Ungeimpft I

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Medizin & Krankheit
Claymore
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:02
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 18:16Darauf bezog ich mich. Und die Zulassungsstudie sagt hier schon mehr als das.
Ja, was sagt denn die Studie, wenn man ganz genau hinschaut?
Sagt sie "die Immunität eines Geimpften konnte gemessen werden"?
Sagt sie "bei der Viren-Zuführung an einen Geimpften erfolgte keine Infektion"?
=> Nein, komplett und ummissverständlich: Nein - das kann sie gar nicht sagen (-> es gibt das Experiment nicht!)
=> Wie kommst du dann auf die Spinnerei "Für den Wildtyp gilt also, dass die Impfung Infektionen effizient verhindert."?
=> Du wünschst es dir (bestimmt mit Wumms und Doppelwumms :-))
=> Du übertreibst und begreifst es offensichtlich noch nicht einmal.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 18:16Aber nun wechselst Du kurzerhand über

"keine Infektion" = "keine symptomatische Infektion"* zu

"keine Infektion" = "keine symptomatische Infektion" = "kein schwerer Verlauf".
Was?
Nochmal: Die leichten Verläufe wurden angeblich nicht registriert, die waren praktisch asymptomatisch und die enorme Differenz bei der Infektion ist allein darauf zurückzuführen. Klar, wer DAS glaubt.... :lol:
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 18:16Fast, aber auch nur fast hätte ich es nicht gemerkt. Aber jetzt hast Du leider Pech gehabt.
Naja, wenn du mich schon nachäffst, dann solltest du auf ein wenig Qualität achten, denn solche Aussagen funktionieren nicht, wenn man Blödsinn redet :-)
Deswegen funktionieren diese Witze auch nie bei Dir und sind immer Rohrkrepierer :-)
Korrigier das mal. Es macht wenig Sinn, sich auf den Rest einzulassen, solange Du auf derart unsinniger Basis argumentierst.
Wie, ich soll dir deine Entenhausen-Erfindung korrigieren - Hast nicht eher du die Hoheit über deinen Schädel?
Jetzt versuch Dich nicht rauszureden, sondern erklär mal.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 18:16Natürlich ist die erste Gleichsetzung abwegig genug, denn warum sollte man annehmen, dass der dramatische Unterschied bei registrierten Infektionen tatsächlich zu 100 % auf asymptomatisch Infizierte zurückgeht? Das ist sehr unplausibel.
Ich habe diese Gleichung nicht aufgestellt, sondern du.

Das Paul-Ehrlich-Institut sagt, dass es in den Studien nur um das Auftreten von „symptomatischen Infektionen“ ging. Man hat quasi Geimpfte beobachtet, ob sie an sich ein Symptom feststellen, das sie als Corona-Symptom identifizieren möchten. (das ist sozusagen der Punkt im Universum, der ganz weit weg ist von „Experiment“)
Das darfst du nicht als Gleichung verstehen, denn das wäre eine Übertreibung (OK, das ist natürlich dein Spezialgebiet :-))
Du hat sie aber implizit aufgestellt, denn wie soll am Ende Dein Ergebnis "Impfung wirkte nicht, allerhöchstens, indem sie schwere Verläufe verhindert aber selbst das ist fragwürdig", sonst bitte herauskommen?

Hiernochmal in aller Pracht:
SilverBullet hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 21:51 Das hat mit meinem Weltbild nichts zu tun, zumal ich kein Problem damit habe, dass die Corona-Impfstoffe, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schwere Verläufe verhindern können - im Gegenteil, dann ist es einfach ein echter Impfstoff.
Ich bin kein Impfgegner - ich wollte mich impfen lassen. Es war aber kein grosses Thema, weil mir klar war, dass ich die Impfung nicht benötige.
Die "Freundlichkeiten" der Öffentlichkeit haben dann aber dazu geführt, dass ich nicht geimpft bin.
Geblieben ist: ich benötige die Impfung nicht.

Das Problem ist, dass von Anfang an viel zu viel in diese Impfstoffe hineingelegt wurde und nun stellt sich die Frage: wo ist die Grenze dieses Zu-Viel, also was stimmt denn eigentlich noch?

