Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

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Oleander
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Oleander »

5 Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wohin gehst du?,
6 sondern weil ich dies zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.

7 Doch ich sage euch die Wahrheit:

Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen;

wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.
Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;
10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.

14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
https://www.bibleserver.com/ELB/Johannes16%2C13

Hier steht: denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird
Von wem hören...und auf welche Art wird er es weitergeben und leiten?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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rellasch
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von rellasch »

Was. - das Meinige (sagt Christus)
Wem - der gegangen ist und seinen boten schickt

Wie - das kann man eigentlich im der Apostelgeschichte nachlesen
In obigem Text steht "leiten" und "die Welt überführen"
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Zur Info: Die Wesensdebatte habe ich schon abgeschlossen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Do 26. Okt 2023, 16:25 Zur Info: Die Wesensdebatte habe ich schon abgeschlossen.
Danke für die Information! :)

Es wird wohl trotzdem weiterhin erlaubt sein, dass sich user bei Bedarf zum Thema äussern?
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renato23
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von renato23 »

oTp hat geschrieben: Mi 25. Okt 2023, 08:22
Gut, ich sollte effektiv mit Programmen arbeiten, die mir mittels Stichwort Inhalte der Bibel aufzeigen in ihrer Vollständigkeit. Denn zwar meint man, die Inhalte der Bibel verinnerlicht zu haben, aber man muss sich auf jeden Fall immer mal wieder mit der Bibel abgleichen und angleichen.
Oh, da kann ich Dir www.bibleserver.com wärmstens empfehlen...Gib ein Stichwort ein oder mehrere Worte (die dir wohl zu einem Thema "eingegeben"werden, doch Du nicht weisst wo genau sie stehen) und es kommen alle Bibelzitate aufgelistet, in denen sie vorkommen. Ich mache dies längst so... ;)
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Lichtstrebender hat geschrieben: Do 26. Okt 2023, 12:28 Was ich nicht verstehe, dass du dein Erleben so generalisierst, als wenn es die einzige mögliche ist.
Das fasst du so auf, möglicherweise viele andere auch, aber das ist ein Missverständnis und dagegen kämpfe ich schon lange an. Ich sehe auch, dass viele in ihre Bösartigkeit damit auch nur eine Stichelei anzetteln, ja selbst die Forenrleitung tut das hin und wieder.

OK, geht vielleicht nicht anders, und ich mache auch Fehler, da muss ich durch. Dennoch halte ich das gerade dieses Thema für sehr wichtig und nehme das Opfer in Kauf, weil ich auch um die Verwirrung im Leib Christi mittlerweile einiges weiß, wovon manches sogar grober Blödsinn ist, was das geglaubt wird.

Ich versuche nun mal eine Richtigstellung. Ich generalisiere nicht das persönliche Erleben, sondern ich versuche darzustellen was generell für alle gilt. Wenn wir nicht auch ähnliche Erfahrungen machen, nun dann brauchen wir auch keine Gemeinschaft unterander im HG. Dem ist aber nicht so, er kann gar nicht außen vor gelasssen werden, wenn wir wirklich Jünger Jesu sind.

Macht das Sinn deine Denkweise darauf einzustellen? Wenn ja, können wir weiter diskutieren, denn dann geht es tatsächlich um den HG und um seine generelle Wirkungsweise.

Falls nicht, dann ist es nur eine rein persönliche Auseinandersetzung zwischen deinem und meinem Geist, und der HG nimmt daran gar nicht Anteil. Aber wenn uns beide der HG leitet, dann erleben wir bestimmte Dinge auch gleich, sicher jeder für sich individuell, aber dem Wesen nach sollte das gleich erlebt werden.

Ansonsten macht es nicht viel Sinn Früchte aufzulisten, wie Paulus das getan hatte, die eine Folge dessen sind, dass der HG an und und in uns seine Arbeit verrichtet. Welche Ding z.B. wären das? Dazu seine Liste:
Gal 5,22-23 hat geschrieben: Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Die Liste ist sicher nicht vollständig, z.B. gehören auch Weisheit, Erkenntnis und noch einiges mehr. dazu. Und nun erkläre mir, dass wir nicht generell auch Liebe, Freude, Friede usw. erfahren und eleben sollten.
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Lichtstrebender
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Lichtstrebender »

Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 06:58
Das fasst du so auf, möglicherweise viele andere auch, aber das ist ein Missverständnis und dagegen kämpfe ich schon lange an. Ich sehe auch, dass viele in ihre Bösartigkeit damit auch nur eine Stichelei anzetteln, ja selbst die Forenrleitung tut das hin und wieder.

