Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Meine Großmutter wusch die weiße Wäsche in einem Riesenbottich, der unten ein Fach zum Heizen hatte. Das Wasser kam vom Fluss. Sie achtete sehr auf „sauberes“ Holz (ohne Rinde und Schmutz) denn die Reste aus dem Feuer waren ihr Waschmittel. Asche enthält Laugenbestandteile. Zusätzlich wurde noch im Freien gebleicht und die Wäsche war strahlend rein.
In den 50er Jahren kam die Reklame von … Ich mag es nicht wiederholen, weil es täglich nervte. Sogar bis was weiß ich wie lang, kamen immer „bessere“ Sprüche. Lange dachte ich alles falsch zu machen, weil mein Endprodukt grau, muffelig, schwer war und sogar manchmal verfärbt, wenn ein Socken unauffindbar war.
Ich wollte endlich herausfinden, woran es lag, dass mein Ergebnis nicht zur Werbung passte. Ein Sommer mit Rucksack mit nur zwei Hemden drin, verhalf mir. Die Stücke mussten von Hand gewaschen werden, teils sogar im Bach. So klar war er, wo er viele Schlingen bildete und ganz anders wälzte sich die trübe Brühe eines Kanals dahin. Belebtes Wasser trennt sich von Schwebstoffen und Schmutz. Das Schlenkern machten früher die Hausfrauen beim Spülen nach. Die „Schlenkerei“ übernahm dann die Chemie mit einem genialen Einfall, der vielen Fischen das Leben kostete. Sie nutzten die Wirkung der Aromatischen Chemie. Ionisierter Phosphor stand früher auf den Packungen und Natron und was weiß … Nun aber steht ganz groß „Sensitiv!“ Man glaubt etwas ganz besonders Gutes zu erwerben. Ionisierung ist eine Delokalisation von Elektronen im Atom oder in Verbindungen mit Molekülen. Es findet so etwas wie eine atomare Reaktion statt. Phosphor wird magnetisch, gelangt über Luftverbindungen sogar in Baugerüste aus Stahl und hilft mit, dass Eisen schneller vergeht.
Bei der Wäsche bewirkt Ionisieren „Bewegung“, weshalb keine Hausfrau mehr einweicht oder Wäsche schlenkert. Das Gewebe regt sich aber auf und wird kratzig, teils bretthart. Also muss kationisiert werden, worauf der Allergiker doppelt kratzt.
Die weiteren Folgen und warum das Gewicht zunimmt, könnt ihr euch selbst ausmalen...
In den 50er Jahren kam die Reklame von … Ich mag es nicht wiederholen, weil es täglich nervte. Sogar bis was weiß ich wie lang, kamen immer „bessere“ Sprüche. Lange dachte ich alles falsch zu machen, weil mein Endprodukt grau, muffelig, schwer war und sogar manchmal verfärbt, wenn ein Socken unauffindbar war.
Ich wollte endlich herausfinden, woran es lag, dass mein Ergebnis nicht zur Werbung passte. Ein Sommer mit Rucksack mit nur zwei Hemden drin, verhalf mir. Die Stücke mussten von Hand gewaschen werden, teils sogar im Bach. So klar war er, wo er viele Schlingen bildete und ganz anders wälzte sich die trübe Brühe eines Kanals dahin. Belebtes Wasser trennt sich von Schwebstoffen und Schmutz. Das Schlenkern machten früher die Hausfrauen beim Spülen nach. Die „Schlenkerei“ übernahm dann die Chemie mit einem genialen Einfall, der vielen Fischen das Leben kostete. Sie nutzten die Wirkung der Aromatischen Chemie. Ionisierter Phosphor stand früher auf den Packungen und Natron und was weiß … Nun aber steht ganz groß „Sensitiv!“ Man glaubt etwas ganz besonders Gutes zu erwerben. Ionisierung ist eine Delokalisation von Elektronen im Atom oder in Verbindungen mit Molekülen. Es findet so etwas wie eine atomare Reaktion statt. Phosphor wird magnetisch, gelangt über Luftverbindungen sogar in Baugerüste aus Stahl und hilft mit, dass Eisen schneller vergeht.
Bei der Wäsche bewirkt Ionisieren „Bewegung“, weshalb keine Hausfrau mehr einweicht oder Wäsche schlenkert. Das Gewebe regt sich aber auf und wird kratzig, teils bretthart. Also muss kationisiert werden, worauf der Allergiker doppelt kratzt.
