Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

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Moderator: Moderation Helmuth

Zippo
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

Reinhold hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 02:17
Zippo hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 18:48
Reinhold
Jesus mag ja dein Gott sein Thomas, mein Gott ist aber nur ganz alleine jener Gott auf den sich der Apostel Paulus wie folgt in 1. Kor. 11:3 näher bezieht:
3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.
Mein Gott ist es in jedem Fall ! Rö 9,5
Gruß Thomas
Röm. 9,5 NeÜ
5 Sie sind die Nachkommen der von Gott erwählten Väter, und aus ihrer Mitte ist auch der Messias seiner menschlichen Herkunft nach hervorgegangen. Er ist Gott, der über allem steht und für immer und ewig zu preisen ist. Amen!
Magst du der sicherlich interessierten Userschaft bitt schön bitt auch offenbaren wer der hier von dir o. angeführte Gott den gem. Offnb. 7;11,12, nachweislich alle Engel nur ganz alleine in der Anwesenheit
Jesus-Christus anbeten namentlich heißt Mister Zippo? :)
Oh ja, das mag ich gerne, wenn die überhaupt noch ingeressiert sind. Die haben ja alle so ihre eigenen Vorstellungen, wie sich die Dinge verhalten.
Ich fürchte, du hast dich auch da ein bißchen festgebissen, mit deiner Anbetung.

Ich lese in Rö 9,5, daß der Herr Jesus Gott über alles ist, gelobt in Ewigkeit.

Ich hatte ja auch versucht, zu erklären, warum das so ist. Natürlich ist Gott der Vater das Haupt unseres Herrn Jesus Christus und auch sein Gott und Vater. Aber dieser Gott und Vater hat nun mal diesen Herrn Jesus Christus, der nach seiner erfolgreichen Mission auf Erden in vollmächtiger Szellung zur Rechten Gottes zu sehen ist Apg 7,56,
zum Gott und Heiland für die Menschheit erhoben. Titus 1,3 Das liest du so im ganzen Titusbrief, so auch z. Bsp. Tit 2,13

Das der Herr Jesus unser Gott und Heiland ist, das ist der Wille unseres göttlichen Vaters, so, wie es auch Hebr 1 zum Ausdruck bringt und Off 5 und Off 7

Natürlich kann und soll solch ein Gott auch im Gebet gelobt werden und da wir ihm nachfolgen sollen, ist das unmittelbare Gespräch mit ihm kraft des Heiligen Geistes erlaubt.
Paulus darf aber auch seinen Lobpreis unmittelbar an den Vater im Himmel richten und man kann im Namen Jesu von ihm Dinge erbitten. Joh 16,23

Da haben die meisten user auch gar kein Problem mit, wie man lesen kann. Die Einen kommen im Namen des Herrn zum Vater, die Anderen beten direkt zu dem Herrn Jesus.
Und niemanden drückt da ein schlechtes Gewissen !

Demzufolge müßen wir, der Einstiegsfrage folgend, sagen, daß wir es mit zwei Göttern zu tun haben, die separat angerufen und verehrt werden können.

Da ist der Gott und Vater, der allein Unsterblichkeit hat und in einem Lichte wohnt, zu dem niemand kommen kann. 1 Tim 6,16 Er ist ein raumerfüllender Geist der seit ewigen Zeiten existiert und von dem alle Dinge sind. 1 Kor 8,6

Und da ist der Erstgeborene, dessen Anfang und Ausgang vor Urzeiten bei dem Veter gewesen ist. Mi 5,1 ElbÜ Durch ihn ist die Schöpfung entstanden, heißt es in 1 Kor 8,6
Siehe auch Hebr 1,2; Kol 1,15-17
Nachdem er im AT in der Gestalt des Engels des HERRN in verschiedener Weise den Menschen erschienen ist, unter anderem, um den Bund mit Israel am Sinai zu schließen, kommt er in das Fleisch des Menschen Jesus, um auch den neuen Bund zu schließen, dem sich alle Welt anschließen kann.

