Und Du irrst Dich schon wieder. Das Buch Mormon ersetzt die Bibel nicht, sondern ergänzt sie. Beide Schriften stehen gleichberechtigt nebeneinander und beide Schriften bezeugen, dass Jesus der Christus ist.
Die Bibel an sich.
- Hans-Joachim
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Re: Die Bibel an sich.
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Re: Die Bibel an sich.
Find ich auchHans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 14:08 Unsere Meinung ist in dieser Angelegenheit nebensächlich. Wichtig ist, den Willen Gottes zu erfahren.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Die Bibel an sich.
Nein!Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 14:11 Beide Schriften stehen gleichberechtigt nebeneinander
Die Schrift spricht von drei Zeugen, die eine Sache bezeugen sollen.
Der Herr Jesus Christus hat Johannes, Matthäus und Petrus als seine
Jünger erwählt und sie bezeugen was Jesus gelehrt hat.
Re: Die Bibel an sich.
1. Korinther wurde nicht Jahrhunderte später hinzugefügt.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 13:01Natürlich darf sie das. Die Regel, die Paulus seinerzeit der Kirche gegeben hat, ist längst überholt. Sie steht zwar in der Bibel, doch ursprünglich war das ein Brief. Jahrhunderte später wurde dieser Brief in die Bibel übernommen. Im Grunde ist dieser Brief aber Schnee von gestern.
Im letzten Jahrzehnt des ersten Jahrhunderts wurden die Paulusbriefe zusammengetragen. Das ist allgemein bekannt…
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Re: Die Bibel an sich.
Das Beispiel ist treffend, denn es verdeutlich was ein Apostel NICHT sagt. Sicher bezeichnest Du in Deiner Gemeinschaft Leute als Apostel, die das gemäß der Bibel jedoch NICHT sind. Da reden wir von verschiedenen Leuten. Paulus war ein Apostel Jesu Christi und als solcher ausgewiesen. Und Paulus hat mehrfach betont, was Weisungen des Herrn seien und was keine ausdrücklichen Weisungen des Herrn seien, wohl aber sein persönlicher Rat, mit dem Verweis darauf, daß er, Paulus, aber auch des Heiligen Geistes teilhaftig sei, sein persönlicher Rat also ggf. aus der gleichen Quelle stamme, wie die zuvor und danach ausdrücklichen Anweisungen des Herrn. Das bleibt damit also offen.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 14:00 2000 Jahre später immer noch solche Masken zu tragen
Bei den nicht ausdrücklichen Anweisungen des Herrn sind moderne Anweisungen des Apostels zumindest für die aktuelle Gemeinschaft und Zeit, wie z.B. was Ehescheidung angeht oder Ehelosigkeit. Einiges davon ist m.E. auch nicht zeitgemäß und in der damaligen Naherwartung der Wiederkunft Jesu, und zwar aller Apostel gleichermaßen, begründet. Heute wissen wir das besser, na und? Der Herr Jesus ist noch nicht wiedergekommen, diese Erkenntnis formte sich nach dem fälschlich erwarteten Ereignis innerhalb weniger Wochen und Monate oder Jahre. Mittlerweile sind fast 2.000a vergangen, und der Herr ist noch nicht wiedergekommen.
Diese eine Sache wußten die Apostel damals noch nicht, wir heute wissen das und verstehen es auch. Und darum hat Paulus genau diese Fragen ausdrücklich nicht als Weisungen des Herrn ausgegeben, weil er dazu kein Mandat hatte, was ihm völlig bewußt war.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Die Bibel an sich.
Die endgültige Kanon der Bibel wurde erst im 4. Jahrhundert festgelegt. Zu diesem Kanon gehörten auch die Korintherbriefe.
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Re: Die Bibel an sich.
