Frohe Weihnachten

Rund um Bibel und Glaube
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Johncom
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Johncom »

PeB hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 09:03 Ich wünsche euch vorab schon mal frohe Weihnachten!
Danke! Dir auch und uns allen.

"Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen."
Reinhold
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Reinhold »

PeB hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 09:03 Ich wünsche euch vorab schon mal frohe Weihnachten!
Für alle, die es immer besser wissen und gerne mit der Weisheit glänzen, Weihnachten sei ein heidnisch-römisches Fest
Mit Verlaub PeBi, ich möchte nicht glänzen, aber mit aller Bescheidenheit auf folgendes hinweisen. Viel Freude beim lesen:
https://www.mdr.de/geschichte/mitteldeu ... e-102.html
kleiner Auszug daraus:
Warum wir Weihnachten am 25. Dezember feiern
Wie kommen nun Christentum* und Sonnengott zusammen? Was nun wiederum das Christentum anbelangt, dass sich im 3. und 4. Jahrhundert auch im Römischen Reich immer weiter ausbreitete, so gehen viele Forscher davon aus, dass die Gleichsetzung der Geburt Christi mit der Geburt der "neuen" Sonne dazu diente, mehr Anhänger auch aus anderen Kulturen für die eigene christliche Religion zu gewinnen.
*soll heißen Christenheit-das wahre Christentum feierte nämlich kein Sonnenwendfest
:wave:
"Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Jeder Mensch wird ernten, was er gesät hat."
Gal. 6,7
Spice
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Spice »

Reinhold hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 02:05
Warum wir Weihnachten am 25. Dezember feiern
Wie kommen nun Christentum* und Sonnengott zusammen? Was nun wiederum das Christentum anbelangt, dass sich im 3. und 4. Jahrhundert auch im Römischen Reich immer weiter ausbreitete, so gehen viele Forscher davon aus, dass die Gleichsetzung der Geburt Christi mit der Geburt der "neuen" Sonne dazu diente, mehr Anhänger auch aus anderen Kulturen für die eigene christliche Religion zu gewinnen.[/b]
*soll heißen Christenheit-das wahre Christentum feierte nämlich kein Sonnenwendfest
:wave:
Ja, und stell´dir vor Christen feiern an einem Sonnentag (dem Sonntag) das Fest der Auferstehung! Sie nennen sogar Christus "unsere Sonne"! Wer Feiertage anordnet, muss sie natürlich so legen, dass das äussere Geschehen dem inneren entspricht, also die Symbolik stimmt! Es war völlig richtig, das Weihnachtsfest auf die Wintersonnenwende zu verlegen, wo es nach der Finsternis der Sünde Licht wird.
Aber das versteht keiner mit nur oberflächlichem Verstand und mangelndem religiösen Empfinden. Einen Sonnengott gibt es ja nicht. Also, wo ist das Problem?
Eine Frage noch
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Eine Frage noch »

Johncom hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 01:40
PeB hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 09:03 Ich wünsche euch vorab schon mal frohe Weihnachten!
Danke! Dir auch und uns allen.

"Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen."
Amen!

Man muss gestehen, selbst die Nichtchristen, zu Weihnachten spürt man vielerorts schon so etwas wie einen Frieden und das ist schön.
Zippo
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Zippo »

Reinhold hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 01:03
Zippo hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 12:56 Ein schön geschmückter Weihnachtsbaum macht Freude und versüßt die dunkle Jahreszeit.
Gruß Thomas
Gem. Jer. 10;1-5 aber offensichtlich besonders bei den Heiden-gell Thomas? ;)
Luther
Die toten Götzen und der lebendige Gott
1 Höret, was der HERR zu euch redet, ihr vom Hause Israel! 2 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht die Weise der Heiden annehmen/und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten. 3 Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. 4 Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle. 5 Es sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
:wave:

Reinhold, mach nicht alles schlecht. Niemand betet den Weihnachtsbaum an. Aber man freut sich eben dran.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Petra
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Petra »