Von den Behauptungsanteilen Infektionsschutz, Viren-Weitergabe-Schutz, Fremdschutz, Herdenimmunität ("sterile Immunität") ist nichts mehr übrig.
Ob die entsprechenden Studien überhaupt jemals einen Wert hatten, kann ich nicht sagen. Die Legendenbildung rund um diese Studien hatte auf jeden Fall keinen Wert.
Falls Du einen anderen Weg nach Entenhausen kennst, dann bitte sehr, das ist natürlich auch ok. Die Bühne gehört Dir.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 18:16Dir ist schon klar, dass ich auf den Link gehen kann und nachlese, was da tatsächlich steht, oder?
Ja, mir ist klar, dass dir die Übertreibung in diesem Link insgesamt gefallen wird, aber die Aussagen zu den Zulassungsstudien (und für die hast du ja deine Behauptung aufgestellt), dürften dir nicht gefallen.
Ich stelle dir sozusagen "deine Übertreibungskumpels" entgegen (ob die ihre Übertreibung bemerken oder nicht, interessiert hier nicht).

Du wolltest ja ganz vorne bei den Zulassungsstudien anfangen - OK, an diesem Punkt sind wir jetzt.
Ist es nicht eigenartig, dass du Argumente von Leute zitierst, denen du derart wenig vertraust?

Aber ja, das hier ist eher die Kirsche auf der Sahne auf der Torte. So weit sind wir noch nicht. Wollen wir erstmal Deinen gröbsten Blödsinn entsorgen.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 18:16Muss ich das jetzt hier zitieren oder würdest Du freundlicherweise es doch bitte gleich selbst machen und erklären, warum Du die dort angegebenen Belege nicht akzeptierst?
Belege für was genau?
Ich nehme an, rein "plötzlich" möchtest du nicht mehr über die Zulassungsstudien sprechen.
Sollen wir für die Zulassungsstudien damit feststellen, dass rund um diese Studien unsachlich übertrieben wurde und dies somit einer der Anteile ist, bei denen nichts mehr zu holen ist?

Was ist eigentlich aus "Hongkong vs. Singapur" geworden? - nichts mehr zu holen?
Na hoppala, wer will denn da vom Wesentlichen ablenken? :-D Möchtest DU nicht mehr über die Zulassungsstudien sprechen? Rein plötzlich und zufällig natürlich nur?

Willst Du nicht mehr die Frage beantworten? Stehst Du nicht mehr zu dem, was ich (unter dem rot hervorgehobenen) zitiert habe?
SilverBullet
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Re: Ungeimpft

Beitrag von SilverBullet »

Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Nochmal: Die leichten Verläufe wurden angeblich nicht registriert, die waren praktisch asymptomatisch und die enorme Differenz bei der Infektion ist allein darauf zurückzuführen. Klar, wer DAS glaubt.... :lol:
Schau es dir genau an:
Ich lege unmissverständlich auf den Tisch, dass es kein Experiment zur Immunität eines Corona-Geimpften gibt, "Watzl" bestätigt dies mit (sinngemäss): man kann heute die Immunität noch nicht messen.
Wenn du das nicht widerlegen kannst, dann bringst du keinerlei Aussagen, die dem Ergebnis dieses Experimentes entsprechen würden.
(bzw. du bringst sie natürlich, aber sie sind wertlos)

Du legst nur noch läppische Andeutungen vor, nach dem Motto "aber es ist doch tierisch verständlich, dass ich in die Übertreibung hüpfe".
Ich muss dich da enttäuschen, es ist nicht verständlich, sondern selten-blöd - in der Nähe von Wissenschaft hat so ein Zeugs nichts verloren.

Das Verrückte ist, dass es nur diesen läppischen Dreck gibt, auf dem die Mehrheit ihre Beschimpfungen und verbalen Diskriminierungen gegenüber Nicht-Geimpften "aufgebaut" hat.

Von "Geimpfte stellen seltener Symptome an sich fest" zu "Schuld sind die Nicht-Geimpften" ist ein Weg, bei dem des Wanderers Jäckchen samt den Ärmchen auf dem Rücken verschnürt werden sollte.
Aber dank deiner Zulassungsstudienphantasie sind wir ja noch ganz am Anfang.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Deswegen funktionieren diese Witze auch nie bei Dir und sind immer Rohrkrepierer :-)
Das sind gar eine Witze. Die Sprüche sollen nur nachhaltig hängen bleiben und das zeigst du gerade, wie kein anderer :-)
Bitte nicht damit aufhören, da solltest du unbedingt dran bleiben.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Du hat sie aber implizit aufgestellt, denn wie soll am Ende Dein Ergebnis "Impfung wirkte nicht, allerhöchstens, indem sie schwere Verläufe verhindert aber selbst das ist fragwürdig", sonst bitte herauskommen?
Das ist typisch Ideologie: es soll nur Gleichschritt bei der Übertreibung oder Ablehnung geben.
Bleib halt einfach bei der Realität, also bei dem, was man feststellt und spring nicht gleich zu dem, was du gerne feststellen möchtest.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Ist es nicht eigenartig, dass du Argumente von Leute zitierst, denen du derart wenig vertraust?
Nein, es sind deine Übertreibungskumpels - du wirst diesen Text kaum angreifen wollen.
Ich glaube du merkst so langsam, dass du den Tatbestand der Übertreibung akzeptieren musst.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Na hoppala, wer will denn da vom Wesentlichen ablenken? :-D Möchtest DU nicht mehr über die Zulassungsstudien sprechen? Rein plötzlich und zufällig natürlich nur?
Was?
Ich habe geschrieben:
Du wolltest ja ganz vorne bei den Zulassungsstudien anfangen - OK, an diesem Punkt sind wir jetzt.

