mir kommt. Ich bring es im Gegensatz zu dem so wenig, dass ich noch nicht mal seine Chucks putzen dürfte. Er wird euch mit Gottes besonderer Kraft, dem Heiligen Geist, taufen. Der wirkt wie ein echt krasses Feuer. 12 Derjenige, der dann noch kommen wird, hat schon so eine Art Filter aufgestellt. Der wird den Dreck vom Guten trennen. Den Kram, der übrig bleibt, wird er verbrennen, das Gute aber wird er sammeln und aufbewahren.“