Oleander hat geschrieben: ↑Sa 13. Jan 2024, 14:47
viewtopic.php?p=559205#p559205
Hiob hat geschrieben: ↑Sa 13. Jan 2024, 14:18
Die beste Methodik
zur Vermeidung von Fehltritten ist,
dass man Terrains meidet, wo
die Gefahr dafür besteht.
"Gefahren" lauern überall! Selbst im eigenen" Kämmerlein", in das man sich oft zurückzieht, um Versuchung nicht ausgesetzt zu sein oder Ruhe zu finden...
Ja. Meiner Überzeugung entspricht die Annahme, dass ein Erdenleben dazu dient, "innerhalb" dieser vielfältigen Einflüsse von aussen, stets Zeugnis dafür abzulegen, wohin das eigene Herz (wo die guten (und schlechten) Schätze gesammelt werden) gehen will - und in diesem Begehren auch möglichst standhaft zu bleiben. Vielleicht gelingt es eine Zeitlang, davor zu fliehen oder die "Hindernisse" zu verdrängen - aber eines Tages hat wohl jeder von uns "Farbe zu bekennen".
Es heisst ja in der Bibel auch:
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7:13-14
Oleander hat geschrieben: ↑Sa 13. Jan 2024, 14:47
Von
sich selber kann man nicht flüchten.
Ich würde mal sagen: glücklicherweise nicht.