Welchen Trick möchtest du rund um die Zulassungsstudien noch versuchen, um nachhaltig zu verdeutlichen, dass du von "es gibt kein derartiges Experiment" nichts verstanden hast?
Bring mal etwas Leistung.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 22:39
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Nochmal: Die leichten Verläufe wurden angeblich nicht registriert, die waren praktisch asymptomatisch und die enorme Differenz bei der Infektion ist allein darauf zurückzuführen. Klar, wer DAS glaubt.... :lol:
Schau es dir genau an:
Ich lege unmissverständlich auf den Tisch, dass es kein Experiment zur Immunität eines Corona-Geimpften gibt, "Watzl" bestätigt dies mit (sinngemäss): man kann heute die Immunität noch nicht messen.
Wenn du das nicht widerlegen kannst, dann bringst du keinerlei Aussagen, die dem Ergebnis dieses Experimentes entsprechen würden.
(bzw. du bringst sie natürlich, aber sie sind wertlos)
Na, da gibt's schon noch etwas sehr Wesentliches, und zwar weil man die Herkunft der Antikörper unterscheiden kann. Aber das wäre im jetzigen Zustand ganz sicher Perlen vor die Säue - und außerdem hättest Du Dein Ziel erreicht wieder vom wesentlichen abzulenken.

Bei der jetzigen Taubenschach-Runde hast Du die Regeln dahin geändert, dass nur "Experimente" gelten sollen, aber nicht andere wissenschaftliche Methodiken. Mit dem "Argument", wie ich es mal ganz freundlich nennen will, lehnst Du sogar Studien aus Deinen selbst verlinkten Seiten als pauschal ungültig ab. Bemerkenswert. Jedem normalen Menschen würde spätestens da langsam dämmern, warum er nicht ernst genommen wird.

Jedenfalls ist es daher in dieser Runde sehr wichtig, herauszufinden, was ein Experiment eigentlich ist und was man an Informationen aus einem Experiment legitim extrahieren darf.

Bzgl. der Zulassungsstudie wäre die einfachste Erklärung, dass der Prozentsatz von asymptomatischen Infektionen relativ zu den symptomatischen Infektionen gleich bleibt.

Also müssen wir dieser Erklärung nach Ockham's Rasiermesser den Vorzug geben. D. h. wenn Du also meinst "Nein, so war das nicht. Stattdessen hat sich das Verhältnis verschoben" schließt Du das woraus?

Wenn Du diese Frage nicht beantworten willst, dann vielleicht wenigstens die nächste: Wo ist Ende bei Deiner Experiment-Masche? So wie ich das sehe, dieses shifting the goalposts, das kann man beliebig so weiter treiben.

Sagen wir, wir hätten nun regelmäßig PCR-Tests in der Studie gemacht, warum könnte man denn dann schließen, dass die Impfung vor Infektion schützt? Warum kann man da nicht - deine Logik angewendet - annehmen, dass die Impfung bewirkt, dass der PCR-Test mehr falsch negative Ergebnisse liefert?

Da würde man doch genauso fragen, wie man diese Annahme nur plausibel machen kann.
Du legst nur noch läppische Andeutungen vor, nach dem Motto "aber es ist doch tierisch verständlich, dass ich in die Übertreibung hüpfe".
Ich muss dich da enttäuschen, es ist nicht verständlich, sondern selten-blöd - in der Nähe von Wissenschaft hat so ein Zeugs nichts verloren.
Jetzt beruhigen wir uns einmal. Und Du sagst lieber mal ENDLICH wie Deine Behauptung mit der Studie zusammenpasst. Hier nochmal extra für Dich:
SilverBullet hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 21:51 Das hat mit meinem Weltbild nichts zu tun, zumal ich kein Problem damit habe, dass die Corona-Impfstoffe, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schwere Verläufe verhindern können - im Gegenteil, dann ist es einfach ein echter Impfstoff.
Ich bin kein Impfgegner - ich wollte mich impfen lassen. Es war aber kein grosses Thema, weil mir klar war, dass ich die Impfung nicht benötige.
Die "Freundlichkeiten" der Öffentlichkeit haben dann aber dazu geführt, dass ich nicht geimpft bin.
Geblieben ist: ich benötige die Impfung nicht.