Der Vater im Himmel hat seinen erstgeborenen Sohn ALLER Schöpfung zu jeder Zeit und in jeglicher Weise mit Privilegien ausgestattet, die es ihm ermöglicht haben, in gottgleicher Weise in Erscheinung zu treten und nach seiner Auferstehung wird er eben in sein göttliches Amt eingesetzt. Er darf Gott für die Menschheit sein und herrschen. 1 Kor 15,25

Wenn ein König seinen Sohn zum König über sein Reich macht, muß man dann von zwei Königen reden ? Sie arbeiten doch in einiger Weise zusammen und der Heilige Geist gehört letztlich zum Vater.

Es war kein Fehler in den ersten Jahrhunderten, zu erkennen, daß da im NT drei Personen als Gott behandelt werden, die in Einigkeit zusammenarbeiten, das macht die Dreieinigkeit aus.
Aber es war ein Fehler, diese drei Personen zu einer Gottheit des einen ewigen Gottes zu machen. Der Vater und der Heilige Geist, den er gesandt hat, mögen da noch zusammenpassen, obwohl zu befürchten ist, daß der Heilige Geist nicht die gleiche Macht entfalten kann, wie der, der ihn entsandt hat und auch nicht dasselbe weiß. Joh 16,13

Aber von dem Sohn kann ich nicht sagen, daß er ewig ist, sondern er ist doch aus Gott dem Vater hervorgegangen, wie alle anderen Gottessöhne. Und er wird in seiner Gestaltung beschrieben, wie ein mächtiger, aber eher den Engeln vergleichbarer Geist, der sich im Raum bewegt, mit Engelfürsten kämpft Dan 10 und wenn es sein muß, auch ohne seinen Gott und Vater ganze Völkerscharen vor dem Volk Israel vertreiben kann. 2 Mo 33,1-3
Der Sohn wird hervorgehoben und einige Zeit zum Gott gemacht, dann wird er sein Amt niederlegen und dem Vater untertan sein, sagt 1 Kor 15,27

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
renato23
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von renato23 »

Zippo hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 18:48 Der Herr Jesus sprach aber seinen Gott und Vater nie mit dem Namen Jahwe an, woran liegt das ? Er sprach seinen Gott als Vater an und die Juden ärgerten sich darüber.
Unser Herr Jesus sagte auch nie, dass all die Gesetze und Propheten, respektive das Gesetz des Mose von Gott, dem himmlischen Vater stammen würden.

Die Schriftgelehrten und Pharisäer bezeugten gegennüber Jesus,( Sohn des allein wahren Gottes, unserm Vater im Himmel), jenen JHWH/Jahwe als ihren Gott/Vater.
Dass jener in vielerlei Hinsicht das Gegenteil dessen, dem durch Jesus Christus offenbarten Gott/Vater bewirkte, gesetzlich forderte sollte zwar bei intensivem kirchendogmatisch unbelasteten Schriftenstudium der Bücher Mose 2-5 (im Vergleich mit den Evangelien der Synoptiker und Johannes) längst allen Christen klar geworden sein.

Ist es aber offenbar nicht, und schadet dem Heilsplan Gottes, mittels seinem Sohn Jesus -insbesondere die Verlorenen Schafen des Hauses Israel die längst fällig gewesene WAHRHEIT über glaubwürdige Göttlichkeit zu offenbaren....und was in diesem Zusammenhang künftig abgelegt, respektive angezogen werden sollte um dem Evangelium Reich Gottes zur Ausbreitung zu verhelfen.

Gesegnete Grüsse, renato
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 10:39 Unser Herr Jesus sagte auch nie, dass all die Gesetze und Propheten, respektive das Gesetz des Mose von Gott, dem himmlischen Vater stammen würden.
Matthäus 22
34 Als aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich.
35 Und einer von ihnen, ein Lehrer des Gesetzes, versuchte ihn und fragte:
36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«

38 Dies ist das höchste und erste Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«

40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us22%2C40


Wessen Gesetz und in wessen Auftrag sprachen die Propheten?
Durch wem wurden die gegeben im AT?
Jesus berief sich laut Bibel jedenfalls in dieser Aussage auf diese.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 16:42 Ich fürchte, du hast dich auch da ein bißchen festgebissen, mit deiner Anbetung.
Dito! :D

Aber jeder, wie er will und glaubt. :angel:
7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«
8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.

