Gott "gefallen" wollen...

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Oleander
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oleander »

stereotyp hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 14:16 Vielleicht ist es verständlicher, wenn du dir vorstellst, "wie man etwas tut".
Ich dachte darüber nach, warum ich meinem Kind oft was sagte, was der Zweck dahinter war....
Ich teile da oTps Ansicht: Um zu bewahren...
Musste aber auch einsehn, dass mein Kind wie der "verlorene" Sohn seine eigenen Erfahrungen machen(sammeln) musste, um...
Wie ging der Vater des "verlorenen" Sohn mit ihm danach um?
Machte er ihm Vorwürfe?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
stereotyp
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von stereotyp »

Oleander hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 14:42 Musste aber auch einsehn, dass mein Kind wie der "verlorene" Sohn seine eigenen Erfahrungen machen(sammeln) musste, um...
Ich glaube nicht, dass der Sohn aus dem Gleichnis die Erfahrungen im Verlorensein machen musste, um... ich nehme mal an, du spielst auf eine Art "Lebenserfahrung" an. Jedenfalls hätte er, vielleicht noch nicht verstehen, aber wenigstens wissen können, was ihn erwartet, hätte er sich etwas sagen lassen.
Zugegeben, das ist in traditionellen Gesellschaften einfacher, als in Fortschrittlichen, in denen die Lebenserfahrungen der Eltern von denen der Kinder kaum unterschiedlicher sein könnten.

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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Oleander
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oleander »

stereotyp hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 14:54 ...auf eine Art "Lebenserfahrung" an.
Ja.
Die jeder von uns macht(e)...
Und das nicht nur als "Kind"...

Dann kommt oft das Sprichwort: Wer nicht hören will, muss ""fühlen"...
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Zippo
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 13:29 Von mir abgetrennt aus: viewtopic.php?p=557762#p557762
Zippo hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 13:03 Aber bei Menschen, die Gott gefallen wollen...
Vorerst mal gesagt: Wenn jemand das Bedürfnis hat, Gott gefallen zu wollen, ok...soll er. :)

Ich kanns nur nicht nachvollziehn, warum jemand etwas tut, um Gott gefallen zu wollen und ob Gott das überhaupt so möchte, dass jemand (nur) was tut, um IHM zu gefallen?

Ich denk da als Elternteil: Würde ich wollen, dass mein Kind nur etwas tut, um mir zu gefallen?

Aber vielleicht meint Zippo das auch anders? :denken:
Nein, Zippo meint es überhaupt nicht anders. Es gibt tatsächlich Menschen die bemüht sind Gott zu gefallen. oder zumindest bemüht sind Gott nicht zu missfallen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Oleander
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 16:26 oder zumindest bemüht sind Gott nicht zu missfallen.
Womöglich, weil sie Angst haben?
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Larson
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 13:29 um Gott gefallen zu wollen und ob Gott das überhaupt so möchte, dass jemand (nur) was tut, um IHM zu gefallen?
Nach Paulus schon, da du das NT so liebst (?):
1.Kor 7,32 Ich will aber, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;
oder:
Gal 1,10 Denn suche ich jetzt Menschen zufrieden zu stellen oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Es geht schon darum womit, worin wir bei Gott wohlgefallen finden.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Lena
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Lena »

Die Braut will ihrem Ehemann gefallen, weil sie ihn lieb hat.
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Larson
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Lena hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 18:07 Die Braut will ihrem Ehemann gefallen, weil sie ihn lieb hat.
Hoffentlich will auch der Bräutigam der Braut gefallen. :Herz2: Sonst verläuft die Ehe nicht gut.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Lena
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Lena »

Larson hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 18:09 Hoffentlich will auch der Bräutigam der Braut gefallen.
Wie könnte die Liebe in Person - der Braut nicht gefallen :).
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Larson
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Lena hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 18:11
Larson hat geschrieben: Fr 5. Jan 2024, 18:09 Hoffentlich will auch der Bräutigam der Braut gefallen.
Wie könnte die Liebe in Person - der Braut nicht gefallen :).
Liebe in Person? Personifizierte Liebe? Das ist hellenistsiches Denken.
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