Das Problem ist, dass von Anfang an viel zu viel in diese Impfstoffe hineingelegt wurde und nun stellt sich die Frage: wo ist die Grenze dieses Zu-Viel, also was stimmt denn eigentlich noch?

Von den Behauptungsanteilen Infektionsschutz, Viren-Weitergabe-Schutz, Fremdschutz, Herdenimmunität ("sterile Immunität") ist nichts mehr übrig.
Ob die entsprechenden Studien überhaupt jemals einen Wert hatten, kann ich nicht sagen. Die Legendenbildung rund um diese Studien hatte auf jeden Fall keinen Wert.
Wie sieht das nun aus, wie hat sich Deiner Meinung nach das Verhältnis von asymptomatisch Infizierten und symptomatisch Infizierten durch die Impfung verändert?

Du kannst es ja mal ausrechnen, wie groß der Anteil sein muss, damit die Studie ihre Signifikanz verliert. Kleiner Scherz, natürlich kannst Du das nicht.

Aber so über den Daumen gepeilt muss der Anteil enorm sein.
Das Verrückte ist, dass es nur diesen läppischen Dreck gibt, auf dem die Mehrheit ihre Beschimpfungen und verbalen Diskriminierungen gegenüber Nicht-Geimpften "aufgebaut" hat.

Von "Geimpfte stellen seltener Symptome an sich fest" zu "Schuld sind die Nicht-Geimpften" ist ein Weg, bei dem des Wanderers Jäckchen samt den Ärmchen auf dem Rücken verschnürt werden sollte.
Aber dank deiner Zulassungsstudienphantasie sind wir ja noch ganz am Anfang.
Ohje, ohje, der SilverBullet Humor ist wirklich nichts zum Lachen.

Tatsächlich ist "Geimpfte stellen seltener Symptome an sich fest" nicht mal bewiesen, wenn man Deine Logik ernst nimmt. Du könntets noch x andere Erklärungen postulieren, z. B. "Bei Geimpften wurde vom medizinischen Personal weniger Symptome festgestellt".
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Deswegen funktionieren diese Witze auch nie bei Dir und sind immer Rohrkrepierer :-)
Das sind gar eine Witze. Die Sprüche sollen nur nachhaltig hängen bleiben und das zeigst du gerade, wie kein anderer :-)
Bitte nicht damit aufhören, da solltest du unbedingt dran bleiben.
Du bist nur so monoton, das ist alles.

Daran wird Deine neue Charme-Offensive auch nichts ändern.
Claymore hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 21:23Du hat sie aber implizit aufgestellt, denn wie soll am Ende Dein Ergebnis "Impfung wirkte nicht, allerhöchstens, indem sie schwere Verläufe verhindert aber selbst das ist fragwürdig", sonst bitte herauskommen?
Das ist typisch Ideologie: es soll nur Gleichschritt bei der Übertreibung oder Ablehnung geben.
Bleib halt einfach bei der Realität, also bei dem, was man feststellt und spring nicht gleich zu dem, was du gerne feststellen möchtest.
Es ist doch Deine Behauptung gewesen.
Welchen Trick möchtest du rund um die Zulassungsstudien noch versuchen, um nachhaltig zu verdeutlichen, dass du von "es gibt kein derartiges Experiment" nichts verstanden hast?
Bring mal etwas Leistung.
Sorry, allerspätestens nach der Perle mit dem SilverBulletschen "Beweis der Unmöglichkeit unendlicher Mengen" und Deiner Widerlegung von Cantor und Dedekind ist der Zauber Deiner Methode verflogen. Du magst "sich aufblasen" + "im satirischen Tonfall wiederholen" + Taubenschach" perfektioniert haben, aber das ist trotzdem keine echte Fähigkeit zu denken.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

SilverBullet hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 22:39Ich lege unmissverständlich auf den Tisch, dass es kein Experiment zur Immunität eines Corona-Geimpften gibt, "Watzl" bestätigt dies mit (sinngemäss): man kann heute die Immunität noch nicht messen.
Schon wieder ein Punkt, in dem die "Querdenker" Recht hatten.

Das Verrückte ist, dass es nur diesen läppischen Dreck gibt, auf dem die Mehrheit ihre Beschimpfungen und verbalen Diskriminierungen gegenüber Nicht-Geimpften "aufgebaut" hat.

