Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I

Politik und Weltgeschehen
Hiob
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Hiob »

oTp hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 22:02 Das ist eine Behauptung.
Sehe ich genauso. Es gehört zur Staatsraison der USA, dass Eurasien NICHT einig ist. Hier spielt Deutschland die größte Rolle aus Sicht der USA, weil es historisch die besten Verbindungen zu Russland hat.
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Leider hatten wir ja schon lange "gegensätzliche" politische Systeme. Das hat sich unter Putin anscheinend wieder verschäft .


Wir haben eben leider die Polarisierung. Ist schon seit Lenin-Stalin so.

Putin versucht noch, nach Westen hin seine Vasallen-Staaten zu behalten. Belarus und Ukraine.

Mit anderen Spielregeln müsste doch wirtschaftliche Zusammenarbeit zu beidseitigem Nutzen möglich sein.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Hiob hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 22:31
oTp hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 22:02 Das ist eine Behauptung.
Sehe ich genauso. Es gehört zur Staatsraison der USA, dass Eurasien NICHT einig ist. Hier spielt Deutschland die größte Rolle aus Sicht der USA, weil es historisch die besten Verbindungen zu Russland hat.
George Friedman wörtlich:
Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland ist für die Vereinigten Staaten von überwältigendem Interesse.

Das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten, wegen dem wir jahrhundertelang Kriege geführt haben – den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg –, ist die Beziehung zwischen Deutschland und Russland, weil sie dort vereint die einzige Kraft sind, die uns bedrohen könnte. Und wir müssen sicherstellen, dass das nicht passiert.

https://www.telepolis.de/features/Die-A ... ?seite=all
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Behauptungen noch und nöcher...

Es wurde gerungen um politische Identität. Zwischen Kommunismus im Osten und nach Hitler Demokratie im Westen.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 22:49 Leider hatten wir ja schon lange "gegensätzliche" politische Systeme. Das hat sich unter Putin anscheinend wieder verschäft .
Wie ist das mit Saudi Arabien? Monarchische Diktatur. Die Golf-Staaten allesamt.
China regiert die KP, es gibt keine demokratischen Wahlen.

Das russische System ist das gleiche seit 1992, alle 4 Jahre wird ein Parlament gewählt. Nur dass seit der Ära Putin die Verschuldung stark zurück gefahren wurde, westliche Konzerne nicht mehr die Ressourcen ausbeuten und allgemein die Lebensqualität sich wieder verbessert.

Wo genau ist der Unterschied im System?
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Deine Sicht der Dinge macht nicht gerade Lust auf Austausch.

Halte doch die altertümlichen islamischen Staaten da raus.

Und China auch, die haben ihren eigenen Weg aus dem chaotischen, fruchtlosen Kommunismus gefunden, sind wirtschaftlich sehr erfolgreich aber politisch ein Überwachungsstaat. Der sich auch noch nach Süden weiter ausdehnen möchte. Tibet haben sie dich ja schon vor Langen einverleibt. Und nun machen sie sich im Süden im Meer breit.

Stalin und Mao haben ja Millionen von Menschen geopfert. Tolle politische Vergangenheit.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 23:25 Halte doch die altertümlichen islamischen Staaten da raus.

Und China auch, die haben ihren eigenen Weg aus dem chaotischen, frichtl8sen.Kommunismus gefunden, sind wirtschaftlich sehr erfolgreich aber politisch ein Überwachungsstaat. Der sich auch noch nach Süden weiter ausdehnen möchte. Tibet haben sie dich ja schon vor Langen einverleibt.

Stalin und Mao haben ja Millionen von Menschen geopfert. Tolle politische Vergangenheit.
Die Opfer der amerikanischen Kriege seit dem 2. Weltkrieg werden auf über 20 Mio geschätzt.
:arrow: https://www.globalresearch.ca/us-has-ki ... ii/5492051

Kriege zielen immer auf wirtschaftliche Unterwerfung. Offiziell genehmigter Begriff in der Berliner Politik: Handelswege sichern.
Es geht nie um gesellschaftliche Systeme. Wer so was glaubt hat zuviel Tagesschau gekuckt.

Mit den Kopfabschneider-Staaten ist der Westen problemlos im Geschäft und mit Chinas KP.
Wenn demokratische Regierungen westliche Konzerne rauswerfen, werden sie geputscht, siehe Südamerika.

Das riesige Russland und besonders die noch unerschlossene Arktis-Region, in der nach internationalem Recht die USA nichts zu suchen hat, ist das nächste Ziel des militärischen Westens.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Hiob »

oTp hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 23:07 Behauptungen noch und nöcher...
man muss dies nicht offensiv behaupten, aber sollte das Grundmotiv dessen, was George Friedman sagt, im Auge haben - zumal ja einiges in der Gegenwart dafür spricht.
oTp hat geschrieben: Sa 27. Jan 2024, 23:07 Es wurde gerungen um politische Identität. Zwischen Kommunismus im Osten und nach Hitler Demokratie im Westen.
Das ist über den Tag bzw. einer bestimmten historischen Konstellation hinaus gemeint.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Die Opfer der amerikanischen Kriege seit dem 2. Weltkrieg werden auf über 20 Mio geschätzt
Ja, Johncom, je nachdem welche Statistiken man selber braucht. Meine erste yRecherche kommt nicht auf annähernd so viele Opfer.

Und Stalin und Mao: Da reden wir von Toten im eigenen Land, der Politik dieser Regime geopfert. Und da gibt man allein bei Mao 20 Millionen an.

Wo sind pro und contra verlässliche Statistiken ?

Bei dir wundere ich mich nur, dass du nicht auch noch von der Macht der amerikanischen Juden redest. Würde doch zu deiner Position gut passen.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: So 28. Jan 2024, 04:41
Die Opfer der amerikanischen Kriege seit dem 2. Weltkrieg werden auf über 20 Mio geschätzt
Ja, Johncom, je nachdem welche Statistiken man selber braucht. Meine erste yRecherche kommt nicht auf annähernd so viele Opfer.

Und Stalin und Mao: Da reden wir von Toten im eigenen Land, der Politik dieser Regime geopfert. Und da gibt man allein bei Mao 20 Millionen an.

Wo sind pro und contra verlässliche Statistiken ?
Eigentlich sollte man wissen, jede Seite will sich als "die Guten" darstellen.
Der Westen wird sagen, Dresden, Hiroshima, Nagasaki bombardieren, das war ja nur ein Dienst für die Demokratie.

Ich habe Maos "20 Mio Tote" nicht recherchiert. Fragen wir doch mal die Chinesen, ob die Zahlen erforscht sind?
Verlässlich sollte der eigene Verstand arbeiten, der erkennt: jede Seite lügt und framed und macht die andere Seite für alles Böse verantwortlich. So arbeitet der NATO-westliche Mainstream genauso wie der russische und der chinesische.
Da reden wir von Toten im eigenen Land
Im christlichen Sinn gibt es kein eigenes Land, die Menschen sind gleich.

Wenn Amerika in aller Welt bombt und mordet, ist das irgendwie ehrenvoller oder demokratischer?

Worum es in dieser Zeit geht, ist die Lügen zu durchschauen und ein für alle Male die Lügen-Kriegstreiber auf diesem Planeten zumindest stumm zu schalten. Auch Amerika, die NATO: Bitte sichert eure Grenzen, aber lasst den Rest der Welt in Ruhe.
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