Die weiteren Folgen und warum das Gewicht zunimmt, könnt ihr euch selbst ausmalen...
Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Die Methode der Veränderung der Atome und Moleküle steckt in vielen Chemieprodukten.
Phosphor, sonst Dünger, wird durch die Manipulation zum Krauttod auf dem Acker. Teilweise geht das ins Essen über (auch auf Biogelände) dann haben die Leute viele Gründe zum Arztbesuch. Die Ursache ist bei ALLEN Mitteln dieselbe. Die Grundbausteine des Lebens wurden verändert. Das erzeugt dann "Krebs". Genannt wird es als Virenerkrankung. Was es sein soll, darüber erhält man die Auskunft: Na, Viren ...
In alten Medizinbüchern gibt es das nicht, weil beschädigte Zellen versuchen die Schäden zu beheben. Das wurde anders genannt. Kommt mehr Schaden als Heilvorgänge sind, ist es als ob laufend eine Kruste abgerissen wird und das Ganzwerden hindert.
Das ist wie bei diesem Apfel, den ich nach der Wirkung eines Biozids fotografierte. Vor dem Haus wurden Bretter eingelassen. Der Apfel war knallrot ohne Fehler zuvor. Ein älteres Loch zeigt die kommenden Folgen mit Pilzverfall.
Zu sehen ist die Radioaktivität durch Einschüsse. Bei Blättern wird das oft kaum beachtet. Solche Verletzungen haben dann auch Haut oder Hals oder Lunge u.v.m. weil es weiter getragen wird durch andere Reaktionen von "Radikalen". Das Wort kommt euch bekannt vor, auch Chemo?
Der Bauer hält Ausschau nach Gegenmittel, dass man die Spuren der Missetat dem Getreide nicht ansieht. Die Mittel gehen leider alle in die gleiche Richtung. Spinner mit Geigerzähler habe ich auf Feldern noch keine gesehen. Ach was, das misst man doch nur bei … Wenn einer „Glück“ hat und grad auf frischer Fährte ist, gelingt ihm der Fang im „roten Bereich“.
Seltsamerweise nehmen die Folgen von Tschernobyl zu. Ob wir keine Pilze mehr suchen dürfen? Es gibt in manchen Gegenden eh keine mehr.
Wo kommt das nur her? Ein Buch über die Wirkung von Atomreaktionen an der Zerstörung von Bäumen (sehr ordentlich untersucht!) wurde in der Luft zerrissen, dass es so etwas nie gäbe. Deshalb ist es nicht in allen Schaufenstern zu finden, nur der Klimawandel.
Phosphor, sonst Dünger, wird durch die Manipulation zum Krauttod auf dem Acker. Teilweise geht das ins Essen über (auch auf Biogelände) dann haben die Leute viele Gründe zum Arztbesuch. Die Ursache ist bei ALLEN Mitteln dieselbe. Die Grundbausteine des Lebens wurden verändert. Das erzeugt dann "Krebs". Genannt wird es als Virenerkrankung. Was es sein soll, darüber erhält man die Auskunft: Na, Viren ...
In alten Medizinbüchern gibt es das nicht, weil beschädigte Zellen versuchen die Schäden zu beheben. Das wurde anders genannt. Kommt mehr Schaden als Heilvorgänge sind, ist es als ob laufend eine Kruste abgerissen wird und das Ganzwerden hindert.
Das ist wie bei diesem Apfel, den ich nach der Wirkung eines Biozids fotografierte. Vor dem Haus wurden Bretter eingelassen. Der Apfel war knallrot ohne Fehler zuvor. Ein älteres Loch zeigt die kommenden Folgen mit Pilzverfall.
Zu sehen ist die Radioaktivität durch Einschüsse. Bei Blättern wird das oft kaum beachtet. Solche Verletzungen haben dann auch Haut oder Hals oder Lunge u.v.m. weil es weiter getragen wird durch andere Reaktionen von "Radikalen". Das Wort kommt euch bekannt vor, auch Chemo?
Der Bauer hält Ausschau nach Gegenmittel, dass man die Spuren der Missetat dem Getreide nicht ansieht. Die Mittel gehen leider alle in die gleiche Richtung. Spinner mit Geigerzähler habe ich auf Feldern noch keine gesehen. Ach was, das misst man doch nur bei … Wenn einer „Glück“ hat und grad auf frischer Fährte ist, gelingt ihm der Fang im „roten Bereich“.
