Ganz praktisch würde der wissende Christ sagen beten, studieren, Gott in der Natur suchen, auf Gesundheit achten, Zeit mit Gott verbringen bzw. eine Beziehung mit Gott führen….und man muss immer im Blickpunkt haben, dass man es nie alleine schafft, sondern nur mit Gottes Hilfe und Kraft. So kann ich seit meinem Leben mit Gott auch auf viele Siege und positive Veränderungen zurückblicken. Aber, kennt ihr das auch, “Lieblingssünden“, die dann und wann doch immer wieder mal durchbrechen...wie gehe ich damit um?
Nun gibt es viele Christen die sich gar keinen Stress damit machen und meinen der liebe Gott vergibt Dir (immer)…wir sind halt nicht Jesus selbst, haben die sündige Natur von Adam geerbt und brauchen den Fall in die Sünde sogar um zu erkennen, dass wir Gott bedürfen um gerettet zu werden. Jene muss ich jedoch fragen, wie sie folgende Texte verstehen:
Philipper 2, 12-16 hat geschrieben:Arbeitet an euch selbst mit Furcht und Zittern, damit ihr gerettet werdet! Ihr könnt es, denn Gott selbst bewirkt in euch nicht nur das Wollen, sondern auch das Vollbringen, so wie es ihm gefällt.
Meine Lieben! Ihr habt doch immer auf mich gehört. Tut es nicht nur, wenn ich unter euch anwesend bin, sondern jetzt erst recht, da ich fern von euch bin.
Tut das alles ohne Murren und langes Hin- und Herreden! Ihr sollt ja rein und fehlerlos sein und euch als Gottes vollkommene Kinder erweisen mitten unter verirrten und verdorbenen Menschen; ihr sollt leuchten unter ihnen wie die Sterne am nächtlichen Himmel.
Dazu müsst ihr an der Botschaft festhalten, die euch das ewige Leben verspricht. Dann werdet ihr mein Ruhm sein an dem Tag, an dem Christus kommt, weil meine Arbeit und Mühe nicht vergeblich gewesen sind.
Offenb. 3, 5 hat geschrieben: Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.