Na bravo. Kannst du das vernünftig begründen ?
Oder geht mal wieder deine Kritik(un)sucht mit dir durch ? Die überall im Internet Belege für die Bosheit von Israel und der westlichen Welt sucht.
Moderator: Moderation Helmuth
Na bravo. Kannst du das vernünftig begründen ?
Es macht doch keinen Sinn, da zu unterscheiden, ohne den Staat Israel kann auch Gottes auserwähltes Volk nicht leben, die Frage bleibt doch nur: hat Israel ein Existenzrecht, ja oder nein?
Das jüdische Volk lebte lange in Eintracht und freundlicher Nachbarschaft mit den Moslems. Seit der Staatsgründung eskalierte die Gewalt, dieser Staat hatte nie Frieden. Liegt es immer nur an den anderen?
Beide lebten gemeinsam, richtig. Lange unter der 'Obhut' der Ottomanen'.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 20. Dez 2023, 01:29 Das jüdische Volk lebte lange in Eintracht und freundlicher Nachbarschaft mit den Moslems. Seit der Staatsgründung eskalierte die Gewalt, dieser Staat hatte nie Frieden. Liegt es immer nur an den anderen?
Ein Großteil der jüdischen Einwanderer kommt aus Europa, Unmengen an Geld fließt aus Amerika. Sie bringen Bildung mit, Wissenschaft ... die Araber sind eher das Landleben gewöhnt. Angesichts solcher Unterschiede frage ich mich, warum ein harmonisches Zusammenleben nicht gelingt. Ich würde sagen, es ist nicht gewollt.
Ganz einfache Rechnung: die arabischen Familien bringen mehr Kinder zur Welt. Die Muslime wäre in jedem gemeinsamen Staat die Mehrheit.
Wenn nicht heute, dann morgen.
Da war noch was:Corona hat geschrieben: ↑Mi 20. Dez 2023, 08:09 Beide lebten gemeinsam, richtig. Lange unter der 'Obhut' der Ottomanen'.
Die Araber hatten sich nie beschwert, dass sie keinen eigenen Staat hatten.
Auch hörte man sie nicht aufbegehren, als Ägypten Gaza besetzte bis 1967, geschweige denn, dass die Westbank durch Jordanien besetzt wurde.
Als Nakba (arabisch النكبة, DMG an-Nakba, hebräisch הקטסטרופה), deutsch Katastrophe oder Unglück, wird im arabischen Sprachgebrauch die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina bezeichnet. Sie vollzog sich zwischen dem UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 und dem Waffenstillstand von 1949 nach dem Palästinakrieg, den sechs arabische Staaten gegen den am 14. Mai 1948 gegründeten Staat Israel führten.
Im Geschichtsbild von Palästinensern, anderen Arabern und Antizionisten wird die Nakba meist als von vornherein geplante ethnische Säuberung durch das Militär Israels beschrieben, im Geschichtsbild Israels meist als eine freiwillige und auf arabische Aufrufe reagierende Flucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nakba
Und ob man hier unterscheiden muss Mister Philippus. Es sei, du kannst der sicherlich interessierten Userschaft offenbaren auf was für ein Volk Gottes der Apostel Petrus wie folgt unmissverständlich in 1.Petr. 2:4-10 näher eingeht:
Bin sehr gespannt welche Ausrede dir jetzt wieder entfleuchen wird Philippus?4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein! Die Menschen haben ihn zwar für unbrauchbar erklärt, vor Gott aber ist er eine ausgesuchte Kostbarkeit. 5 Und lasst euch selbst als lebendige Steine aufbauen zu einem geistlichen Haus, einer heiligen Priesterschaft, die geistliche Opfer bringt, die Gott sehr willkommen sind, weil Jesus Christus sie bewirkt. 6 Darum steht auch in der Schrift: "Seht her, ich lege in Zion einen ausgesucht kostbaren Eckstein ‹als Grund›. Wer ihm vertraut und auf ihn baut, wird nie beschämt." 7 Für euch, die ihr glaubt, ist dieser Stein eine Kostbarkeit. Für die Ungläubigen aber gilt: "Gerade der Stein, der von den Fachleuten verworfen wurde, ist zum Eckstein geworden. 8 Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort ‹Gottes› nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt. 9 Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott sich selbst erworben hat. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist. 10 Früher wart ihr nicht sein Volk, aber jetzt seid ihr Gottes Volk, früher gab es für euch kein Erbarmen, aber jetzt erfahrt ihr seine Barmherzigkeit.
Klar sehen das Araber gerne so. Man darf aber nicht vergessen, dass diejenigen die blieben, richtig gelesen, BLIEBEN, Staatsbürger Israels sind.Johncom hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 00:33Da war noch was:Corona hat geschrieben: ↑Mi 20. Dez 2023, 08:09 Beide lebten gemeinsam, richtig. Lange unter der 'Obhut' der Ottomanen'.
Die Araber hatten sich nie beschwert, dass sie keinen eigenen Staat hatten.
Auch hörte man sie nicht aufbegehren, als Ägypten Gaza besetzte bis 1967, geschweige denn, dass die Westbank durch Jordanien besetzt wurde.
Als Nakba (arabisch النكبة, DMG an-Nakba, hebräisch הקטסטרופה), deutsch Katastrophe oder Unglück, wird im arabischen Sprachgebrauch die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina bezeichnet. Sie vollzog sich zwischen dem UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 und dem Waffenstillstand von 1949 nach dem Palästinakrieg, den sechs arabische Staaten gegen den am 14. Mai 1948 gegründeten Staat Israel führten.
Im Geschichtsbild von Palästinensern, anderen Arabern und Antizionisten wird die Nakba meist als von vornherein geplante ethnische Säuberung durch das Militär Israels beschrieben, im Geschichtsbild Israels meist als eine freiwillige und auf arabische Aufrufe reagierende Flucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nakba
Wenn wie bei Dir alles "unmissverständlich" ist, warum gibt es dann so viele sich widersprechende Denominationen, unter anderem auch die Zeugen Jehovas?
Warum-darum, weil der Apostel Jakobus mit Bezugnahme auf den Apostel Petrus in Apostg.15;12-14 unmissverständlich nämlich folgendes prophezeit hat:
Jetzt (endlich) auch bei dir registriert Mister Philippus?12 Danach verstummten alle. Sie hörten aufmerksam zu, wie Barnabas und Paulus von den Zeichen und Wundern berichteten, die Gott durch sie unter den Nichtjuden gewirkt hatte. 13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Jetzt (endlich) auch bei dir registriert Mister Philippus?