Falsche Lehren

Rund um Bibel und Glaube
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Johncom
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Johncom »

Larson hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 17:06
Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 17:02 In diesem Thread ist es eine falsche Lehre, wenn sie von dem abweicht, was Gott gelehrt hat. Und damit sind alle Menschenlehren gemeint.
Auch das ist relativ, denn WAS hat Gott wirklich gelehrt, und was mogelt der Mensch in die Lehre Gottes?
Also ich finde, das ist eine naive Vorstellung: Gott habe gelehrt.
Jesus hat gelehrt!

Aber auch was Jesus lehrte, wurde pervertiert.
Und nicht mal zu Jesus gibt es Quellen, das er sagte: schreibt das auf, daraus machen wir die Bibel - Teil 2.

Das wir alle lernen (können), jeden Tag .. und auch von den Weisheiten der Bibel, sicher. In uns selber findet das Lernen statt.
Wer glaubt, Gott habe die Bibel selbst geschrieben, den soll man nicht stören.
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Johncom
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Johncom »

Lena hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 16:53
Larson hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 13:40 Falsche Lehren:
Wo und wann beginnt eine falsche Lehre?
Dort wo jemand von dem was ich als wahr und richtig erkannt habe, abweicht?!
Sind nicht oft sogenannte Lehren nichts anderes als Besserwisserei?
Wie wenig haben sie dann mit dem gemein, um was es wirklich geht.
Da, wo jemand Grundlegendes erkannt hat, da wirkt die richtige Lehre. Wen "ich" erkenne, dass "ich" nicht der Wichtigste bin.
Wenn ich mich selbst zurück stelle. Wenn ich erfahre, dass geben seliger ist als nehmen.

Nicht an irgend etwas glauben sondern erkennen, erfahren und dann auch wissen.
Sollten wir nicht mehr Vertrauen üben?
Warum sollte uns Gott falsche Lehren anbieten. Alles, was hier entsteht ist Gottes Schöpfung, und auch falsche Lehren machen Sinn um die besseren zu erkennen.
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 03:32
oTp hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 10:12
Ich als Christ sehe diese Entgrenzungs-Bestrebungen nicht als natürlich.
Das Natürliche im weltlichen Leben findet statt zwischen Fernseher und Kühlschrank, salopp gesagt.

Ein echter Christ sollte eigentlich diese Entgrenzung jeden Tag einüben, also Zeit verbringen mit Kontemplation, geistiger Arbeit.
Leider ist das Seminar-Angebot der Kirchen erbärmlich dünn. Ich googelte neulich das Stichwort "Exerzitien" ... da gab es fast nichts.

Entgrenzung ist aber das was Jesus zuerst fordert. Raus aus der geistigen Knechtschaft der Welt.
Du redest von was ganz Anderem.
Ich rede von Entgrenzung wenn die Meditation die natürliche Erlebnisebene überschreitet, und dann durchaus Dinge geschehen können, in dieser Entgrenzung, die das Wesen verändern zur Unfreiheit, statt zur grenzenlosen Freiheit der Teilhabe anm grenzenlosen Bewußtsein Gottes.

Abgesehen davon, dass dieses Endziel sehr selten erreicht wird.
Warum wird in Indien und im Buddhismus gesagt, man brauche einen Meditationslehrer ? Da gibt es dann sicher Dinge, die man beachten muss.

Jedenfalls verträgt nicht Jeder Meditation. Auf christlichen Seiten reden Menschen von ihren schlechten Erfahrungen durch ihr Meditieren. Und dabei ist auch dämonisches.

Natürlich habe ich auch da etwas nachgeforscht und stieß auf das Buch über einen Athos-Mönch. Darin war auch die Rede von christlicher Meditation. Dieser Mönch hatte sich auch geöffnet, seinen Geist entgrenzt. Deshalb hatte er lange Stimmen im Kopf, die mit ihm redeten. Er konnte sie nicht abschalten und nicht loswerden. Schizophrenie ? Das wäre dann das Klischee der angeblichen Kenner der Psyche: Unsere Psychologen, die uns alles erklären wollen. Und meinen, das zu können.
Nein, die Art und Weise dieser Stimmen in seinem Kopf war so, dass man auf jeden Fall sich annähernde körperlose Geistwesen verschiedenen Charakters, Gesinnung, annehmen kann.