Reinhold hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 02:05
PeB hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 09:03 Ich wünsche euch vorab schon mal frohe Weihnachten!
Für alle, die es immer besser wissen und gerne mit der Weisheit glänzen, Weihnachten sei ein heidnisch-römisches Fest
Mit Verlaub PeBi, ich möchte nicht glänzen, aber mit aller Bescheidenheit auf folgendes hinweisen. Viel Freude beim lesen:
https://www.mdr.de/geschichte/mitteldeu ... e-102.html
kleiner Auszug daraus:
Warum wir Weihnachten am 25. Dezember feiern
Wie kommen nun Christentum* und Sonnengott zusammen? Was nun wiederum das Christentum anbelangt, dass sich im 3. und 4. Jahrhundert auch im Römischen Reich immer weiter ausbreitete, so gehen viele Forscher davon aus, dass die Gleichsetzung der Geburt Christi mit der Geburt der "neuen" Sonne dazu diente, mehr Anhänger auch aus anderen Kulturen für die eigene christliche Religion zu gewinnen.
*soll heißen Christenheit-das wahre Christentum feierte nämlich kein Sonnenwendfest
:wave:


Hallo liebe Leser,

zu dem Nicht-Feiern von Weihnachten bei den ZJ, folgendes bitte lesen:

https://www.bruderinfo-aktuell.de/glossar

Feiertage

Abwertend
Dogma
Übersicht:
• Allgemeines
• Geburtstage
• Weihnachten
• Bewertung der WTG-Feiertagsverbote


Auszugsweise:
Weihnachten

Betreffs des Verbots des Feierns von Weihnachten beruft sich die WTG auf den "heidnischen Ursprung" des Weihnachtsfestes. Auch hier stellt sich die Frage, wieso der heutige westliche Kalender mit seinen "heidnisch/ römischen" Monatsnamen bzw. Wochentagsnamen, die die Namen germanischer Gottheiten (Thor, Freya et al.) reminiszieren, oder die auf das "heidnische Babylon" zurückgehende 24-Stundeneinteilung des Tages mit Stunden zu je 60-Minuten völlig selbstverständlich von der WTG/von "Jehovas Zeugen" verwendet werden, trotz ihrer offensichtlich "heidnischen" Ursprünge und unverhüllten Bezugnahmen auf "falsche Götter" (Götzen). Einmal mehr beweist sich die fehlende Konsistenz und die Unlogik, mit der seitens der WTG zu Werke gegangen wird.

Betreffs Weihnachten gilt, dass es hierbei um den Ausdruck der Freude und der Dankbarkeit Gott und Christus gegenüber angesichts des Kommen des Sohnes Gottes auf die Erde und der von ihm erbrachten Erlösung von Menschen geht. DIES ist als DIE ESSENZ und DAS WESENTLICHE des Weihnachtsfestes zu betrachten – das, worum es geht. Dies gilt auch für die anlässlich des Osterfestes zum Ausdruck gebrachte Freude über die Auferstehung Jesu Christi. Dies entgeht jedoch der WTG in all ihrem geistesblinden, kleinkarierten und das Wesentliche verkennenden Starren und pseudoakademisch/rechthaberischen "Herumgehacke" auf "Jesus wurde aber nicht im Dezember geboren" sowie "An diesem Tag feierten die Römer ihre Saturnalien/die Perser ihren Gott Mithras/die Ägypter die Wiederauferstehung von Osiris" und "Ostern = Astarte; Eier = heidnische Fruchtbarkeitssymbole" etc. Kein "normaler" Mensch hat beim Begehen des Weihnachts- bzw. Osterfestes eine Verehrung von Saturn, Mithras, Osiris, Astarte … im Sinn. Niemand – auch die WTG nicht – kennt das genaue Geburtsdatum von Jesus Christus; dass er aber als Mensch geboren sein muss, steht auch für die WTG/für "Jehovas Zeugen" außer Frage. Weshalb also aus einer Frage, die niemand beantworten kann, auf krümelklaubend/haarspalterisch/rechthaberische Weise eine Streitfrage machen, anstatt sich vielmehr auf das konzentrieren, was WIRKLICH zählt und von wahrlich weltbewegender, "kosmischer" Bedeutung ist: Die Tatsache der Geburt des Sohnes Gottes als Mensch sowie seiner Auferstehung und aller sich daraus für die Menschheit ergebenden positiven Konsequenzen? "Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt. Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott" (Röm 14,5.6). Eine solche Toleranz findet allerdings in bein- und steinharter, engstirnig/kleingeistiger, nichtspiritueller "von oben nach unten" totalitär diktierter WTG-Dogmatik, gemäß welcher nur das oberste menschliche WTG-Zentraldirektorium das Recht hat, über "Glauben und Wahrheit" zu entscheiden, keinen Platz und keine Gnade. Ist ihre "Weihnachts-Animosität" u. U. darin begründet, dass sie – in ihrem notorischen Abwerten und antichristlichen Beiseiteschieben von Jesus Christus als einzigem Weg zum Vater – Jesus Christus als "unbotmäßigen Konkurrenten" zu sich selbst betrachtet, der von ihrer beanspruchten, zentralen und alles überragenden Rolle als "Gottes Sprachrohr" und "einziges Mittel zur Rettung" ablenkt?