10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan!
Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us4%2C10
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen.
Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.

9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt......
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us6%2C9
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Ziska
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Ziska »

Zippo hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 18:48 Der Herr Jesus sprach aber seinen Gott und Vater nie mit dem Namen Jahwe an, woran liegt das ? Er sprach seinen Gott als Vater an und die Juden ärgerten sich darüber.
Als Jesus aus der Schriftrolle den Propheten Jesaja vorlas, hatte er Gottes Namen gesagt.
Lukas 4:16-18 Neue evangelistische Übersetzung
16 So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war.
Wie gewöhnlich ging er am Sabbat in die Synagoge.
Als er aufstand, um aus der Heiligen Schrift vorzulesen,
17 reichte man ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja.
Er rollte sie auf und fand die Stelle, wo es heißt:
18 "Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat.
Er hat mich gesandt, den Armen gute Botschaft zu bringen,
den Gefangenen ihre Freilassung zu verkünden,
den Blinden zu sagen, dass sie sehend werden,
den Unterdrückten die Freiheit zu bringen
(Jesaja 42.7)

Er las die Schriftstelle Jesaja 61:1,2.
Jesaja 61:1,2 Elberfelder

1 Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat,
um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen,
weil er mich gesandt hat, um zu verbinden,
die zerbrochenen Herzens sind,
Freiheit auszurufen den Gefangenen,
und Öffnung des Kerkers den Gebundenen; (Matthäus 11.5) (Lukas 4.18-19)
2 um auszurufen das Jahr der Annehmung Jehovas
und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;
(3. Mose 25.10) (Jesaja 63.4)

Leider haben von den Kirchen abhängige Bibelübersetzer den Namen Gottes nicht im NT zitiert.
Aus Aberglauben? Um die Lehre der Dreieinigkeit nicht unglaubwürdig erscheinen zu lassen?

Auf alle Fälle war der Name Gottes den Juden bekannt. Und Jesus hat ihn genannt.
Deswegen konnte er sagen:
Johannes 17:25,26 Elberfelder
25 Gerechter Vater! - und die Welt hat dich nicht erkannt;
ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun,
auf daß die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:01 Leider haben von den Kirchen abhängige Bibelübersetzer den Namen Gottes nicht im NT zitiert.
Und warum lies Gott sowas zu? ;)
Wo es doch um sein "Wort" geht?
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Ziska
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Ziska »

Oleander hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:14
Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:01 Leider haben von den Kirchen abhängige Bibelübersetzer den Namen Gottes nicht im NT zitiert.
Und warum lies Gott sowas zu? ;)
Wo es doch um sein "Wort" geht?
Weil er alle einmal bloßstellen wird… Schließlich muß deutlich werden, wie jeder zu Gott steht.
LG Ziska
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:37 Weil er alle einmal bloßstellen wird…
:shock:

Gott ist ein "Bloßsteller"?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Ziska
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Ziska »

Oleander hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:42
Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 15:37 Weil er alle einmal bloßstellen wird…
:shock:

Gott ist ein "Bloßsteller"?
Du kennst doch bestimmt das Gleichnis vom Weizen und Unkraut.
Es dauerte eben seine Zeit bis deutlich zu erkennen ist, wer zum Weizen (wahren Christentum)
gehört und wer zum Scheinweizen/Unkraut (Schein-Christen) gehört.
LG Ziska
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:08 Es dauerte eben seine Zeit bis deutlich zu erkennen ist, wer zum Weizen (wahren Christentum)....
Hmmm.... :denken2:
Die ZJ gehören wohl deiner Ansicht nach zum Weizen und xxx zum Unkraut, weil...?
Nur die ZJ sind die "wahren" Anbeter und nur sie gehn den engen Weg?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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