Aha, du weist also, dass du mit Gott identisch bist?
Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Komisch dein "denken"....
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Überhaupt nicht, sondern folgerichtig und im Alltag bewährt.
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Ach so, du bist mit Gott identisch. Gut dass du das sagst, man käme sonst nicht drauf
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Vielleicht wärs dir und xxx mal mögich, in kleinen Dingen mal etwas aufzugeben(opfern)?
Zum Beispiel die Angewohnheit, " Fullquotes" zu posten?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Ich möchte gar nicht erst wissen, wie viele Menschen das schon über mich gedacht haben oder denken...
Denkt ihr, wir könnten es schaffen, wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Da ich nicht viel, respektive eigentlich nichts über dich weiss, kann ich „nicht“ über dich denken.
Was über mich gedacht wird, ja, da kommen dann hier schon ab und zu Bemerkungen durch.
So hat halt jeder so seinen persönlichen Schlüssel der Erkenntnis. Ober der nun was mit Lk 11 zu tun hat oder nicht.
So muss man zuerst beginnen zu erkennen, bevor man einen Schlüssel in der Hand haben will:
Spr 1,7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung.
Bei Erkenntnis geht es um Wissen, kennen, erlernen. Und in dem Sinn braucht es auch Jesus, da er ja „jüdisch“ spricht, und nicht hellenistisch .
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes1%2C1815 Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
16 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
Niemand hat Gott je gesehn-doch viele meinen, sie würden bestens Bescheid über ihn wissen...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Gnade und Wahrheit wurden nicht durch Jesus, denn diese existierte schon immer. Das Gesetz wurde von Gott gegeben.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 13. Dez 2023, 16:12 17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes1%2C18
Niemand hat Gott je gesehn-doch viele meinen, sie würden bestens Bescheid über ihn wissen...
Dieses EV wurde ca. 70 Jahre nach Jesu geschrieben, wo die jüdischen Jesusnachfolger ausgeschlossen wurde die sich neue Lehre schon im Heidentum etablierte und entsprechende heidnische Hellenistisch geprägte Sichtweisen zunutze machte, denn es muss unter den Griechen philosophisch klingen…
So passt deine Bemerkung ebenso auch zu jenen Schreibern.
PS. Ab und zu wäre es mir hilfreich, wenn du etwas genauer schreiben würdest, was du mit einem Posting aussagen willst.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Wenn wir das in netter Weise tun, ist das doch gar nicht verkehrt. Lesen und verstehen, ist eine Sache, leben ist die andere Sache.Oleander hat geschrieben: ↑Di 12. Dez 2023, 16:18Reichelt meinte dazu:https://manfredreichelt.wordpress.com/2 ... psychologeDann können wir weiterhin nur Meinungen haben und uns ewig über das Schriftverständnis streiten.
Es gibt verschiedene Gaben im Leib Christi. 1 Kor 12 Es gibt Evangelisten, Lehrer, Diakone usw.
Da kann man doch nicht sagen, daß der Streit um Meinungen unwichtig wäre.
Und damit es nicht nur Meinung bleibt, kann man ja die Bibel zitieren, um der Meinung Fundament zu geben.
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.