Spannenderweise würde ich das gleiche Argument bringen, aber als Pro-Argument für die "Befindlichkeiten",rellasch hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:41In einer persönlichen Umgebung ist das so - in einem Forum im Internet hast du nur den Text des anderen und deinen Verstand. Keine Gestik, keinen Gesichtsausdruck usw.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:33 Man ist mehr als Verstand und Körper, wenn du in der Diskussion um Wahrheiten Gefühl und Befindlichkeit wegnimmst,
wird es schwer dort anzukommen.
Die Gefühle des anderen musst du aus einem Text erst herauslesen - also sind das nur deine eigenen (im besten Fall)
gerade weil die Informationen fehlen.
Ich habe die Trennwand (Klassifizierung Esoteriker) einen MomentLichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:33Du entscheidest was in meinem Text relevant ist und was nicht? - Wow
zur Seite geschoben.
Ich bin Christ und spreche mit dir über christliche Inhalte.
Das basiert auf die Bibel , aber auf Neuoffenbarungen,
die ebenfalls Jesus und Gott in das Zentrum stellen.
Das erfordert Mut und Vertrauen in den HG und Gottverbundenheit,
weil man sich nicht bequem auf den Text der Bibel als nicht mehr prüfende Grundlage zurückziehen kann.
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:33 1. muß man es dauerhaft wollen und erbeten (verbal oder non-verbal),
Ich spreche mit meinen eigenen Worten.rellasch hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:41 Die Nummer 1 zeigt dein Problem als Esoteriker. Nein = nicht du (dein Ego) muss es wollen - sondern der Heilige Geist in dir, und du musst es zulassen.
Das ist der Wesenhafte Unterschied zwischen Esoterik und christlicher Heiligung und diese ist schmerzghaft, und unangenehm. Mit Schlaf und Schmetterling (eine typisch esoterische Rhetorik) hat das nichts zu tun.
Die Heiligung ist ein Sterbeprozess und der ist schmerzhaft
Schlaf habe ich nciht erwähnt und es ging mir um dem Vergleich der passiven Verpuppung im Gegensatz zu einen Process,
wo das Bewußtsein beteiligt ist.
Zum einen haben wir möglicherweise unterschiedliche Ansichten über den Begriff Ego der für mich nicht identisch mit Ich ist.
Mit dem Erlangen der
Einheit mit Gott verlieren wir die Notwendigkeit des Ego. Das Ego steht dem
spirituellen Fortschritt im Wege. Beide können nicht im selben Bewusstsein
nebeneinander existieren. Denn entweder ist ein Mensch auf den Vater
eingestellt und handelt im spirituellen Sinne, oder er hört auf das
Bewusstsein, das eher die intellektuellen und materiellen
Bewusstsein, das eher die intellektuellen und materiellen Eigenschaften für
sich in Anspruch nimmt. Man kann nicht beides in sich vereinigen und
behaupten, sich auf dem spirituellen Pfad weiterentwickelt zu haben.
Selbstbewusstsein ist eine Eigenschaft derjenigen, die
weder sich selbst noch anderen was beweisen
müssen noch davon abhängig ist.
Es sind die Menschen mit starker Verhaftung zur Welt, die vom Ego abhängig
sind, statt nur von Gott abhängig zu sein,
da sie die Bestätigung der Welt brauchen statt die vpn Gott.
Das Ego wird gefüttert durch Bewunderung von anderen,
Handlungen müssen davon unabhängig sein und nicht vom Ergebnis abhängen.
Beispiel:
Wenn man sich Kleidung kauft, weil sie einem gefällt,
kommt es nicht (zwangsläufig) aus dem Ego.
Kauft man es, damit man von anderen gesehen wird, füttert man das Ego.
Ego würde die Persönlichkeit des Einzelnen mit allen
anderen Persönlichkeiten verschmelzen. Das Ego ist der bestimmende Faktor,
der eine Persönlichkeit von der anderen unterscheidet.
Komplett ohne Ego wären wir nicht lebensfähig in dieser Welt (nach dem Tod schon),
trotzdem versucht mant das Ego auf ein Minimum zu reduzieren,
was das Leben nach dem Tod wesentlich leichter macht.
Man stelle sich kurz eine Welt vor, wo du die Gefühle jedes anderen so wie deine eigenen fühlst,
da der isolierende Körper fehlt und man sieht die Problematiken.
Wie schmerzhaft das Verlieren des Egos ist, hängt davon ab, wieviel Anteile wir in der Seele haben,
die mit der Welt und nicht Gott verbunden sind.
Das ist nicht zwingend schmerzhaft, aber teilweise schon,
auch ich spürte und spüre es.
Der Prozeß gubt auch viel schönes und Unabhängigkeit von den Reaktionen der Welt
und die gewonnene Gottesnähe die unbeschreiblich ist,
daher verstehe ich nicht, warum der Schmerz so in den Vordergrund gestellt wird.
[Röm 6,8] Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,
Ich lasse deine Sprache gelten und versuche sie mit Aufwand zu verstehen.
Ich diskutere über Inhalte und lege meine Ansicht dar.
Es ist nicht wichtig, ob wir jemanden überzeugen, sondern allein das Kenntnis anderer Ansichten kann befruchten.
Es gibt nur eine Wahrheit , es kommt darauf an sie zu entdecken.
Ich kann Röm 6,8 voll unterschreiben.