Die Abhandlung 'Die Wachtturm-Gesellschaft und ihr Verständnis von „Wahrheit“ ' weist auf S. 18 f. auf folgenden, für die WTG "pikanten" Sachverhalt hin:
"Obwohl der „Knecht“ 1919 als „treu“ befunden worden sein soll, vertrat er noch 1924 – 5 Jahre später – Lehren, die man heute als heidnisch betrachtet:

(Nun folgt ein Zitat aus den u. a. WTG-Quellen:) An und für sich ist es wahr, dass den Christen in der Bibel keineswegs geboten wird, Tannenbäume zu schmücken und Lichter anzuzünden, um den Geburtstag unseres Herrn und Erlösers zu feiern, und doch ist dies kleine bescheidene Bäumchen ein vorzügliches Symbol des Hoffens und Sehnens der ganzen bedrängten Menschheit und vermag so gut, eine stille Predigt zu sein überall da, wo es die Liebe angezündet und leuchten macht.

Wachtturm, 15. Dezember 1924
Das Goldene Zeitalter, Nr. 24, Jg. 2

" Dies bedeutet, dass die laut WTG angeblich "Von Gottes Geist geleiteten" "Bibelforscher" unter der Führung ihres damaligen "Präsidenten" C. T. Russell über 40 Jahre Falsches glaubten und ein "heidnisches" Fest feierten, wodurch sie sich der schwersten "Abtrünnigkeit" und "Sünde" schuldig gemacht hätten und nach heutigen strengen WTGStandards hätten "Ausgeschlossen" werden müssen, inklusive ihres "Pastors" Russell. Hier einfach zu behaupten, sie hätten es damals nicht besser gewusst und seien erst später "progressiv" von Gott durch "Neues Licht" erleuchtet worden hält (ebenfalls nach heutigem WTG-Dogma) das Wasser nicht, denn betreffs "Außenstehender" "Weltmenschen" lautet das beinhart/gnadenlose, Röm 10,2.3 bemühende Verdikt der WTG: "Selbst wenn sie gute Menschen sind, wird ihnen das nichts nützen, da sie nicht gemäß 'Genauer Erkenntnis' handeln und somit in 'Gottes Strafgericht' von 'Harmagedon' 'Vernichtet' werden". Dies wendet sich angesichts des prä-1925 (im Lichte WTG eigenen Dogmas als "schwere Sünde" der "Bibelforscher" zu bewertendes) Verhalten vollumfänglich gegen diese bzw. gegen die WTG selbst. Hier liegt eine der zahlreichen, von der WTG durch "Neues Licht" geänderten und nonchalant auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgten WTG-"Wahrheiten" vor, die beweisen, wie es mit dem himmelstürmenden Anspruch der WTG, "Von Gottes Geist geleitet" zu sein und ALLEZEIT ohne Wenn und Aber anzunehmende "Wahrheiten" zu verkünden, wirklich steht.



