Ich wollte nur sagen, dass ich auf deine Befindlichkeiten Rücksicht nehme, da mir das wichtig ist.rellasch hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 15:24Erster Abschnitt - deine Befindlichkeiten kannst du in deinem persönlichen Umfeld verbreiten - da wirst verstandenLichtstrebender hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 14:42
Ich habe verstanden, dass du deine Sichtweise dieser Termini unterbreitest und ich hoffe du hast
solange Gedultd mit mir, bis du das Gefühl hast, ich habe es verstanden.
Erst dann werde ich meine Meinung äußern.
Hier auf dem Forum ist das eher lästig ich will nicht dein Wesen verstehen, sondern mit dir über ein Thema diskutieren
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 14:42 Der bekehrte Mensch ist von Sünden frei aufgrund der Rechtfertigung, die von Gott ausgeht und nur von Gott.
Als Grundlage dafür nimmt Gott das Opfer Jesu.
Dann habe ich den Zusammenhang von Erlösung und Rechtfertigung verstanden.
Möglicherweise habe ich die Rechtfertigung mit der Bekehrung in meinem Kopf zusammengezogen,
aber es stimmt, es sind 2 Aspekte.
Mir war der Zusammehang zwischen Bekehrung und Heiligung wichtig.
Mit der Bekehrung (basierend auf die Rechtfertigung) wird ein Mensch nicht automatisch durch und durch gut,
sondern es ist eine Willenbekundung , wo er ab diesen Zeitpunkt Hilfe bekommt, sich zu wandeln (Die Heiligung)
Voher ist die Hilfe nur limittiert, da Willensfreiheit herscht und für die Umwandlung in eine neue Kreatur es diese
Willensbekundung geben muß.
Eine Kritik von nicht christlichen Spirituellen ist manchmal, dass die Christen meinen,
dass das Glaubensbeknntnis sowas wie ein Freischein ist und man nichts tun muß,
das ist nciht der Fall. Man muß ringen und nicht zu knapp, aber die Hilfe und Verbundenheit zu Gott
hilft einem durch diesen Prozeß.
Deswegen gefiel mir dein Artikel, weil er mich auf diese Begriffe aufmerksam gemacht hat.
Möglicherweise gibt es Unterschiede, wann z.b. ein Mensch bekehrt ist, wie die Heiligung stattfindet (z.b. glaube ich, dass er auch nach dem Tod noch fortgesetzt wird)
etc. , aber grundsätzlich stimme ich mit dir überein.
Es bleiben noch offene Fragen, z.b. wie Gott Menschen behandelt die Jesus sich nicht anvertraut haben, aber an ihre Veredelung versucht haben selbst zu arbeiten.
Kann diese Willensbekundung auch nach dem Tod oder beim jüngsten Gericht nachgeholt werden ?