Na und? Der Kanon der Bibel ist eine feine Sache, aber geschrieben hat Paulus die Briefe, als er sie geschrieben hatte, und das war innerhalb dieses ersten Jh. Die Evengelien sind doch auch nicht erst dadurch autorisiert, daß sie irgendwann in den Kanon einer gemeinsamen Bibliothek aufgenommen worden sind.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 14:38 Die endgültige Kanon der Bibel wurde erst im 4. Jahrhundert festgelegt. Zu diesem Kanon gehörten auch die Korintherbriefe.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Die Bibel an sich.
Nein. Apostel sind sie alle. Die alten wie die neuen. Und die neuen sind es auch gemäß der Bibel. Denn sie werden gemäß der Bibel ausgewählt und berufen. Nämlich durch Offenbarung.
Gut. Lassen wir es so stehen.Paulus war ein Apostel Jesu Christi und als solcher ausgewiesen. Und Paulus hat mehrfach betont, was Weisungen des Herrn seien und was keine ausdrücklichen Weisungen des Herrn seien, wohl aber sein persönlicher Rat, mit dem Verweis darauf, daß er, Paulus, aber auch des Heiligen Geistes teilhaftig sei, sein persönlicher Rat also ggf. aus der gleichen Quelle stamme, wie die zuvor und danach ausdrücklichen Anweisungen des Herrn. Das bleibt damit also offen.
Da müssten wir in's Detail gehen, was noch gültig ist und was nicht. Was die Ehe und die Ehescheidung betrifft, da gäbe es viel zu schreiben und wie ich schon geschrieben habe, haben wir heute wieder Apostel. Und wenn wir auf sie zurückgteifen würden, so würden wir wissen, wie es heute steht. Aber da wirst Du wohl eher nicht mitmachen.Bei den nicht ausdrücklichen Anweisungen des Herrn sind moderne Anweisungen des Apostels zumindest für die aktuelle Gemeinschaft und Zeit, wie z.B. was Ehescheidung angeht oder Ehelosigkeit. Das ist m.E. auch nicht zeitgemäß und in der damaligen Naherwartung der Wiederkunft Jesu, und zwar aller Apostel gleichermaßen begründet. Heute wissen wir das besser, na und? Der Herr Jesus ist noch nicht wiedergekommen, diese Erkenntnis formte sich nach dem fälschlich erwarteten Ereignis innerhalb weniger Wochen und Monate oder Jahre. Mittlerweile sind fast 2.000a vergangenm, und der Herr ist noch nicht wiedergekommen.
Wie gesagt, was die Ehe betrifft, so ist vieles geklärt.Diese eine Sache wußten die Apostel damals noch nicht, wir heute wissen das und verstehen es auch. Und darum hat Paulus genau diese Fragen ausdrücklich nicht als Weisungen des Herrn ausgegeben, weil er dazu kein Mandat hatte, was ihm völlig bewußt war.
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Re: Die Bibel an sich.
Wo du Rechts hast, hast du Recht.
Doch schau einmal wie es Paulus den Römern gezeigt hat!!!
Das nenne ich deftig Römer 1 gepredigt! Die hörten nicht - oder doch auf der rechten Seite.Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, 29 voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Hasses, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, 31 Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig 32 die Gottes Gerechtigkeit Wissen (daß, die solches tun, des Todes würdig sind), tun sie es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Es ist so zu lesen: ...
Alles Raub und Gewalt-----chamas-------chom as ---------warm ist es dann
Unzucht, Hurerei--------------zenut-----------zan ot ----------eine ausgezeichnete Gattung
Böses tun-----------------------rascha --------ra scha ---------schau, Aufmerksamkeit schenken
Habsucht------------------------batsa----------betsa-------------Gewinn bringen, in der Tat
Schlechtigkeit wird AWN geschrieben, gesprochen ist es als [on] Kraft, Stärke
Des Todes würdig droht Paulus - oder man ist wirklich hingerissen von den positiven Eigenschaften, hat sie lieber kann sich damit auch sehen lassen .