Bewertung der WTG-Feiertagsverbote

Durch ihr auf fundamentalistisch/literalistischer, ungesund überspannter Bibeleisegese beruhendes, drakonisch/pauschales Verteufeln sämtlicher sog. "Weltlicher Feiertage" legt die WTG den ihr unterstellten "Zeugen Jehovas"-Befehlsempfängern eine enorme Bürde und ein schweres Joch auf, da sie sich fortgesetzt von Geburtstags-, Weihnachts- und anderen gängigen Festtagen distanzieren und sich dadurch als "schräge" Außenseiter, wenn nicht sogar als unhöfliche und asoziale Menschen outen müssen. Als Beispiel dafür, wie die WTG von den ihr im Kadavergehorsam unterstellten "Zeugen Jehovas" verlangt, Drahtseilakte und "Eiertänze" aufzuführen, siehe folgende Passage aus "Der Wachtturm" vom 15.11.2014 S. 14 Abs. 6 und 7, der ein beredtes Beispiel für die Willkürlichkeit, die biblische Unhaltbarkeit, die Schwammigkeit und Ambiguität von der WTG festgeschriebener "(biblischer) Grundsätze" bietet, wenn hier betreffs des WTG-Verbotes der Teilnahme an kirchlichen Hochzeiten der "Falschen Religion" angehörender "Außenstehender" "Ungläubiger" "Weltmenschen" offen zugegeben wird – Anmerkungen in eckigen Klammern und Normalschrift hier und in nachfolgenden Zitaten eingefügt: …..........................


Die talmudischen WTG-"Feiertags"-Verbote haben nichts mit der "Freiheit des Christus" (Gal 5,1) zu tun, sondern sind ihr diametral entgegengesetzt und annullieren sie. Gruppen- und sozialpsychologisch betrachtet kann die Idee, Geburtstags-, Weihnachts- u. a. Feiern als "heidnisch" zu bewerten und "abzuschaffen" als einer der größten WTG-"Geniestreiche" bewertet werden. Das Begehen von Geburtstags- und Weihnachsfeiern ist ein globaler und universaler Teil des Menschheitsdenkens und -Empfindens und so tief in die "geistige DNA" eines großen Teils der Menschheit eingebettet, dass ein Verbot derselben bedeutet, mit Minimalaufwand maximale Wirkung in puncto "Getrennt von der Welt"/"Kein Teil der Welt sein" zu entfalten. Auf einen Schlag hatte man sich gegen den Rest der Menschheit gestellt. …..............


( Fettschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )


LG Petra
"Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind."

- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
30.11.1835 – 21.04.1910
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Helmuth
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Helmuth »

Weiß nicht, warum wirklich jeder Thread dazu benutzt wird um herumzutheologisieren. Sollte das hier getan werden? Jedenfalls wirft der TE in letzter Zeit sporadisch Threads ins Forum und vertschüsst sich dann wieder.

Er wünscht uns aber frohe Feiertage. Wer den Wunsch nicht annhmen kann, der muss das auch nicht mit Theologie begründen. Ich habe sie angenommen und weitergegeben.

Mir sind aber die Weihnachten wurscht, und ja, bei mir gibt es auch keinen Baum, nicht mal ein Kranz ist heuer in meiner Wohnung, lediglich die Vanillekipferl, die genieße ich alljährlch um diese Zeit. ;)
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Ziska
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Ziska »

Helmuth hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 13:16
Mir sind aber die Weihnachten wurscht, und ja, bei mir gibt es auch keinen Baum, nicht mal ein Kranz ist heuer in meiner Wohnung, lediglich die Vanillekipferl, die genieße ich alljährlch um diese Zeit. ;)
Genauso so ist es auch bei mir zu Hause. Es spricht doch nichts gegen leckere selbst gebackene Weihnachtsplätzchen, Spekulatius, Zimtsterne, Vanillekipferl,
Pfeffernüsse und Christstollen.
Irgendwie gehören diese Gewürze in die kalte Jahreszeit…

