Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

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Oleander
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Oleander »

oTp hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 19:39 Was ist besser an der modernen mythologischen Kreation von Rudolf Steiner ?
Pathilein, sag, warum bringst du immer wieder in Themen den Steiner ein?
Vor allem in solche wie diese ?
Nur, um die "Steinerjünger" mal wieder zu reizen? :roll:

Wie konntest du in deinem persönlichen Glaubensleben das Wesen und Wirken des HG erfahren? :)
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Magdalena61
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Magdalena61 »

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Magdalena61
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 12:43 Wie konntest du in deinem persönlichen Glaubensleben das Wesen und Wirken des HG erfahren? :)
Mich hast du zwar nicht gefragt, ich würde aber gerne etwas dazu sagen wollen- u.a. auch, damit wir hier themenbezogen weitermachen.

Der Geist Gottes ist der Geist Christi und der Geist des Vaters. Es ist nicht möglich, Ihn zu "fassen" und so zu beschreiben, dass Er für uns "begreifbar" und "berechenbar" wird. Man kann aber Erfahrungen mit dem Wirken des Geistes bezeugen.

Meine Erkenntnis lautet wie folgt:
Wer mit Gott leben will, muss diesem Gott im Alltagsleben Raum geben. Nicht nur in den Zeiten, in denen er z.B. theologische Themen studiert, betet oder eine Versammlung besucht, sondern immer wieder, mitten im Leben, sollte er ein wenig inne halten und seine Antennen nach Gott ausstrecken.
Dadurch entsteht mit der Zeit eine gewisse Nähe. Man ist sich dieser Nähe nicht immer bewußt. Aber so nach und nach kann man immer besser "umschalten" und auf Gott reflektieren. Und dann wird man immer wieder Impulse wahrnehmen.

Diese sind völlig unspektakulär. Der Vorgang ist so banal, als öffnet man ein Fenster oder eine Tür. Wer das tut, der wundert sich ja auch nicht darüber, dass er die Umgebung außerhalb des Hauses sehen kann.

Es sind Impulse, die ich aufgrund der Gedanken, die ich willentlich gedacht hatte, als "das ist kein Produkt meiner Gedankenarbeit" einordnen würde.

Manchmal kommen diese Impulse auch auf andere Weise. Neulich wieder... ich schaltete den Fernseher ein; der Sender bibel-tv war noch eingestellt, und da lief gerade irgendetwas, das ich gar nicht sehen wollte.

Aber ausgerechnet- genau zu dem Zeitpunkt, an dem der Fernseher einen Ton lieferte- sagte jemand einen Satz, der absolut eine Antwort ist auf langes Grübeln und immer wieder eine bestimmte Sache vor Gott bringen.

Der Vortrag stand nicht in einem Zusammenhang mit meinem Anliegen.
Und als ich ein wenig weiter zuhörte, sprach mich das gar nicht an. Ich sollte also nur diesen einen Satz hören und erkennen: DAS wird Gott TUN.

Zweifler können Zufall vermuten oder Wunschdenken. Das ist mir egal. Ich weiß, was ich in den Tagen zuvor angefragt hatte und was ich gehört habe. :)
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Magdalena61
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Magdalena61 »

Gestern Morgen ebenfalls eine deutliche Ansage.
Das Anliegen möchte ich nicht nennen. Und es bringt auch nichts, wenn ich zitiere, was ich gelesen habe. Aber es ist vielleicht interessant, wo und in welchem Zusammenhang ich es gelesen habe.

Vor 30 Jahren bezog ich ein kleines Heftchen, das nannte sich "Wegweiser". Dieses Projekt war gelebte Realität der "Gemeinde Jesu weltweit". Theologen und Geschwister aus vielen Ländern schrieben kurze Statements, denen ein Bibelvers zugeordnet war, so eine Art "Andacht" für jeden Tag.

Die letzten Wochen bin ich hier am Räumen und konnte, nachdem ich einen Kraftakt vollbracht hatte, um Platz zu schaffen, endlich fast alle meiner Bücher auspacken. In den Kartons waren auch einige Jahrgänge der "Wegweiser"- Heftchen, die ich aufgehoben hatte, weil ich sie bereits in den 90ern super fand.
Ein Heft umfasst immer zwei Monate. Die Ausgabe in Papierform wurde leider eingestellt, weil mit dem Aufkommen des Internets nicht mehr kostendeckend gearbeitet werden konnte. Online hätte man den "Wegweiser" noch abrufen können, aber erstens wäre der Text in englischer Sprache gewesen und zweitens hatte ich erst ab 2004 einen PC.

Wie ich den Stapel "Wegweiser" einräumte, dachte ich an einen meiner Söhne, der eine Antwort von Gott braucht in einer Frage, die seine Zukunft betrifft und suchte ein Heft, in dem die Wochentage mit dem Datum übereinstimmen, das war das Jahr 1996.
Da ich davon zwei Hefte habe, gab ich eines meinem Sohn und das andere lese ich selbst.

Und da war gestern Morgen haargenau passend eine Antwort auf meine Überlegung, ob ich mit dem, was ich irL tue, noch richtig liege oder ob ich "vergeblich arbeite", also nicht mehr im Plan Gottes für mein Leben bin und Änderungen anstreben sollte.

Es funktioniert also immer noch so wie früher. Das Wirken des Heiligen Geistes. :D

Wenn Schriften von Ihm inspiriert sind, dann ist das wie mit der Bibel: Zeitlose Power. Und der Suchende bzw. der Hörende findet zur richtigen Zeit eine Antwort oder Anweisung seines Herrn.
"Meine Worte werden nicht vergehen"... Mt. 24,35; Das Wort des HERRN wird wird tun, was Ihm gefällt, und ihm wird gelingen, wozu Er es sendet Jes. 55,11.
LG
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Oleander
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 15:00 Mich hast du zwar nicht gefragt, ich würde aber gerne etwas dazu sagen wollen...
Freut mich, ich sag dir auch warum!
Ich für mich, höre/lese lieber Zeugnisse von Menschen, als nur Diskussionen über Lehrfragen /Auslegungen lesen...
Klar, so mancher meint: Ich werf doch meine kostbaren Perlen nicht vor die "Säue"...

Ich meine: Dem Zeugnisgeber sollte es nicht wirklich jucken/betrüben, wie andere nun damit umgehn, selbst wenn xxx das Zeugnis in der Luft zerreißen würden...

Und? Was solls...drauf geschissen! :lol:

Die Reaktion kann einem nicht unterkriegen oder gar "töten"... :)
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

oTp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 09:52 Wie willst du entscheiden dazwischen ?
Ich sage zweiteres:
oTp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 09:52 Ich habe durch die Bibel ein feines Gefühl dafür, wie ich mich verhalten muss.
Das klingt nach einer recht vernünftigen Leitung durch den HG, wenn man sich die Worte Gottes einmal gut verinnerlicht hat, was dabei schon Voraussetzung ist.

Ersteres hingegen verwerfe ich:
oTp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 09:52 Das hat mir der Heilige Geist gesagt.
So funktioniert typische Irreführung, wie ich das zig Mal in meiner Gemeinde schon erlebt habe, sondern vielmehr verhält es sich so, dass deine eigenen Gedanken eine innere Auseinandersetzung führen. Man nennt es auch Überlegungen und das macht alle Welt. Daraus zieht man Schlüsse und trifft Entscheidungen.

Das hat nichts damit zu tun, dass der HG da irgendwie mitredet. Er ist anwesend als JHWH, ja, aber er redet dabei nicht. Man darf seine eigenen Gedanken nun nicht so auslegen, dass der HG dabei etwas sagt oder gar mitredet. Genau das ist ein Irrtum.

Aber je mehr du in deinen Gedanken das Wort Gottes miteinbeziehst, weil es dein Herz erfüllt, dass dieses zur Anwendung kommen soll, so leitet dich der HG nun durch das Wort Gottes, wie es dir in Erinnerung gerufen wird. Dieses in Erinnerung rufen, das ist die Aktivität des HG, nicht aber dass er selbst redet. Geredet hat das entsprechende Wort Jesus schon vor 2000 Jahren.

Wenn du ein Buch liest, redet auch nicht der HG, das Buch bleibt allgeimein sehr still ;) , aber der HG hat dafür gesorgt, dass Gottes Gedanken und sein Wille derart niedergeschrieben worden sind, die er nun durch das Lesen mitteilt. Daher ist Bibelkenntnis eine unverzichtbare Sache und kein Prophet hatte dies vernachlässigt, also auch dann nicht, wenn Gott sie direkt angesprochen hatte. Uns spricht er so ja gar nicht an.

Kann man das sauber unterscheiden und folgt auch nicht der verblödeten "Alle Schrift ist inspiriert" Prämisse, die nicht unterscheiden kann wer gerade zu Wort kommt, dann ist das Thema nicht so schwer, wozu es mancher machen will. Ja es ist sogar trivial, wenn man einfach seinen normalen Verstand benutzt und ihn nicht durch indoktrinierte Lehren schon beeinträchtigt hat.

Ich bin vom HG geleitet, wenn ich die Anweisungen des Wort Gottes beherzige und nicht übergehe. Niemand sagt, dass das immer einfach ist, aber das Führungsprinzip selbst ist unkomplziert und erfolgt auch Kraft des HG.

Dein Herz muss sich oft durchringen Gottes Willen auch zu tun. Du denkst: "Na, soll ich das Schnitzel essen oder nicht?" Der Bauch (d.h. die Begierde in dir) sagt "Hhmm, so gut, " was alles deine Gedanken sind, aber möglichweise kommt dir dabei das Wort Gottes in den Sinn als Jesus einmal gesagt hatte:
Lk 21,34 hat geschrieben: Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Rausch und Trinkgelage und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche.
Kann also sein, dass du schon so einen Lebenstil pflegst. Dann hat dir der HG dieses Wort in dem Moment in Erinnerung gerufen. Ob du dem nun folgst oder nicht, das erst macht es aus, ob du vom HG nun auch geleitet wirst oder nicht. Das ist daher auch immer eine Frage des Gehorsams.

PS.: Herzlichen Dank an Magdalena für die Abtrennung. So kann jeder seine Interessen wahrnehmen. Und spice & Co bitte bleibt damit auch dort wasjeweils Sache ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 18:04 ....sondern vielmehr verhält es sich so, dass ....
Wenn wir nicht dem Helmuth hätten, Helmuth hätten , Helmuth hätten(der alle aufklärt über)...
Was wir wohl ohne Helmuth täten, ohne Helmilein... :D

Wir würden wohl alle wie blinde Deppen herum irren? 8-)
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von oTp »

Wertvolle Gedanken, Helmuth. Hab gerade nur keine Ruhe, da näher drauf ein zu gehen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 15:00 Es sind Impulse, die ich aufgrund der Gedanken, die ich willentlich gedacht hatte, als "das ist kein Produkt meiner Gedankenarbeit" einordnen würde.
Impulse, die man als solche erhält, von denen man erkennt, sie kommen nicht von einem selbst, sind für mch kein Garant für das Wirken des HG. Wie unterscheidet man dabei, welche Impulse auch tatsächlich der HG bewirkt und welche nicht?

