Ab einem bestimmte Alter fühlt man sich angekommen, da habe ich oft gehört. Es fehlt auch die eigene Aufnahmebereitschaft, noch mal umzudenken. Man hat so und so viel erkannt und alle Infos, die neu herein kommen, werden darin integriert. Oder sich passen nicht, dann werden sie abgebürstet. Mit über 80 hat der Geist mehr Ruhe und will icht noch mal eine Revolution. Denk ich mal.Klee hat geschrieben: ↑Fr 8. Dez 2023, 10:41 Nur ist es ein SELBSTZUFRIEDENE Einschätzung, die jede Möglichkeit zu einer Weiterentwicklung hemmt. Es zeigt sich daran, dass du gar nicht an „Übersetzungen“ interessiert bist, wie du es meinst und im Grund nichts davon hören willst.
„Was könnte da noch besser sein als mein Ideal?“
Gut gesagt, klar und deutlich. Danke.Ich schreibe hier nicht um Aufruhr zu machen, gar mit Kenntnissen anzugeben oder aus Spaß einen Schreiber zu rüpelen.
Bei mir ähnlich. Wenn man nach innen geht. Oder in die Tiefe. Andere sagen in den Kern. Wieder andere: nach oben.Als ich es verstand, die Bibeltexte zu *lesen (was bisweilen dauerte, nur ein Vers an einem Tag) da kam eine andere Welt! Vor Entsetzen über von „Gelehrten“ angerichtete Gräuel konnte ich über ein Jahrzehnt keine Kirche mehr sehen. Auch alle anderen „Wissenschaften“ offenbarten ihre Fehler und Mängel.
Aber im normal weltlichen Verständnis ist manches kaum zu vermitteln. Es war wohl damals zu Jesu Lebzeiten nicht anders. Er lehrte den Kern, und den Aufnahme-Fähigen ist er bis heute erhalten.
In der Allgemeinheit gilt: „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land.“
"Ein Vers an einem Tag, da kam eine andere Welt!"
Ich behaupte, Gott ist ewig und wer keine Geduld hat, das ist der Gegen-Gott. Der tobt zur Zeit, der will Krieg und Blut. Und leiden und das Schreien, die Angst der Menschen. Und dieser Gegen-Gott will auch unsere Gefühle und unsere Dummheit. Er will möglichst viele mit reinziehen in seine Kriege.Ein „Wachtraum“ zeigte mir, dass GOTT noch Geduld hat. Vermutlich nicht mehr lange.