Meinst du, Entgrenzung fände nicht im Spiritismus statt ? Trancemedien erreichen das nur, indem sie ihren Bewustseinszustand verändern, um sich zu entgrenzen. Und dann fähig sind, mit sich annähernden Geistern zu kommunizieren.
Diese Entgrenzung wird von den Geistern anscheinend wahrgenommen und zieht sie anscheinend auch an.

Das sind nur mal einige Aspekte dazu.

Kleiner Nachtrag;
Andere Medien nahmen in früheren Zeiten "halluzinogen" wirkende Drogen, um sich zu entgrenzen. Dabei werden sie durchaus nicht nur Halluzinationen erlebt haben, sondern als Beiwirkung eine Öffnung und Entgrenzung zu höheren Erlebnisebenen. Hier ist nicht die Trance der, Öffner, sonden ein psychisch wirkendes Hallozinogen.
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Helmuth
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Helmuth »

Johncom hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 03:16 Den heiligen Geist kann man nicht haben. Der überkommt einen.
Auf sprachliche Nuancen lasse ich mich nicht ein. Man versteht es, weil auch die Apostel so reden, oder man will bzw. kann es nicht verstehen. Nicht können trifft auf die zu, die ihn auch nicht haben.

Das ist geradezu logisch, dass man über das, worüber man nicht verfügt, auch nichts sagen kann. Das ist wohl anders für die, die ihn nicht nur haben, sondern darin auch wandeln. Und diese kann man auch weit weniger mit falschen Lehren irritieren.

Man kann Menschen immer täuschen, keiner ist gefeit davor, aber Menschen, die den HG haben, sind weniger anfällig. Sie können besser unterscheiden was relevant ist und was nicht. Mir z.B. können 10.000 Mormonen erklären, was sie denken. An mir prallt das ab, weil mich der HG anders lehrt.

Was den Aspekt Liebe betrifft, so ist der Umgang der Menschen, die im HG wandlen, mit Vertretern falscher Lehren generell doch anders als der, die mehr steife Kopfchristen sind.

Diese sind oft, wie ich erlebt habe, recht rasch beleidigt oder aufgebracht bis hin zu hasserfüllt, wenn man ihren Auffassungen keine Beachtung schenkt, d.h. sie wandlen so nicht im HG, sondern fallen in das Muster ihres alten Menschen.

Es gab hier einige steife Verteter der Trinitätslehre. Wer sich deren Auffassung nicht angeschlossen hatte, der war in deren Augen kein Bruder, einer nannte sie sogar Kinder des Teufels und kommunizerte so fortwährend. Über solche Erfahrungen berichtet uns auch Paulus und nennt sie falsche Brüder:
Gal 2,4 hat geschrieben: Es war aber der nebeneingeführten falschen Brüder wegen, die nebeneingekommen waren, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns in Knechtschaft brächten.
Und wie er darauf reagiert hat, schreibt er so:
Gal 2,5 hat geschrieben: Denen wir auch nicht eine Stunde durch Unterwürfigkeit nachgegeben haben, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch verbliebe.
Liebe widersteht auch, sie lässt sich zwar alles gefallen, aber nicht wortlos. Man folgt diesen Lehren nicht nach.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 07:47
Johncom hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 03:16 Den heiligen Geist kann man nicht haben. Der überkommt einen.
Auf sprachliche Nuancen lasse ich mich nicht ein.
Der Hl. Geist ist ausgegossen über die gesamte Welt. Je nach dem Aufnahmevermögen des Menschen nehmen sie etwas davon auf.
Das ist in der Regel nicht viel, da ja die Herrschaft des "Fleisches", bei allen groß ist.
Spice
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 06:11
Johncom hat geschrieben: So 14. Jan 2024, 03:32
oTp hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 10:12
Ich als Christ sehe diese Entgrenzungs-Bestrebungen nicht als natürlich.
Das Natürliche im weltlichen Leben findet statt zwischen Fernseher und Kühlschrank, salopp gesagt.