Der Begriff "Impuls" sollte dabei auch erklärt werden. Ich mache mir mal nur ein subjektives Bild. Was wäre das für dich? Ich nutze diesen Begriff mehr technisch, für geistliche Vorgänge verwende ich andere Wörter.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 15:00 Zweifler können Zufall vermuten oder Wunschdenken. Das ist mir egal. Ich weiß, was ich in den Tagen zuvor angefragt hatte und was ich gehört habe. :)
Zufälle sind kein Gradmesser. Darin täuscht man sich oft wenn man meint: "Das war sicher kein Zufall" Das mag durchaus stimmen, aber war es damit ein Wirken des HG? Über Wunschdenken könnte man gesondert reden.

Das Wahrsagen basiert z.B. darauf, dass sich zufällig ein Ereignis mit einer zuvor getätigten Vorhersage deckt. Aber es war derart nur Zufall, nicht aber in dem Sinne, dass Gott es so für dich gefügt hätte. Damit kann man auch einer Irreführung unterliegen. Man braucht dazu also eine objektive Grundlage.


oTp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 18:17 Wertvolle Gedanken, Helmuth. Hab gerade nur keine Ruhe, da näher drauf ein zu gehen.
Nimm dir dann die Zeit, wenn die Ruhe eingekehrt ist. Ich freue mich, wenn ich mal mit denen reden kann, die auch zum Thema beitragen wollen und nicht immer nur den Rötzlöffel- oder Klugscheißermodus bedienen und das möglicherweise sogar noch für "themenrelevant" halten. Da bin ich gerne bereit zu warten.

Sinn und Zweck ist ja, dass ich selber auch davon auch lerne und profitiere, denn dann tut der HG auch sein Werk an mir. Er tut es anders auch, aber warum nicht alle Möglichkeiten nutzen? So nützt es dann auch anderen.
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Lea
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 09:18 Impulse, die man als solche erhält, von denen man erkennt, sie kommen nicht von einem selbst, sind für mch kein Garant für das Wirken des HG. Wie unterscheidet man dabei, welche Impulse auch tatsächlich der HG bewirkt und welche nicht?
Ich stimme dir zu, insofern, dass man hilfreiche Impulse nicht immer dem HG zuschreiben kann.
Der Fehler liegt da aber mMn eher darin, dass man das trennen und zuordnen will: das ist vom HG und jenes nicht.
Darum halte ich es schon für fragwürdig, wenn man den HG gesondert von Gott allgemein betrachtet. Ich rede da lieber einfach von "Gott". Diese Bezeichnung ist allumfassend und schließt nicht aus, sondern vereint. Und sie kann von keinem Menschen unfehlbar beansprucht werden.

Ich gehe dabei u.a. von der Lehre Jesu zum Weinstock und den Reben aus, wie sie in Joh.15,1-8 beschrieben wird.
Da gibt es keine Trennung zwischen dem, was von Gott (oder HG) kommt oder nicht. Da besteht eine Einheit - fast wie eine Verschmelzung zwischen Gott und dem Menschen, der den Weingärtner machen lässt und einen Kanal zulässt, durch den Gott wirken kann.

Und dabei ist und bleibt der Mensch ein begrenztes Wesen, solange er auf dieser Erde wohnt.
Bedeutet (für mich), dass der Mensch auch irren kann, wenn er meint, etwas sei von Gott. Aber die feste Verbindung zu Gott sorgt dafür, dass die menschlichen Fehler keinen Schaden anrichten können ....für den Menschen selbst und für diejenigen, die seine "Früchte" sehen können und ihre Schlüsse daraus ziehen.

Maßgebend ist dabei NUR, dass die Verbindung zu Gott bleibt: ER in mir und ich in IHM.

Es wäre also hilfreicher, Menschen zu vermitteln, dass sie die Verbindung zu Gott suchen sollten. Weil Gott sich finden lässt von denen, die IHN suchen. Und zwar nur IHN ... nicht ein Teil von IHM ... wie den HG. Und die Beurteilung, ob jemand "richtig glaubt" oder nicht, ist alleine Gottes Sache. Wichtig ist, dass Gott selbst zu Wort kommt, in seinem Wirken durch mich.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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