Da irrst du, weil du von deinem Vorurteil nicht wegkommst. Grundlage ist die Bibel. Für mich sind AT und NT völlig geichwertig. Manche Grundlage legt das AT, andere wieder das NT.
Ich will aber diesen philosophischen Kurs nicht verfolgen, was denn besser wäre, sondern ich benutze bewusst für die Aufarbeitung des Wort Gottes als Grundlage zunächst das AT. Mach mit oder lasse es, und wieder: Deine Sache.
Merkst du nicht, was du tust? Ich betätige zu solchen Ansagen einfach nur die Klospülung. Meine These hast du gelesen, oder nicht? Falls ja, was genau kann man dieser These entgegensetzen? Oder kann man ihr zustimmen?
Nötigenfalls brauchen wir weitere Fallbeispiele, aber die Grundlage des Hörens legt schon das Buch Genesis. Adam und Eva konnten Gott reden hören und Adam bestätigte dies auch, wie wir hier lesen können:
1. Mo 3,9-10 hat geschrieben: Und Gott der HERR rief den Menschen und sprach zu ihm: "Wo bist du?" Und er sprach: "Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich."