Die Bibel an sich.

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Helmuth
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Helmuth »

oTp hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 14:34 Deine Antwort, Helmuth, war nicht gerade so doll.
Was hast du erwartet? Dass ich dir nach dem Mund rede oder nach der Schrift? Soweit kennst du mich nun schon meine ich. Und wie ist deine Sichtweise zur Sintflut? Wie würdest du die Sichtweise begründen, dass es sich nicht um einen historischen Bericht handelt?

Ich meine das geht nur mit Kopfstand, indem man alles was auch Jesu dazu sagt als nicht authentisch wertet. Dann allerdings wird die gesamte Genesis ein einziges Epos und nicht biblische Berichterstattung. Es ist dann auch Abraham nur eine Metapher für den Mann des Glaubens. Und setzt man das fort, dann ist es auch Jesus.

Am Ende landen wird dort, wo Jesus nur metaphorisch sein Blut vergossen hat. Ich meine, man kann alles irgendwie deuten, aber der HG hat dich dann nicht wirklich mehr im Griff.

Ich gestehe der Bibel Unschärfen zu, weil das auch menschlich ist, aber keinesfalls als eine grundlegend falsche Zeugenaussage ihrer Autoren. Über viele Ereignisse lesen wir mal gerade eine Zeile, weil sie vermutlich Gott nicht so wichtig sind.

Der Sintflut gebühren aber zwei gesamte Kapitel samt einer Vorgeschichte und einer Bundeszusage durch Gott, sprich mehr Worte als über die gesamte Schöpfung selbst. Und im NT wird sie auch aufgegriffen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 3. Okt 2023, 16:33, insgesamt 2-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
oTp
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von oTp »

Seid ihr Archäologen?
Oder ist es so, daß ihr euch zusammensuchst, was euch dazu angenehm ist ?

Das sollten echte Archäologen darlegen.
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Helmuth
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Helmuth »

Das werte ich als Ausweichmanöver. Hast du keine eigene Sichtweise? Und ja ich suche zusammen, eben was Gott sagt. Von noch größerer Tragweite sind die Worte Jesu, wie er sich dazu stellt, wenn er von den Tagen Noahs redet.
Lk 17,26-27 hat geschrieben: Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Sohnes des Menschen sein: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Flut kam und brachte alle um.
Sind diese Warnungen auch nur metaphorisch, oder haben sie eine weitreichende und äußerst reale Bedeutung?
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 3. Okt 2023, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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oTp
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von oTp »

Helmuth hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 15:37 Das werte ich als Ausweichmanöver. Hast du keine eigene Sichtweise?
Klar habe ich mich auch mit der Geologie beschäftigt. Aber du wirst verstehen, daß man nicht in allen Wissensgebieten alles Wissen sich aneignen kann. Also würde ich mir aktuelle Ansichten der Wissenschaft ansehen.

Zur Zeit Leonado da Vincis war das einfacher.
Das Wissen war übersichtlicher.
Zuletzt geändert von oTp am Di 3. Okt 2023, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 14:01 Wer es anders macht, der glaubt entweder nicht oder er ist dogmatisch irregeführt, von wem auch immer, das ist hier aber nicht Thema. Über die verbleibenden Ungereimtheiten der Schrift habe ich schon kurz referiert.
Meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet. Eiere also nicht länger herum und gibt das Datum bekannt!
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Helmuth
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Helmuth »

oTp, ich meine du versteht gerade nur Bahnhof. Darauf kommt es mir gar nicht an. Na klar, es gibt so vieles an Wissen, das ist aber einfach Wurscht. Es kann ja vieles wahr sein, nur interessiert das meiste doch einen Tinnef. Welche Bedeutung hat denn bitte aber die Bibel an sich für dich?

Spice, deine Fragen interessieren mich nicht, weil du nur im KSM unterwegs bist. Das ist bei oTp doch um einiges anders. Es hat dir auch schon Abischai geantwortet. Ich stimme dem auch zu.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 3. Okt 2023, 16:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Spice »

Abischai hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:13 Bezüglich Datum habe ich bei Helmuth nichts gefunden.
Spice hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 12:02Weshalb ich?
Weil Du Dich schlauer gibst als Du in Wirklichkeit zu sein scheinst.
Aha! Und ich bin also einer Sache schuldig, die ich nicht behauptet habe... Schieb den Schwarzen Peter nicht ständig anderen zu. Leiste selbst erst einmal etwas, ehe du über andere herziehst.
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 15:45 Ich meine du versteht nur Bahnhof. Es gibt so vieles an Wissen, das ist einfach Wurscht. Es kann ja vieles wahr sein, nur interessiert das meiste doch einen Tinnef. Welche Bedeutung hat denn bitte die Bibel für dich?

Spice deine Fragen interessieren mich nicht, weil du nur im KSM unterwegs bist. Das ist bei oTp doch um einiges anders. Es hat dir auch schon Abischai geantwortet. Ich stimme dem auch zu.
Die haben dich aber zu interessieren! Schließlich hast du etwas in die Öffentlichkeit gesetzt. Also stehe zu deiner Sache und zieh´nicht den Schwanz ein!
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Abischai
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Abischai »

Spice hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 15:47 Leiste selbst erst einmal etwas, ehe du über andere herziehst.
Ich ziehe nicht über andere her, wenn ich jemanden kritisiere, und ich leiste selbst sehr viel, was die inhaltliche Beteiligung an diesem Forum angeht. Dein Beitrag in der Sache war aber bisher wirklich noch keinen Blumentopf wert, finde ich.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Abischai
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Re: Die Bibel an sich.

Beitrag von Abischai »

oTp hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 15:40 Zur Zeit Leonado da Vincis war das einfacher.
Das Wissen war übersichtlicher.
Es war in der Hinsicht einfacher, daß die Leute sich nicht überhoben haben ob der Dinge die sie nicht verstanden, sie haben die Bibel einfach so genommen wie sie da stand, haben damit fromm leben und sterben können und gut war das. Heute leben viele Leute auf dem Mount stupid ("Dunning-Kruger-Effekt") und weigern sich, da auch mal wieder runter und weiter zu kommen. Damals mußte alles im Leben funktionieren, huete geht vieles auch ohne daß es wahr ist, andere "tragen" einen durchs Leben, "Information" bekommt man im Übermaß, stimmen muß das nicht unbedingt.

Ein Ausspruch von Franz-Josef Strauß gefällt mir besonders gut:
"Lieber ungenau richtig als exakt falsch."

Bibelgläubige Christen sind vielleicht ungenau, aber richtig, die gottlosen Gegner sind exakt falsch drauf.
Gottlosigkeit oder Gottesfurcht prägen entscheidend die Herangehensweise, wovor man Respekt hat und was man als zweifelhaft annimmt.
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