Ein echter Christ sollte eigentlich diese Entgrenzung jeden Tag einüben, also Zeit verbringen mit Kontemplation, geistiger Arbeit.
Leider ist das Seminar-Angebot der Kirchen erbärmlich dünn. Ich googelte neulich das Stichwort "Exerzitien" ... da gab es fast nichts.

Entgrenzung ist aber das was Jesus zuerst fordert. Raus aus der geistigen Knechtschaft der Welt.
Du redest von was ganz Anderem.
Nein, redet er nicht.
Ich rede von Entgrenzung wenn die Meditation die natürliche Erlebnisebene überschreitet,
Das geschieht, wenn man sich von der Welt löst. Dann kommt man in die Welt der Freiheit.
und dann durchaus Dinge geschehen können, in dieser Entgrenzung, die das Wesen verändern zur Unfreiheit, statt zur grenzenlosen Freiheit der Teilhabe anm grenzenlosen Bewußtsein Gottes.
Das geschieht nicht.
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Lena
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Lena »

Larson hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 16:58 Tja, um was geht es wirklich?
Ein Kind dessen zu werden, über den wir Tag und Nacht reden und dem wir so wenig ähneln...
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von oTp »

Spice, mal was Anderes:
Ich stelle deine Denkfähigkeit nicht allgemein in Frage. Im Gegenteil, in manchen Dingen meine ich, funktioniert sie gut.

Aber was Meditation und Reinkarnation betrifft, meine ich schon, da differenziert du gar nicht mehr. Da habe ich wegen einer schlaflosen Phase so viele Aspekte zum Thema Entgrenzung geschrieben, und du reduzierst das Ganze mit einer Behauptung in Form von zwei Sätzen.

Die Meditation kann eben sehr wohl ohne Entgrenzung stattfinden. Sie wird dann zur Ruhe und Selbstbesinnung.

Aber sobald es eine Art "transzendentale" Meditation wird, findet die Entgrenzung statt durch beginnende Wahrnehmung der Welt Gottes, des Jenseits, der Geister.

Ich habe nicht die geistigen Zustände erwähnt die angestrebt werden. Was der Meditierende erleben könnte an höheren Zuständen, was der Inder in etwa mit Sein-Bewußtsein-Seligkeit beschreibt. Und ob man das abgrenzen kann von rauschhaftem Glücksempfinden. Auch das müsste untersucht werden.

Vor vielen Jahren hörte ich mal einen psychologischen Ansatz über ozeanische Gefühle. Aber von der Psychologie kommt wohl nix.

Soll ich den Inder erwähnen, wurde Christ, der sagt, in der Meditation erzeugen Geister euphorische Gefühlszustände .

Da würde ich auch wieder mehr differenzieren.

https://www.news.uzh.ch/de/articles/202 ... rapie.html
Ozeanische Gefühle
Der aus Pilzen stammende Wirkstoff Psilocybin entgrenzt das Ich und vermindert Ängste. Psychiater Franz X. Vollenweider möchte ihn deshalb für die Behandlung von Depressionen nutzen.
«Nimmt man Psilocybin in einem un­terstützenden therapeutischen Setting richtig dosiert ein, kann es eine positiv erlebte ‹ozeanische› Ich-­Entgrenzung auslösen», sagt Vollenweider, «mit der Lockerung der Ich­Umwelt-­Abgrenzung baut sich ein tiefgreifendes Gefühl der Verbundenheit mit Mitmenschen und Umwelt auf.»
Dieser Artikel zeigt ja schon, dass über die Gehirnchemie auch ozeanische Gefühle erzeugt werden können.

Werde mal schauen, ob ich aus der Psychologie was finde zum Thema.

