Aber Christen haben sie, welche die Bibel als Grundlage hernehmen.
Und doch stimmen sie in so manchem nicht überein.
Weil Bibestellen eben verschieden interpretiert/ausgelegt werden.
Aber Christen haben sie, welche die Bibel als Grundlage hernehmen.
Was ich selber als bereichernd wahrnehme, wenn man miteinander reden kann. Mir gefällt die Vielfalt des Leibes Christi - auch wenn ich selber für mich vieles ablehne
Das ist ein Brief an eine Gemeinde - die der Gründer ausrichten will, wo er Mängel festgestellt hat, die er beseitigen möchte.Ziska hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2023, 17:21 1.Korinther 1:10 Das Buch
So ermutige ich euch, Schwestern und Brüder,
und dabei berufe ich mich auf Jesus, den Messias, unseren Herrn,
dass ihr in dem, was ihr sagt, alle übereinstimmt.
Spaltungen sollen unter euch keinen Raum haben,
sondern ihr sollt euch um echte Übereinstimmung
in eurer Gesinnung und euren Ansichten bemühen.
Das Thema Vielfalt des Leibes Christi hat Paulus auch noch an anderer StelleRömer 12,4 Denn wie wir in einem Leib viele Glieder haben, alle Glieder aber nicht denselben Dienst verrichten:5 so bilden wir auch trotz unserer Vielheit einen Leib in der Gemeinschaft Christi; doch dabei ist jeder des anderen Glied.6 Nach dem Maß der uns geschenkten Gnade haben wir auch verschiedene Gnadengaben.7 Wer Weissagung hat, der übe sie nach der Richtschnur des Glaubens aus! Hat jemand ein Kirchenamt, der bewähre sich darin: der Lehrer betätige sich im Lehren,8 der Seelsorger in der Seelsorge; wer (Liebesgaben) austeilt, der sei unparteiisch; wer als Vorsteher dient, der zeige Eifer; wer Werke der Barmherzigkeit übt, der tue es mit freudigem Sinn!9
Das ist die biblische Grundlage für die katholische (und orthodoxe) KommunionspraxisJoh 6:54: Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und den werde ich am Jüngsten Tag auferwecken.
Ist die Grundlage für die Abendmahlsauffassung der reformierten und Freikirchen, die nicht Glauben, dass Christus im Brot und Wein wesenhaft vorhanden ist1.Kor 11:24: dankte, brach es und sprach: "Das ist mein Leib, der euch zum Heil dient. Tut dies zu meinem Gedächtnis!"
1.Kor 11:25: Ebenso nahm er nach dem Mahl auch den Kelch und sprach: "Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut . Sooft ihr ihn trinkt, tut dies zu meinem Gedächtnis!"
Ich meinte mit meiner Aussage:Auch ich lehne vieles hier ab
Nicht ich, sondern der Apostel Paulus zeigt in 1.Kor. 4;6 wie folgt unmissverständlich, dass offensichtlich nicht die Tradition einer Gemeinde, sondern einzig u. alleine die Schrift ausschlaggebend für einen wahren Nachfolgerrellasch hat geschrieben:Jede Gemeinde die sich spaltet, ist nicht von Dauer -ich würde den Sinn des Textes eher darin sehen, dass wir aufgerufen sind uns an die Traditionen unserer Gemeinde zu halten.
Da offensichtlich auch in der damaligen Christenversammlung zu Ephesus einige darüber hinaus gingen was in der Schrift stand und somit ihre Einheit gefährdeten, sah sich Paulus veranlasst auch ihnen gem. Eph. 4:3-6 folgenden dringlichen Rat zu geben:6 Liebe Brüder und Schwestern, ich habe jetzt nur von Apollos und mir gesprochen. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, was der Satz bedeutet: »Geht nicht über das hinaus, was in der Heiligen Schrift steht.
*Jesus-Christus3 Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: 4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung! 5 Ein Herr,* ein Glaube, eine Taufe, 6 ein Gott** und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.
Sehe ich das richtig ?Durch den Tod wird die Seele vom Leibe getrennt; in der Auferstehung aber wird Gott unserem verwandelten Leib das unvergängliche Leben geben, indem er ihn wieder mit unserer Seele vereint.
OTpVorausgesetzt, der Mensch lebt als Seele nach dem Tod weiter, was fehlt ihm denn dann eigentlich ? Das ist jedenfalls eine Frage, die ich mich schon lange ernsthaft frage.