OK, geht vielleicht nicht anders, und ich mache auch Fehler, da muss ich durch. Dennoch halte ich das gerade dieses Thema für sehr wichtig und nehme das Opfer in Kauf, weil ich auch um die Verwirrung im Leib Christi mittlerweile einiges weiß, wovon manches sogar grober Blödsinn ist, was das geglaubt wird.

Ich versuche nun mal eine Richtigstellung. Ich generalisiere nicht das persönliche Erleben, sondern ich versuche darzustellen was generell für alle gilt. Wenn wir nicht auch ähnliche Erfahrungen machen, nun dann brauchen wir auch keine Gemeinschaft unterander im HG. Dem ist aber nicht so, er kann gar nicht außen vor gelasssen werden, wenn wir wirklich Jünger Jesu sind.

Macht das Sinn deine Denkweise darauf einzustellen? Wenn ja, können wir weiter diskutieren, denn dann geht es tatsächlich um den HG und um seine generelle Wirkungsweise.

Ansonsten macht es nicht viel Sinn Früchte aufzulisten, wie Paulus das getan hatte, die eine Folge dessen sind, dass der HG an und und in uns seine Arbeit verrichtet. Welche Ding z.B. wären das? Dazu seine Liste:
Gal 5,22-23 hat geschrieben: Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Die Liste ist sicher nicht vollständig, z.B. gehören auch Weisheit, Erkenntnis und noch einiges mehr. dazu. Und nun erkläre mir, dass wir nicht generell auch Liebe, Freude, Friede usw. erfahren und eleben sollten.
die Liste ist in Ordnung, aber deine Aussage war
Gott richtet nicht? Über welchen Gott reden wir hier? Mich richtet er täglich. Aber ich will jetzt nicht über das Basisverständis biblischer Begriffe reden, das wäre mir zu primitiv.
Worauf ich reagierte.

gibt es von Paulus auch eine Liste , wo drin steht, das jeder das tagtägliche richten erleben muß ?
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 10:37 gibt es von Paulus auch eine Liste , wo drin steht, das jeder das tagtägliche richten erleben muß ?
Paulus kann keine Liste darüber erstellen wir oft du betest und was du dabei erlebst. Das liegt doch völlig in deiner Hand. Immer wenn ich bete, erfahre ich aber ein Gericht. Du versetzt dem Begriff vielleicht unnötigerweise eine negative Konnotation. Mach einen Check. Das kann so sein, muss es aber nicht zwingend.

Richten meint einerseits wirkliches Richten, sodass es dir durch Mark und Bein gehen kann, was schmerzt, anderseits auch ausrichten, also sich z.B. von einer falschen Richtung wieder in die richtige Richtung zu drehen, die dem Weg Christi entspricht. sprich die simple Kurskorrektur.

Wie das eine Kompassnadel z.B. tut, die immer nach Norden zeigt. Die schmerzt nicht, aber sie weist den Weg. So bleibt auch das Wort Gottes unabänderlich hinisichtlich seiner moralischen Richtungsweisung. Widersetzt du dich aber immer wieder, dann wird Gottes Fluch irgendwann auch greifen.

Und dazu holt der HG die Worte in Erinnerung, die du schon kennst. Er macht das nicht erst, wenn du schon völlig kaputt bist, sondenr schon recht frühzeitig. Es kommt nun darauf an, wie sensibel du auf solche Dinge reagierst. Willl Got wirklch Schmerzen zufügen? Nein. Tut er e aber? Ja!

Oder ist dein Leben schon so vollkommen und sündenfrei, dass du nur mehr noch vom HG ein braves Schulterklopfen verspürst? Ja, die gibt es auch, die sich das vielleicht so einreden, und ich sage, es ist dann sicher nicht der HG, der da klopft. Ich denke Jesus nennt sie Heuchler. Vielleicht dieser Vergleich:
Lk 18,10-13 hat geschrieben: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.

Der Pharisäer trat hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.

Der Zöllner aber, von fern stehend, wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Beim Zöllner wirkte, wie ich das nun auslege, offensichtlich der HG derart, dass er sich seiner Sünde bewusst wurde, er sah sich darin regelrecht verdammt, was beim Pharisäer nicht der Fall war. Und wäre es anders, würde Jesus das m.E. nicht so drastisch gegenüberstellen. Das Gebet des Zöllners ist mir aber aufgrund meiner Gebete durchaus bekannt.

