Johncom hat geschrieben: ↑Fr 6. Okt 2023, 15:37
jsc hat geschrieben: ↑Fr 6. Okt 2023, 09:06
Dieser Vergleich zerstört deine These vollends. Wir sind also nicht auf bloße Spekulationen angewiesen sondern haben Millionen an Daten die dir Unrecht geben...
Millionen an Daten .. na ja.
Wären diese Daten-Millionen nicht millionenfach über die Medien gestreut worden, meist schwerkranke alte Leute, die nur "laut Test" infiziert waren, aber nicht unbedingt einer Lungenentzündung erlegen sind, dann wäre niemandem eine Pandemie aufgefallen. Und es war ja auch keine.
Erst als geimpft wurde, begann die Übersterblichkeit.
Armselig wer immer noch so einen Unsinn glaubt...
(Über-) Sterblichkeit lässt sich überall mit den Infektionswellen korrelieren und nirgends mit den Impfungen und zwar weltweit.
Bloße Spekulationen, das ist völlig in Ordnung. Wer glaubt, weiß. Und zwar felsenfest.
Das heißt nicht, dass man weiß was für andere gut ist. Glaube kann auch irrational sein, das spielt keine Rolle.
Im Vordergrund steht das absolute Recht auf eigene Entscheidung.
Sehr seltsame Sichtweise. Klar darf jeder maximal dumm sein und sein Leben verkorksen wie man will - nur wird das natürlich nicht richtiger...
Meine Frau und ich sind ungeimpft, hatte Omicron und es war ein laues Lüftchen.
2 Tage ruhen und Ingwer-Tee und vorbei.
Ein befreundetes Ehepaar traf es ziemlich schwer, auch die beiden ungeimpft.
Sie sagen aber beide, sie waren auch seelisch geschwächt wegen einem Trauerfall.
Und da sieht man auch was deine Vorgehensweise bringt: nichts. Der eine so, der andere anders. Warum hast du keine Ahnung. Belastbare Erkenntnisse? Fehlanzeige.
Im Gegensatz dazu: Milliardenfach Daten mit Sicherheit. Belastbare Erkenntnisse und keine bloßen Spekulationen.
Menschen die Verantwortung übernehmen und für andere übernehmen müssen, können nicht einfach blind herumlaufen...