Wird die Mehrheit in diesen Gesellschaften wird über die Medien gesteuert?
Inzwischen hat die Mehrheit schon dazugelernt, die Medien und das Gesülze der Politiker-Funktionäre verlieren immer mehr Anerkennung.
Und das hat ja was Gutes, die Menschen werden kritischer. Auch gegenüber den Beschwörungen so mancher bezahlten akademischen "Experten".
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

Claymore hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:01
SilverBullet hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 22:39 Welchen Trick möchtest du rund um die Zulassungsstudien noch versuchen, um nachhaltig zu verdeutlichen, dass du von "es gibt kein derartiges Experiment" nichts verstanden hast?
Bring mal etwas Leistung.
Sorry, allerspätestens nach der Perle mit dem SilverBulletschen "Beweis der Unmöglichkeit unendlicher Mengen" und Deiner Widerlegung von Cantor und Dedekind ist der Zauber Deiner Methode verflogen. Du magst "sich aufblasen" + "im satirischen Tonfall wiederholen" + Taubenschach" perfektioniert haben, aber das ist trotzdem keine echte Fähigkeit zu denken.
Wenn man an Studien glaubt ... also wirklich.. :D
Aber sie werden bestens bezahlt. Ich habe selber mal teilgenommen, ich brauchte das Geld.


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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Das Gesülze der Medien ?

Johncom , ich tue mir hier den Gesülze an. :mrgreen:

....das fernab von gesunder, förderlicher Kritik ist. Das ist meine Meinungsäußerung dazu.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:42 Wenn man an Studien glaubt ... also wirklich.. :D
Aber sie werden bestens bezahlt. Ich habe selber mal teilgenommen, ich brauchte das Geld.


Die Frage ist jetzt, ob du wirklich so dumm bist und gar nicht anders kannst oder ob du dich wider besseren Wissens dafür entschieden hast...
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
Claymore
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

Johncom hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:42
Claymore hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:01
SilverBullet hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 22:39 Welchen Trick möchtest du rund um die Zulassungsstudien noch versuchen, um nachhaltig zu verdeutlichen, dass du von "es gibt kein derartiges Experiment" nichts verstanden hast?
Bring mal etwas Leistung.
Sorry, allerspätestens nach der Perle mit dem SilverBulletschen "Beweis der Unmöglichkeit unendlicher Mengen" und Deiner Widerlegung von Cantor und Dedekind ist der Zauber Deiner Methode verflogen. Du magst "sich aufblasen" + "im satirischen Tonfall wiederholen" + Taubenschach" perfektioniert haben, aber das ist trotzdem keine echte Fähigkeit zu denken.
Wenn man an Studien glaubt ... also wirklich.. :D
Aber sie werden bestens bezahlt. Ich habe selber mal teilgenommen, ich brauchte das Geld.
Das tolle ist doch: Dieser Satz von Richard Dedekind ist Mathematik. Also basiert er nicht auf einer Studie, sondern auf einem mathematischen Beweis.

Da SilverBullet meint, der Satz wäre falsch, obwohl er von Tausenden von Mathematikern überprüft wurde, erlaube ich mir die Ferndiagnose Dunning-Kruger-Syndrom.

Das bemerkenswerte ist die absolute, unverrückbare Sturheit und Hartnäckigkeit im Irrtum zu verharren.

Dabei die Methode, sich nicht auf Argumente einzulassen, sondern die Regeln zu ändern. Sich dann mächtig aufzuspielen und mit den typisch satirischen Vokabeln "Phantasietänzchen", "Realitätsbehauptung", etc. pp. um sich zu werfen - in der Hoffnung, dass die anderen erschauern. :lol:
SilverBullet hat geschrieben:
Stromberg hat geschrieben:
Janina hat geschrieben: Beweis: Diese Teilmenge enthält die eineindeutige Abbildung der gesamten Menge. Und die ist, wenn das geht, unendlich. Und damit die Teilmenge auch.
Beispiel: Die unendliche Menge N der natürlichen Zahlen kann durch Multiplikation mit 2 auf die unendliche Menge G der geraden Zahlen abgebildet werden. Diese ist trivialerweise eine Teilmenge von N, denn die ungeraden Zahlen sind in N aber nicht in G. Die Rückabbildung ist die Division durch 2, die Abbildung ist eineindeutig.

Mathematik ist die Kunst, die eigene Intuition zu revidieren.
Hmm... in dieser Rechnung wäre >diese< Teilmenge tatsächlich unendlich... womit meine vorausgegangene Aussage, dass sie endlich wäre eben nicht in jedem Fall zwingend richtig ist.
Der Punkt geht an dich.
Vorsicht „Stromberg“, lass dich nicht zu sehr beeindrucken.

