Es ist bezeichnend, dass du diesen Satz in Klammern setzt, so als wäre er nur am Rande wichtig.
Tatsache ist, dass über die Zeit der "Delta"-Phase hinweg und weit in die "Omikron"-Phase hinein, die Impfung als "Wellenbrecher" und als "einziger Ausweg" glorifiziert wurde.
In Bezug auf die "einrichtungsbezogene Impfpflicht" hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass aus dem Wissenschaftsbetrieb die entsprechenden Meinungen (im Dezember 2021) vorlagen.
Sie hatten die Situation in keiner Weise im Griff (2021/22 beanspruchten sie über "den Bosster" so etwas wie "die totale Funktion").
Sie hatten kein Experiment, waren sich dessen nicht bewusst und wollten mit Kaffeesatzleserei aus Studien (die noch nicht einmal im eigenen Lang aufgestellt wurden) "grossartige Wissenschaftler" sein.
Eine miserable Bilanz.
Heute lautet ihre Meinung: "der beste Schutz ist eine mehrfache Impfung und eine mehrmalige Ansteckung".
Die Behauptung eines "Infektionsschutzes" ist damit nachhaltig vom Tisch, denn die Infektion wird jetzt sogar benötigt.
In deinem Weltbildchen musst du von einem "Infektionsschutz-Qualitäts-Wechsel" von den Vorgänger-Varianten hin zu "Delta" ausgehen.
Du scheinst dich dabei nicht zu fragen, welches "Schlupfloch" die "Delta/Omikron"-Viren ausgenutzt haben.
Ist dir klar, dass es ein Schlupfloch sein muss, das der Wissenschaftsbetrieb nicht auf dem Schirm hatte?
Kein Experiment zu machen, ein Schlupfloch nicht in Kauf zu nehmen und dennoch auf den Putz zu hauen, ist das Dümmste, was aus dem Wissenschaftsbetrieb kommen kann.
Was ist denn genau dieses "Schlupfloch" und wieso darfst du behaupten, dass dieses "Schlupfloch" bei den Vorgänger-Varianten keine Rolle gespielt hat?
In deiner Vorstellung konnten diese "pfiffigen Pharmatechnologen" zu Anfang einen Infektionsschutz realisieren, danach aber nicht mehr - da war "Schicht im Schacht", obwohl sie es (Stichwort: "Booster") genauso behauptet haben.
"Delta" und "Omikron" sollen dann wohl für einen enormen Fähigkeitsverlust bei diesen "Experten" verantwortlich sein (ohne dass die es merkten).
Vor ein paar Tagen habe ich in diesem Beitrag mal kurz aufgezeigt, was aus den Versuchen zum Infektionsschutz geworden ist.
Auf Impfspritze setzt man dort nicht, weil man eine Schwachstelle sieht:
Könnte das dieses "Schlupfloch" sein?https://www.charite.de/service/pressemi ... _getestet/
Wird ein Impfstoff gespritzt, baut sich die Immunität vor allem im Blut und über den ganzen Körper verteilt auf. Das bedeutet aber, dass das Immunsystem Coronaviren im Ernstfall erst verhältnismäßig spät entdeckt und bekämpft – denn diese dringen über die Schleimhäute der oberen Atemwege in den Körper ein.
...
„Nasale Impfstoffe bekommen das wesentlich besser hin als Vakzine, die injiziert werden und die Schleimhäute nur schwer oder gar nicht erreichen“
...
Im Idealfall regt ein nasaler Lebendimpfstoff direkt vor Ort die Bildung von Antikörpern, Immunglobulinen A (IgA), an und lässt damit eine Infektion gar nicht erst zu.
Das, was hier über die Injektion gesagt wird, ist unabhängig von der Virus-Variante, weil sie ja alle hauptsächlich über die Nase eintreten.
Das ist eine Aussage über eine Impf-Schwachstelle, die wohl immer bestand.
Wie daraus (ohne Experiment!) unter Beteiligung des Wissenschaftsbetriebes, ein Gesäusel rund um "Impfschutz", "Fremdschutz", "Herdenimmunität", "Pandemie der Ungeimpften", "verbale Diskriminierung" und letztendlich die "einrichtungsbezogene Impfpflicht" werden konnte, ist mir schleierhaft.
Eine ganze Armada von Leuten gehört hier im hohen Bogen entlassen.
Wie du dazu kommst, genauso ohne Experiment, beim Wildtyp nach wie vor "die grosse Funktion" zu behaupten, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Du scheinst keinerlei Gespür zu haben, dass man bei einem derartig unsinnigen Scheitern komplett zurück auf Null gehen und alles auf den Prüfstand setzen muss.
Na, das weisst du doch nicht.
Vielleicht hätte es mich sogar gefreut, wenn die eine oder andere Gewaltphantasie mir gegenüber ausgelebt worden wäre (habe ich irgendwo behauptet, dass ich dann nicht reagieren könnte?).
Du siehst das nicht richtig, denn es geht ja darum, auf Basis eines Status, einer Handlung beschuldigt zu werden.
Dass ich nicht Corona-geimpft bin, ist anscheinend für viele das Signal, mich beschimpfen zu dürfen, weil ja "die grosse Gefahr" besteht.
Es kann nicht sein, dass ich meinen Status verändern muss, damit maximale Menschheitsdummköpfe nicht in ihre Gefahr-Handlungsphantasien hineinrutschen - zumal es sich gezeigt hat, dass diese Trottel am Ende auch noch selbst diejenigen waren, die diese gefährlichen Handlungen nachhaltig ausgeführt haben