Nein, die Frage ist, was soll dies für einen "Hersteller" dann noch für ein Unterschied sein.Man wird den Unterschied "Ich sitze mit einer Oma und esse einen Döner" und "Ich habe gerade Sex mit jemandem" nicht wegkriegen.
Die Religiösen phantasieren den Unterschied zwischen "der Homosexuelle wendet seine Neigung nicht an" und "der Homosexuelle wendet seine Neigung an" als "den Skandal".
Tatsächlich sieht die Realität aber so aus: "der Homosexuelle wendet seine Neigung immer an und kann sie gar nicht nicht anwenden".
=> für jemanden, der den Menschen konstruiert hat, kann es somit den behaupteten "Skandal" nicht geben.
Genau darauf schliessen Christen (z.B. der Priester aus meinem Video-Link)
Wieso hältst du dich derart von der Realität fern?
Vollständig unsinnige Beispiele bringst du - bleib lieber bei der Sexual-Thematik.Dass etwas da ist wie ein laufender Motor, nur dass halt kein Gang drin ist, nehme ich Dir ab. Aber auch das würde man passiv (laufender Motor) und aktiv (Gang drin, Kupplung gelöst) bezeichnen.
Die Religiösen haben sich mit einer waghalsigen Unterschiedsbehauptung vorgewagt.
Wo und wie genau soll ein Unterscheid vorliegen, der für einen Hersteller zum Skandal wird, wenn es gar keine Neigungsaktivierung, sondern eine dauerhafte Neigung gibt?
Durch was soll die Empörung entstehen?
Doch, weil dir klar war, worum es geht.Das zweite ist nicht die Fortentwicklung des ersten.
Nun, ich habe nicht zuletzt durch deine Beiträge ein Live-Bild dieser radikalen Ansichten vor mir.Dass die beiden verpeilten Tanten sie als "radikal" einstufen, sagt erst mal wenig.
Wenn ich das richtig sehe, glänzten in den letzten Beiträgen "evangelikale"- und "katholische"-Ansichten, und zwar in der Tunnelblick-Variante.
Was ist denn noch notwendig, dass die beiden Pastorinnen richtig liegen - ganz einfach: die hier aktiven Hardliner oder „baugleiche Religiöse“ müssten in dieser "Allianz" auftauchen.
Deshalb habe ich dich ja auch danach gefragt.
Ich halte die Aussage aus dem Video für sehr plausibel.
Auch da liegen sie richtig und ich unterstütze das, es ist auch meine Beobachtung.Sie meinen sogar, es sei "perfide", dass behauptet werden würde, Homosexuelle würden sich von sich aus therapeutisch betreuen lassen.
Ich habe dich mehrmals auf deine Diskriminierungsaktivität hingewiesen und du warst uneinsichtig und hast sie fortgesetzt – du wirst das auch nicht durchdenken wollen/können.
Dein Verhalten ist ein Musterbeispiel für das perfide Vorgehen.
Wie soll ich also die beiden Pastorinnen nicht bestätigen, wenn ich es direkt vor mir habe?
Es gibt keine derartige Therapie."Meine" beiden Therapeutinnen (eine evangelisch, die andere katholisch) haben mir unabhängig erzählt, dass solche Fälle einen erheblichen Teil ihrer (beruflichen) Zeit in Anspruch nähmen.
Hier ein Video-Link, in dem eine Psychiaterin dies für Konversionstherapien klarstellt:
Hier das ganze Video, einschliesslich Berichten von "Therapie"-Test-Versuchen des Journalistenhttps://youtu.be/p0efVz8qbpw?t=349
zur Notwendigkeit einer Therapie:
Expertin: Homosexualität ist keine Erkrankung, hat keinen Erkrankungswert, braucht auch keine Therapie und die negativen Folgen sind klar solcher Verfahren, so dass ich da dringend von abraten würde.
zur Wahlfreiheit bei Homosexualität:
Expertin: Es ist natürlich auch nicht so.
Expertin: Die Gegenfrage ist nicht schlecht, die heterosexuelle Mehrheit zu fragen "wann haben sie sich zur Heterosexualität entscheiden".