Wir essen auch sehr gerne in dieser kalten Jahreszeit eine deutsche Gans.
Leider ist sie mir dieses Jahr zu teuer.
75€…! Nein! Dann gibt es eben 2 Tage Rouladen mit Rotkohl und Klöße.
Was kochst du schönes?
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
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Magdalena61
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Magdalena61 »

Segenswünsche sind nie verkehrt.
Auch dann nicht, wenn sie vor oder zu Weihnachten erfolgen.

Hat hier schon jemand gesegnet?

1. Tim. 2,8






...immer auf den Herrn fokussieren... zu jeder Gelegenheit... sein Wort ist Balsam für unsere Seele, seine Gegenwart Wellness für Leib, Seele und Geist... in der Nähe Gottes kann man sich immer wieder "erden lassen", wenn der Widersacher unsere Gedanken, unsere Zeit und Energie vereinnahmen will.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Reinhold
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Re: Frohe Weihnachten

Beitrag von Reinhold »

Spice hat geschrieben:Ja, und stell´dir vor Christen feiern an einem Sonnentag (dem Sonntag) das Fest der Auferstehung! Sie nennen sogar Christus "unsere Sonne"! Wer Feiertage anordnet, muss sie natürlich so legen, dass das äussere Geschehen dem inneren entspricht, also die Symbolik stimmt! Es war völlig richtig, das Weihnachtsfest auf die Wintersonnenwende zu verlegen, wo es nach der Finsternis der Sünde Licht wird.
Mit Verlaub Spice, ich habe dir doch schon mit Hinweis auf Experten aufgezeigt, dass das offensichtlich ein genialer Schachzug vom Erfinder der Christenheit war im 4. Jahrhundert den(vermeintlichen) Geburtstag von Jesus mit dem röm. heidnischen Sonnenwendfest zu verbinden um neue "Christen" anzuwerben-gell? ;)

Nachfolgend erfährst du näheres darüber. Hier: https://www.infosperber.ch/gesellschaft ... nengottes/ werden Sie nämlich noch mehr geholfen. Kleiner Auszug daraus:
Heidnischer Sonnengott wurde umfunktioniert
Im Jahr 312 griff Kaiser Konstantin die Stadt Rom an, um deren Besetzer Maxentius zu vertreiben. Bei der Milvischen Brücke kam es zur Schlacht. Obwohl zahlenmässig unterlegen, siegten Konstantins Truppen. Wie die Legende berichtet, hatte er am Vorabend der Schlacht eine Vision des Kreuzes Christi und führte seinen Sieg darauf zurück. Diese Christus-Vision brachte die Wende für das Christentum und den Sieg über den Mithraskult. Bereits im Jahr 313 kam es zum Edikt von Mailand, mit welchem der weströmische Kaiser Konstantin und der oströmische Kaiser Licinius die Religionsfreiheit ausriefen.
Im Jahr 325 lud Kaiser Konstantin zum Konzil von Nicäa, wo der Geburtstag des römischen Sonnengottes Sol invictus in den Geburtstag von Christus umfunktioniert wurde. Weihnachten war aus dem Geburtstag des heidnischen Sonnengottes geboren, dessen Wurzeln noch viel weiter zurückreichten, nämlich in die Zeit der Perser und Ägypter. Bereits der Pharao Amenophis IV. huldigte 1400 Jahre vor unserer Zeitrechnung dem Sonnengott Aton. Aber auch die Kelten und viele andere Völker feierten den Tag der Sonnenwende.
https://de.wikipedia.org/wiki/Infosperber
Unter dem Motto «sieht, was andere übersehen
Über das "christliche" Weihnachtsbäumken können wir auch noch miteinander fachsimpeln-gell Spice?
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Fr 22. Dez 2023, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
"Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Jeder Mensch wird ernten, was er gesät hat."
Gal. 6,7
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