Seltsamerweise nehmen die Folgen von Tschernobyl zu. Ob wir keine Pilze mehr suchen dürfen? Es gibt in manchen Gegenden eh keine mehr.
Wo kommt das nur her? Ein Buch über die Wirkung von Atomreaktionen an der Zerstörung von Bäumen (sehr ordentlich untersucht!) wurde in der Luft zerrissen, dass es so etwas nie gäbe. Deshalb ist es nicht in allen Schaufenstern zu finden, nur der Klimawandel.
Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Ja, die Chemie hat unser Leben verändert und das nicht nur zum Vorteil.
Andererseits muss man aber auch zugeben, dass die Lebenserwartung in Europa sich deutlich verlängert hat, seit Einführung der Chemie, entgegen aller Erwartung.
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Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Für die einen ist es radioaktiver Beschuss, für die anderen sind es einfach Lentizellen.
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Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Typisch: Lentizellen oder Korkporen sind Bereiche des Korks (Periderms) von Holzpflanzen, in denen eine durch Aufreißen der obersten Zellschicht (Epidermis) entstandene Öffnung, unter der sich abgestorbene, nicht fest miteinander verbundene Korkzellen befinden, sagt Wikipedia beruhigend zu den Leuten. Die ahnen so überhaupt nichts von der gesamten Schwierigkeit.
Wenn die "Schießerei" anhält, entstehen immer größere Löcher und der typische "Baumkrebs" (Schon wieder ein anderes Wort!) oder schlecht schmeckende Früchte, Leckerbissen für Schnecken und Schädlinge aller Arten, geeignet für Pilzbefall und alle Arten von "Virenerkrankungen".
Wer das Bild vergrößert / genau ansieht, bemerkt frische Beschädigungen am Ästchen, die noch nicht mit einer Kruste verwuchsen.
P.S. der fotografierte Apfel, seit drei Monaten unkaputtbar, hat nun mindestens dreimal soviel Minilöcher. Früher gab es diese Schäden an Bäumen, Früchten, Gras nicht oder nur gering.
Wenn die "Schießerei" anhält, entstehen immer größere Löcher und der typische "Baumkrebs" (Schon wieder ein anderes Wort!) oder schlecht schmeckende Früchte, Leckerbissen für Schnecken und Schädlinge aller Arten, geeignet für Pilzbefall und alle Arten von "Virenerkrankungen".
Wer das Bild vergrößert / genau ansieht, bemerkt frische Beschädigungen am Ästchen, die noch nicht mit einer Kruste verwuchsen.
P.S. der fotografierte Apfel, seit drei Monaten unkaputtbar, hat nun mindestens dreimal soviel Minilöcher. Früher gab es diese Schäden an Bäumen, Früchten, Gras nicht oder nur gering.
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Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Von welchem "Früher" sprichst du hier? Vom selben fiktiven "Früher" als in Schulen noch gelehrt wurde, dass man 30% Sauerstoffanteil in der Luft hat?
Hier aus dem fast 90 Jahre alten Clements, Harry F. (1935). Morphology and Physiology of the Pome Lenticels of Pyrus malus. Botanical Gazette, 97(1), 101–117. Es gibt auch Verweise auf noch ältere Texte in denen diese Punkte thematisiert wurden (19. Jahrhundert), aber für diese Quellen hatte ich auf die Schnelle keinen Volltext zur Hand, daher müssen wir uns vorerst mit Clements begnügen.
War wohl eine radioaktiv ordentlich schießwütige Zeit damals. So viele radioaktive Punkte auf den Äpfeln. Schlimm, schlimm. Nur eine Zunahme im Vergleich zum noch früheren "Früher" wird irgendwie nicht erwähnt.
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Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Gehts noch peinlicher?CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Mo 4. Dez 2023, 03:04 Hier aus dem fast 90 Jahre alten Clements, Harry F. (1935). Morphology and Physiology of the Pome Lenticels of Pyrus malus. Botanical Gazette, 97(1), 101–117. Es gibt auch Verweise auf noch ältere Texte ..
Ein lebendige Person schildert ihre lebendige Beobachtung!
Und ein "Wissenschaftsbeauftragter" antwortet mit einen 90 Jahre alten Tabellen-Gewurz.
Botanical Gazette? Bestimmt ein Fachblatt, da muss man gehorsam den Kopf neigen. Oder?