Es steht ja die Behauptung im Raum, dass für die Beschreibung/Definition von „Unendlich“ keine Endlichkeit eingesetzt werden muss.

Versuchen wir mal Schritt für Schritt vorzugehen.

Als Ausgangspunkt legen wir fest, dass wir Leser sind, die …
1. …zu einem Wort eine Erklärung suchen, ohne dass sie zu diesem Wort irgendwelche Zusammenhänge zur Verfügung haben
2. …das Konzept „unendlich“ noch nicht verstehen.

Wir bringen also explizit nicht die Zusammenhänge „geht immer weiter“, „hört nicht auf“, „wird immer umfangreicher“ usw. mit.

Der „Erklärungssatz“ lautet nun:

“`Xchgweui` ist die Mächtigkeit einer Menge, die auf eine echte Teilmenge ihrer selbst eineindeutig abgebildet werden kann."

(zur Sicherheit, dass nicht gleich beim ersten Wort die nicht mitzubringenden Zusammenhänge aufgebaut werden, habe ich das Wort verfälscht)

Zu „Menge“ wissen wir (Wiki): …ist ein Verbund, eine Zusammenfassung von einzelnen Elementen.
Zu „Mächtigkeit einer Menge“ wissen wir: „Anzahl der Elemente einer Menge“
Zu „echter Teilmenge“ wissen wir: …enthält nur Elemente aus der einschliessenden Menge (Obermenge) aber mindestens ein Element nicht.
Zu „eindeutiger Abbildung von Menge A auf B“ wissen wir: …jedem Element aus Menge A wird genau ein Element aus Menge B zugeordnet. WICHTIG: Zuordnung bedeutet nicht „Gleichheit“ sondern nur „Funktion A -> B“ (was auch immer „Funktion“ ist)!

Jetzt lesen wir den Satz und bauen aus den gelieferten Zusammenhängen eine Szene auf:

Es soll eine Menge (A) und dazu eine echte Teilmenge (B) vorliegen und eine eindeutige Abbildung durchgeführt werden können.
=> jedes Element aus A soll einem Element aus B zugeordnet werden können
=> nicht alle Elemente aus A sollen aber in B vorkommen

=> sieht nach einem Widerspruch aus

Erklärt der „Erklärungssatz“ diesen gefühlten Widerspruch?
=> Nein, aber da ist ja noch „die Funktion“, also „die Abbildung“.

Suchen wir ein Beispiel:
Zahlenmenge A { 1, 2, 3, 4, 5, 6 }
Zahlenmenge B { 1, 4, 9, 16, 25, 36 }
Die Abbildungsfunktion ist hier das Quadrieren (z.B. aus 3 -> 9)

Menge B wäre hier keine echte Teilmenge von A – keine Chance.
Die grossen Zahlenwerte aus B müssten hierfür auch in A vorkommen, tun sie aber nicht.
Man müsste somit nachbessern und ein „Paket aus einigen Zahlenwerten“ von Menge B auch wieder in Menge A einsetzen.
Schwubs: damit liegt das Konzept einer endlichen Handlung vor: das Nachbessern

=> Führt man diese Handlung aber durch, dann muss man schon wieder nachbessern.

Indem wir nun durchschauen, dass wir immer wieder die gleiche Handlung durchführen müssen, können wir abrechen und sagen „das hört ja nie auf, es gibt nirgendwo einen Grund dafür“.
(poetisch: „den Stein immer wieder nach oben rollen“)

Jetzt sind wir an dem Punkt, dass wir einen Zusammenhang, den wir oben explizit nicht mitgebracht haben, wieder zur Verfügung haben: „hört nicht auf“.

Notwendig war:
Eine endliche Handlung, die in ihrer Wiederholung nicht endet (sowie ein Ähnlichkeitsvergleich beim Durchführen der Handlung)

=> Für „unendlich“ brauchen wir Endlichkeit, für die wir (in ihrer Wiederholung) kein Endekriterium angeben können – sprich „hört nicht auf“

Damit ist die anfängliche Behauptung „bei obigem Satz wird `unendlich` ohne Endlichkeit erklärt“ als falsch überführt.
Die Regel, die SilverBullet an dieser Stelle einfach so implizit aufstellt, ist, dass die Mathematik nicht mit Objekten umgehen darf, die nicht in endlich vielen Schritten konstruiert werden können. Damit fällt so ziemlich alles in der Mathematik weg.