Aber kann es erneut daran liegen, dass wir erst ein gemeinsames Begriffsverständnis aufbauen müssen, sonst werden wir weiter aneinander vorbeireden und kommen nicht effektiv dazu, wie der HG wirklich wirkt?
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Lichtstrebender
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Lichtstrebender »

Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 11:06
Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 10:37 gibt es von Paulus auch eine Liste , wo drin steht, das jeder das tagtägliche richten erleben muß ?
Paulus kann keine Liste darüber erstellen wir oft du betest und was du dabei erlebst. Das liegt doch völlig in deiner Hand. Immer wenn ich bete, erfahre ich aber ein Gericht. Du versetzt dem Begriff vielleicht unnötigerweise eine negative Konnotation. Mach einen Check. Das kann so sein, muss es aber nicht zwingend.

Richten meint einerseits wirkliches Richten, sodass es dir durch Mark und Bein gehen kann, was schmerzt, anderseits auch ausrichten, also sich z.B. von einer falschen Richtung wieder in die richtige Richtung zu drehen, die dem Weg Christi entspricht. sprich die simple Kurskorrektur.

Wie das eine Kompassnadel z.B. tut, die immer nach Norden zeigt. Die schmerzt nicht, aber sie weist den Weg. So bleibt auch das Wort Gottes unabänderlich hinisichtlich seiner moralischen Richtungsweisung. Widersetzt du dich aber immer wieder, dann wird Gottes Fluch irgendwann auch greifen.

gut, du hast mich überzeugt.

Ich habe tatsächlich dem Wort "richten" eine negative Konnotation gegeben, es gab den Beigeschmack eines "zornigen " Gottes, der mich wie ein Richter richtet.

Wenn man richten in eine Art meint, das man wieder in die richtige Richtung gedreht oder die Richtung gezeigt wird,
wie durch eine Führung ist es in Ordnung.

Somit hast du Recht und das Richtige gesehen,
woran es lag.

Ich drücke es in andere Worten aus, z.b. würde ich nie "Gottes Fluch" nennen,
aber Schmerzen über eigene Unzulänglichkeiten,
auch bittere Reue,
kenne ich nur zu gut.


Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 11:06 Oder ist dein Leben schon so vollkommen und sündenfrei, dass du nur mehr noch vom HG ein braves Schulterklopfen verspürst? Ja, die gibt es auch, die sich das vielleicht so einreden, und ich sage, es ist dann sicher nicht der HG, der da klopft. Ich denke Jesus nennt sie Heuchler. Vielleicht dieser Vergleich:
Definitiv nicht, ich ringe wie jeder andere auch.

Auch wenn sich viel getan hat und einiges verschwunden ist und einiges schwächer geworden ist,
ringe ich wie jeder andere auch.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 14:16 Ich drücke es in andere Worten aus, z.b. würde ich nie "Gottes Fluch" nennen, aber Schmerzen über eigene Unzulänglichkeiten, auch bittere Reue, kenne ich nur zu gut.
Wieder orte ich eine andere Begriffswelt als die Bibel vorgibt. Segen und Fluch sind sehr klare biblische Prinzipien, deren Wirkungsweisen immer von Gott ausgehen, in unserer Sprache zum Thema vom HG gewirkt werden. Oder nennst du z.B. bittere Schmerzen einen Segen? Und wer ha die Macht dazu, sie dir zu geben oder sie dir zu nehmen?

Wenn man das geoffenbarte Wort negiert, dann stellt man sich gegen Gott. Liegt es aber wieder nur daran, dass du mit dem Wort Fluch eine andere Vorstellung verfolgst, so müssen wir erneut grundlegend klären, was man in der Bibel darunter versteht.

Kann es sein, dass du dich durch deine sog. Neuoffenbarungen immer wieder in eine neue Denkwelt begibst und darum denkst du völlig anders? Aber lass dir gesagt sein, wie immer du denkst, die Prinzipien von Segen und Fluch wirken immer gleich.

Sie hängen nicht von einer bestimmten Denkweise ab, sondern vom Gehorsam gegenüber Gottes Wort und der HG wirkt dann gemäß den gesetzten Bestimmungen als Segen oder Fluch.

Daher sollte das Wort begrifflich nicht verbogen werden, sonst weiß man am Ende gar nicht, dass einen der oder der Fluch trifft. Oder man nimmt den Fluch als Segen und vice versa, weil dein Geist schlicht verwirrt ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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