Natürlich habe ich vor vielen Jahren auch den Pilztester Carlos Castaneda gelesen...
Allerdings erlebte Castaneda eher zahlreiche Horrorzustände also das Gegenteil von glücklich machenden Pilzen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Heinz Holger Muff

Re: Falsche Lehren

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Larson hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 13:40
Hans-Joachim hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 13:03Eusebius
Eusebios von Cäsarea Geb. 260/265 in Palästina (Cäsarea?); gest. am 30.5.338 oder 339 in Cäsarea
Falsche Lehren:
Wo und wann beginnt eine falsche Lehre?
Für Christen gem. Pauli folgender Warnung in Apostg. 20;29,30, u. 2.Kor.11; 12-15 offensichtlich schon damals zu seiner Zeit-sprich ca. 60 n.Chr.:
29 Ich weiß, dass nach meinem Abschied gefährliche Wölfe bei euch eindringen und erbarmungslos unter der Herde wüten werden. 30 Selbst aus euren eigenen Reihen werden Männer auftreten und die Wahrheit verdrehen, um die Jünger des Herrn zu ihren Nachfolgern zu machen.
und
11 Warum tue ich das? Liebe ich euch etwa nicht? Gott weiß, wie es damit steht. 12 Wenn ich auch in Zukunft nichts von euch annehme, dann tue ich das nur, um denen, die sich selbst anpreisen, die Gelegenheit zu nehmen, so aufzutreten wie wir. 13 Denn diese Leute sind falsche Apostel, unehrliche Arbeiter, die sich freilich als Apostel von Christus ausgeben. 14 Aber das ist kein Wunder. Auch der Satan tarnt sich ja als Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem Tun entsprechen.
Aus jüdischer Sicht gem. folgendem Wortwechsel mit einigen ihrer damaligen religiösen Führer in Apostg. 28;22-28 offensichtlich zu der gleichen Zeit. Dort sagten sie zu dem jüdischen Schriftgelehrten Saulus von Tarsus nämlich folgendes:
22 Wir wollen aber gerne von dir hören, was du für Ansichten hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, dass ihr überall widersprochen wird! 23 Nachdem sie ihm nun einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge. Diesen legte er vom Morgen bis zum Abend in einem ausführlichen Zeugnis das Reich Gottes dar und suchte sie zu überzeugen von dem, was Jesus betrifft, ausgehend von dem Gesetz Moses und von den Propheten. 24 Und die einen ließen sich von dem überzeugen, was er sagte, die anderen aber blieben ungläubig. 25 Da sie sich aber nicht einigen konnten, trennten sie sich, nachdem Paulus das eine Wort gesagt hatte: Trefflich hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu unseren Vätern geredet, 26 als er sprach: »Geh hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen! 27 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.« 28 So sollt ihr nun wissen, dass das Heil Gottes zu den Heiden gesandt ist; und sie werden auch hören! 29 Und als er das gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel miteinander.
Heinz Holger Muff

Re: Falsche Lehren

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Helmuth hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:42 Was ist an der Beschneidung falsch? Sie ist ledoglich für Nichtjuden irrelevant...........
..............und gem. Pauli Worte in Röm. 2;28,29, u. Galater 6;15,16, für Christen offensichtlich aber überhaupt gar nicht von Nöten:
28 Nicht der ist nämlich ein Jude, der es nach außen hin ist, und der körperliche Vollzug ist auch nicht die wirkliche Beschneidung, 29 sondern ein wahrer Jude ist der, der es innerlich ist, und die wahre Beschneidung ist die, die am Herzen geschieht. Sie kommt nicht durch die ‹genaue Befolgung der› Vorschrift zustande, sondern durch ‹Gottes› Geist. So einer bekommt das Lob nicht von Menschen, sondern von Gott.
und
15 Denn es gilt weder die Beschneidung etwas noch das Unbeschnittensein, sondern: neue Schöpfung. 16 Friede und Erbarmen komme über alle, die diesem Grundsatz folgen, und über das Israel Gottes.
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