Der völlig gängige Beweis des Satzes von Euklid für die Unendlichkeit der Primzahlen nimmt eine höchste Primzahl n an, bildet das Produkt aller Primzahlen bis n und addiert 1:

2 · 3 · 5 · 7 · ⋯ · n + 1

Dies müsste eine höhere Primzahl sein, da wir sehen, dass sie keine der Primfaktoren 2, 3, 5, 7, ..., n enthält. Damit ist der Widerspruchsbeweis geführt, obwohl wir eine Zahl n mit einer Eigenschaft verwendet haben, die nicht existiert. Nämlich höchste Primzahl zu sein.

Das ist ein völlig gültiger Widerspruchsbeweis. Aber keine Konstruktionsmethode, die der Reihe nach Primzahlen herausspuckt.

Gegenbeispiel:
2 · 3 · 5 · 7 · 11 · 13 + 1 = 30031 = 59 · 509

Nach der SilverBullet'schen "Logik" wäre er also ungültig.

Warum sollte man diese Regel kritiklos schlucken? Weil SilverBullet es so will?

SilverBullet setzt die Regeln immer heimlich so, dass er das Spiel gewinnt. Es ist immer der ewig gleiche Trick und einfach nur traurig.

Solchen Methoden sollte man spätestens mit 14 Jahren entwachsen sein. Aber nun wird man ihn nicht mehr umerziehen können. Da würde auch sein planetengroßes Ego implodieren, wenn er sich eingestehen müsste, dass all seine "schlauen Gedanken" nur auf diesem Trick basierten.

Bei seinen Einlassungen zur Wissenschaft wird die Ungültigkeit von Ockhams Rasiermesser vorausgesetzt. Außerdem irgendwie eine Art Parodie des neopositivistischen Ansatzes, wo Ergebnisse direkt aus Experimenten ablesbar sein müssen.

Dazu nochmal:
Claymore hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 21:03
SilverBullet hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 12:06 Ein Experiment ist Realität. Umgangssprachlich: "Hier entscheidet die Wirklichkeit".

Eine Studie ist ein beliebig selektiver und beliebig motivierter Blick auf das, was man für Realität hält.

Aus einem Experiment entnimmt man Tatsachen -> Wissenschaft.

Eine Studie ist immer nur Weltbild, also Wissenschaftsbetrieb.
Für Studien gilt in gewisser Hinsicht, das, was man sich für Statistiken erzählt: "traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast".
Das ist doch wieder Pseudo-Rationalität.

Natürlich ist ein Experiment als physisches Phänomen "Realität" - na und?

Die Realität kannst Du trotzdem nicht ungefiltert aufnehmen, sondern es gibt da genauso fundamentale Fallstricke.

Aus einem Experiment kannst Du nicht direkt Tatsachen entnehmen. Die menschlichen Sinne sind dafür ungeeignet, da sie systematisch Täuschungen unterliegen. D. h. Du musst Messinstrumente verwenden, die wiederum eine begrenzte Präzision haben. Deren Präzision musst Du quantitativ bestimmen, wobei nicht-Empirische Überlegungen einfließen. Denn Du musst wissen, ob der im Experiment festgestellte Effekt groß genug ist, dass er nicht ein Artefakt deren Ungenauigkeit sein kann.

Dazu hin musst Du externe Störfaktoren irgendwie ausschließen können. Beim Experiment von Michelson & Morley musste z. B. der Straßenverkehr in der näheren Umgebung abgesperrt werden.

Da stellt sich jedes Mal die Frage, wie weit man da gehen muss.

Tatsächlich könnten die Messinstrumente sogar intern durch das Experiment gestört werden (Gravitationswellen).

Und am Ende gilt: Selbst wenn Du alles richtig gemacht hast, lässt sich daraus nicht direkt die wissenschaftliche Theorie, die Krönung der ganzen Bemühungen, ablesen.
oTp
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

oTp hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 09:12 Das Gesülze der Medien ?

Johncom , ich tue mir hier dein Gesülze an. :mrgreen:

....das fernab von gesunder, förderlicher Kritik ist. Das ist meine Meinungsäußerung dazu.
Oh, kann gelöscht werden
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
SilverBullet
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Re: Ungeimpft

Beitrag von SilverBullet »