Expertin: Genauso wenig könnte die darauf eine Antwort geben oder diese "Entscheidung" umentscheiden.
Expertin: Aber letztlich anzuerkennen, dass es eine genauso natürliche und gesunde Orientierung ist wie die Heterosexualität auch tun sie (die "Therapie"-Anbieter) nicht.
zu den Folgen dieser Phantasie-Therapien:
Expertin: Es verstärkt die eigene Selbst-Stigmatisierung und das bedeutet die ("Patienten") werden oft depressiv. Es gibt häufig Suizidversuche oder Suizide nach solchen versuchen, weil das eben sehr schadet statt hilft.
zu den Methoden dieser Phantasie-Therapien:
Expertin: Einerseits biografische Arbeit, wo versucht wird Kindheitstraumata zu finden und das dann zuzuschreiben.
Expertin: Alles wissenschaftlich total widerlegt, aber es wird versucht, zu sagen: es gab irgendwann ein Ereignis, warum die Homosexualität entstanden ist.
Expertin: Es wird häufig sowas angeboten, um Geschlechterrollen zu stärken. Man sagt, ein schwuler Mann sollte etwas typisch Männliches machen (Holz hacken, auf die Jagd gehen, Lagerfeuer machen).
Im Video bestätigt ein homosexuell orientierter Mann die Folgen:
* Minderwertigkeitskomplexe
* Selbsthass
* Selbstablehnung
und auch die Männlichkeitsversuche:
* das macht einen einfach nur kaputt
Ich bestätige hier nocheinmal, dass diese "Therapien" vollständig ausgedachter Schwachsinn sind.
Du bist keine Autorität, die hierzu irgendetwas zu sagen hätte.Genau. Soweit kommt's noch.
Oh ja, das hast du vor wenigen Tagen bewiesen, als du das Video mit dem Priester-Interview nicht verstanden hast.Akustische und auch optische Rezeption ist mir seit sehr jungen Jahren geläufig, weshalb auch diese Passage hörbar und ersichtlich macht, dass die beiden Damen vollkommen verpeilt sind.
Hast du das jetzt auch noch vergessen?
Nö, sie machen deine Fehler nicht - so schwer ist das ja auch nicht.Sie scheinen nicht zu wissen, was "Sünde" ist - ihnen sind Grundlagen des Christentums offenbar nicht bekannt.
Ich sehe eine dümmliche Organisation, keine "Instanz".Warum fühlen sich Homosexuelle "belastet", wenn eine Instanz, mit der er sich überhaupt nicht gemein machen muss und die keinerlei Macht über ihn hat, zur Kenntnis gibt, dass HS nach ihren geistigen Begründungen "Sünde" ist?
Es ist Diskriminierung.
Ich sehe nicht, dass du etwas verstanden hast - woran soll ich das erkennen, an deinen fortgesetzten Diskriminierungen wohl kaum?Ich wundere mich immer wieder, dass sich Menschen, die das Christentum nachweislich in seinen fundamentalen Begründungen nicht verstanden haben, überhaupt drum kümmern, was die Kirche denkt.
Die Funktionsweise des Menschen ist keine Ideologie.Im konkreten Fall sagt Dir diese Ideologie, dass ich "diskriminieren" würde.
ich sage es mal höflich: deine Vergleiche sind maximal unzulänglich.Stell Dir mal einen vor, der sich umbringt, weil er sanktioniert wird, weil er Linksverkehr vorzieht. Meinst Du, dass deshalb die Straßenverkehrsordnung aufgegeben wird?
Wenn das hier deine Reaktion auf den Selbstmord eines Homosexuellen im religiösen Umfeld und den Stolz, dass dies nicht zu einem Nachdenken, bei der religiösen Elite führt, ist, dann hast du deutlich Aufholbedarf.
Ich denke nicht, dass du dich auch nur auf den Weg dazu machen wirst.
Hier sind 100 Beispiele, die einen vernünftigen Menschen zum Nachdenken bringen und wohl auch zu einem deutlichen Anstieg an Kirchenaustritten geführt haben:
Am Ende des Videos hat sich auch mal ein Bischof getraut, etwas zu sagen.