In welchem "Früher" hat denn die botanische Gazette ihren Murks veröffentlicht?Von welchem "Früher" sprichst du hier? Vom selben fiktiven "Früher" als in Schulen noch gelehrt wurde, dass man 30% Sauerstoffanteil in der Luft hat?
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Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Ihre lebendige Fantasie eher.
Fachblatt? Ja. Gehorsam den Kopf neigen müssen? Nein. Aber den Kopf anmachen, um zu verstehen, dass das Phänomen, das Klee beschreibt - die Punkte auf Äpfeln - schon zu Zeiten behandelt wurde, die ihr 'früher gab's das nicht' und erst recht ihre Erklärung in Frage stellen, soviel darf man doch erwarten oder?Botanical Gazette? Bestimmt ein Fachblatt, da muss man gehorsam den Kopf neigen. Oder?
1935, steht doch dabei. Auf einen entsprechenden Text, der Klees Sauerstoffbehauptung stützen würde, wartet man hingegen vergeblich. Ich betone dabei noch einmal dass es hinsichtlich der Beweisbarket einen Unterschied zwischen "30% Sauerstoffanteil war zu der Zeit der Fall" und "30% Sauerstoffanteil war zu der Zeit Lehrmeinung" einen massiven Unterschied gbt, der Klee eigentlich stark entgegenkommen müsste, sofern denn irgendetwas an der Behauptung dran wäre.In welchem "Früher" hat denn die botanische Gazette ihren Murks veröffentlicht?
Interessant auch, dass du den Inhalt der Botanial Gazette als Murks bezeichnest. Beruht das auf irgendeinem fachlichen Einwand gegen das Geschriebene? Oder ist das ein solidarischer Reflex, dass du allem, was Klees Ausführung in Frage stellt automatisch die Glaubwürdigkeit absprichst, nur weil da etwas anderes steht?
Eine Herausforderung die du dir selbst gestellt und mit Bravour gemeistert hast.Gehts noch peinlicher?
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- Magdalena61
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Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Das kann auch Apfelschorf sein. Wenn sich die Pilzinfektion sehr spät ereignete, treten die Flecken erst im Lager auf.
Obstbaumkrankheiten gab es bereits vor der "chemischen Revolution".
Warum Monilia (Fruchtfäule) an Kern- und Steinobst zu einer wahren Plage geworden ist, muss man nicht fragen, wenn man sieht, wie die Bäume, auch in privaten Gärten, heute "gepflegt" werden.
Die "Hobbygärtner" lassen alles wachsen, schneiden entweder gar nicht oder falsch, sodass die Kronen nicht mehr gut abtrocknen und schlecht belüftet sind, was die Ausbreitung von Krankheiten und Populationen von Schädlingen fördert.
Sie lassen Laub liegen und Fruchtmumien an den Bäumen hängen. Kranke Pflanzenteile werden kompostiert- früher hat man solche verbrannt. Aber das ist heute verboten.
Besser und gründlicher kann man Krankheiten eigentlich nicht verbreiten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Alte und neue Technik, oder Neues überholen
Die Äpfel waren vor dem "Ereignis" knallrot und einwandfrei in der Küchenschale. Bereits wenige Stunden später fiel mir zu gleichzeitig stattfindender "Dürre" im Blumenkasten (grad zuvor gegossen) die zuvor einwandfreien, nun aber durchschossen Blätter auf. Dazu kamen die schon bekannten ablaufenden Übel wie Kopfschmerz, Übelkeit, Krämpfe, Atembeschwerden und plötzliche Augenerkrankung. Das Auge wird genauso getroffen wie der Apfel.
Du rügst vergeblich die anderen Gartenbesitzer. Monilia, wie überhaupt ALLE Pflanzenkrankheiten samt Schneckenbefall haben nur eine gemeinsame Ursache. In zahllosen Glanzbroschüren und Internetforen wird "systematisch" davon abgelenkt. Es kamen so einige Fehler in der Organisation vor, die mich aus meinem Halbschlaf weckten.
Beim Überlegen hilft eine gute "Ist-Grundlage". Jeden Tag sehen was los ist, im Garten und ringsum. Einige Jahre führte ich Wettertabellen, mit Aussaat, Luftwerten, Ertrag, etc. auch in Diagrammform. Schließlich wurde der Unterschied zwischen Fremdwirkung und Gartenkenntnis deutlich.