Claymore hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:01...hast Du die Regeln dahin geändert, dass nur "Experimente" gelten sollen, aber nicht andere wissenschaftliche Methodiken.
Nein, ich habe rein gar nichts geändert, sondern du blendest aus, wie gravierend der Vorgang der Beschimpfung und verbalen Diskriminierung/Ausgrenzung war und ist.
Wenn dann die behaupteten "Grundlagen" noch nicht einmal Tatsachenstatus erreichen, dann entlarvt dies die dabei Aktiven als minderwertige Charakter.
Claymore hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:01Also müssen wir dieser Erklärung nach Ockham's Rasiermesser den Vorzug geben.
Unsinn, "Ockham's Rasiermesser" ist eine lustige Übung, wenn es um Weltbilder geht, durch nichts wird dabei aber ein Tatsachenstatus erreicht.
Möchtest du auf Basis von "Ockham's Rasiermesser" eine Rechtfertigung für das Beschimpfen und Abwerten von Menschen beanspruchen?
(Natürlich möchtest du das - du machst es ja gerade)
Claymore hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:01Jedenfalls ist es daher in dieser Runde sehr wichtig, herauszufinden, was ein Experiment eigentlich ist und was man an Informationen aus einem Experiment legitim extrahieren darf.
Dazu musst du einfach nur deine Behauptungen anschauen:
"Für die Wirksamkeit gegen den Wildtyp hast Du die Zulassungsstudien."
"Für den Wildtyp gilt also, dass die Impfung Infektionen effizient verhindert"

Schaut man bei den Zulassungsstudien nach, dann stellt man fest, dass deine Behauptungen nicht durch die Zulassungsstudien begründet werden können.

Du hast halt wieder übertrieben - die Sensation daran ist mittlerweile sehr überschaubar.

Ist es dir nicht peinlich, dass du mit Sprüchen wie "schädliche Gruppe" an der verbalen Diskriminierung mitmachst?
Claymore hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:01Das tolle ist doch: Dieser Satz von Richard Dedekind ist Mathematik. Also basiert er nicht auf einer Studie, sondern auf einem mathematischen Beweis.

Da SilverBullet meint, der Satz wäre falsch, obwohl er von Tausenden von Mathematikern überprüft wurde, erlaube ich mir die Ferndiagnose Dunning-Kruger-Syndrom.
Du hast mittlerweile meine Aussagen bei deinen Versuchen, sie wiederzugeben, so oft ins Absurde verdreht, dass ich das hier einfach so stehen lasse und mir sicher sein kann, dass die Mehrheit zuerst wissen möchte, was ich tatsächlich zu diesem Thema gesagt habe - lalala.

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Johncom hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 02:25Schon wieder ein Punkt, in dem die "Querdenker" Recht hatten.
Ich habe mich mit den "Querdenkern" nie beschäftigt, aber die ausgelebten Übertreibungen der Impfbegeisterten haben es ziemlich einfach gemacht, richtig zu liegen.
Es war offensichtlich, dass hier nur ein verrückter Tanz aufgeführt wurde.

Wenn man sich fragt, wo ist heute, nach all der Zeit, das "Infektionsschutz"-Thema, das so gerne für den Anfangsvirustyp behauptet wird?
Nun, in 2023 wurde eine andere Technik entwickelt und weil man diese nun für besser hält, kommen Aussagen zur bisherigen Injektions-Impfung:
https://www.charite.de/service/pressemi ... _getestet/

Coronaviren verbreiten sich vor allem durch die Luft. Wenn eine infizierte Person spricht, hustet, niest oder lacht, scheidet sie mit ihrer Atemluft Tröpfchen mit Viren aus. So können die Erreger in die Atemwege anderer Menschen gelangen und sie anstecken.
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Die Vorteile eines Impfstoffs in Form eines Nasensprays gehen weit darüber hinaus, als dass Menschen mit Angst vor einer Spritze aufatmen können. Wird ein Impfstoff gespritzt, baut sich die Immunität vor allem im Blut und über den ganzen Körper verteilt auf. Das bedeutet aber, dass das Immunsystem Coronaviren im Ernstfall erst verhältnismäßig spät entdeckt und bekämpft – denn diese dringen über die Schleimhäute der oberen Atemwege in den Körper ein. „Genau dort benötigen wir eine lokale Immunität, wenn wir ein Atemwegsvirus frühzeitig abfangen wollen“, sagt Co-Letztautor der Studie Dr. Jakob Trimpert, Arbeitsgruppenleiter am Institut für Virologie der Freien Universität Berlin.

„Nasale Impfstoffe bekommen das wesentlich besser hin als Vakzine, die injiziert werden und die Schleimhäute nur schwer oder gar nicht erreichen“, sagt Dr. Emanuel Wyler, ebenfalls Co-Letztautor.
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Im Idealfall regt ein nasaler Lebendimpfstoff direkt vor Ort die Bildung von Antikörpern, Immunglobulinen A (IgA), an und lässt damit eine Infektion gar nicht erst zu.
Aha, plötzlich weiss man, dass ein, durch Injektion Geimpfter nicht optimal aufgestellt ist, was den Firlefanz um "Infektionsschutz", "Fremdschutz", Herdenimmunität" usw. usf. anbelangt.
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