Wie predigt man das Evangelium?

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Moderator: Moderation Helmuth

renato23
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 07:10 Und ach, auch noch was zum Thema:
Mk 6,11 hat geschrieben:
Und welcher Ort irgend euch nicht aufnimmt und wo sie euch nicht hören, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
Diese Worte in Mk 6.11 richtete Jesus Christus an seine getreuen Jünger, welche noch ausnahmslos an dem von IHM verkündeten EVANGELIUM REICH GOTTES festhielten, das bedingt, dass der Wille des allein wahren Gottes aller Menschen, den ER durch seinen Sohn Jesus unter die Menschen brachte wie im Himmel, so auf Erden geschieht.

DEIN WILLE GESCHEHE, DEIN REICH KOMME; WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN

Und so wie sie es taten sollten es eigentlich auch alle Christen, welche bezeugen auf Jesus Christus zu vertrauen, seine Zeugen zu sein.
12 Und sie zogen aus und predigten, man sollte Buße tun,
(was genau übersetzt eigentlich bedeute, einen Sinneswandel vorzunehmen wo vonnöten)
Lk 8,1 Und es begab sich danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die Zwölf waren mit ihm

Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
Gesegnete Grüsse renato23
Klee
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Klee »

Wie predigt man das Evangelium?
Etwa wie ihr?
Ich habe es anders kennengelernt. Jeder Satz ist ein Strömen von Lebensweisheit. Die kommt aber nicht mehr durch die Predigten und gar nicht durch "süßes" Anpreisen, schon gar nicht durch Schleimiges ...

Das hieß wirklich überlegen, wie der Inhalt vom NT und vom AT als "frohe Botschaft" herauskommt, ohne theologisches Gewinsel und passiert auch nicht mit Wedeln von dem Parteibuch.
R.F.
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von R.F. »

Klee hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 10:59 Wie predigt man das Evangelium?
Etwa wie ihr?
Ich habe es anders kennengelernt. Jeder Satz ist ein Strömen von Lebensweisheit. Die kommt aber nicht mehr durch die Predigten und gar nicht durch "süßes" Anpreisen, schon gar nicht durch Schleimiges ...

Das hieß wirklich überlegen, wie der Inhalt vom NT und vom AT als "frohe Botschaft" herauskommt, ohne theologisches Gewinsel und passiert auch nicht mit Wedeln von dem Parteibuch.
Das Schlimmste, was der Mensch fürchtet, ist der Tod.
Die gute Botschaft:

Offenbarung 21,3-4:
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
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Hans-Joachim
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Hans-Joachim »

Klee hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 10:59 Jeder Satz ist ein Strömen von Lebensweisheit.
Nenne mir in diesem Satz die Lebensweisheit. Es stömt ja nur so.
1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde;
2 die Erde war aber eine bWüstenei und Öde, und Finsternis lag über der weiten Flut, und der Geist Gottes schwebte brütend über der Wasserfläche.
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 21:47 Ob die Worte Jesu im konkreten Fall auf den Tatbestand zutreffen, der Kreuzigung Jesu die Sündenvergebung abzuerkennen, also diesen Zusammenhang zu leugnen, kann man gern sachlich erörtern, ...
Sachlich also. Sehen wir, ob mein Appell --> viewtopic.php?t=8733&start=148 auch mal fruchtet. Wenn wir erörtern, wie man das Evangelium predigt, dann gehört zu einem gewissen Maß indirekt auch dazu, es abzugrenzen von dem, was nicht das Evangelium ist, was wir auch nicht predigen.

Dazu befinde ich das Evangelium eines Renato als ein grundfalsches Evangelium (sachliche Feststellung!), weil es nicht auf die erlösende Tat Jesu setzt, sondern auf die eigenen Werke. Dagegen stellen sich alle Apostel und warnen vor einer solchen Praxis des selbst gewählten Gottesdientes in scheinbarer Demut, der zur Selbsterhöhung führt.

Warum man solches hier im Bibelforum-NT überhaupt diskutieren soll, könnte man auch sachlich erörtern. ich persönlich sehe das hier allerdings deplaziert, denn so kann dieses Forum m.E. gar nicht seinen Zweck erfüllen.

Mir ist ganz ganz gleich wie Vertreter falscher Evangelien sich dazu rechtfertigen mögen. Das ist meine sachliche Einschätzung. Wer immer die Botschaft vom Kreuz leugnet, der folgt niemals Jesus, da die Botschaft vom Kreuz der Kern und Haupbestandteil des Evangeliums von Jesus Christus schlechhin ist.

Erst der Glaube an dieses Erlösungswerk auf Golgotha macht Kraft der Gabe des HG aus uns auch einen neuen Menschen, der dazu fähig wird in den Geboten Gottes zu wandeln. Alles andere ist Selbstgerechtigkeit und Selbstbetrug.

Alle so Erlösten haben diese Erfahrungen schon durchgemacht und wissen das. Daran zu arbeiten ist unser tägliches Kreuz, aber das sei hier nicht Thema, sondern wir wir das Evangelium vermitteln bzw. es auch gegenüber falschen Lehrern verteidigen, was aber auch zum täglichen Kreuz gehört.

Nun, wie reagiert man auf solche, die in falscher Demut eines selbst gewählten Gottesdienstes auftreten und ein anderes Evangelium lehren? Dazu dieses Wort:
Gal 1,9 hat geschrieben: Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht!
Warum redet Paulus hier so scharf? Meine Antwort: Es würde jeder liebende Vater so reagieren, wenn er zusieht, wie ein Kind der eigenen Familie, und sei es das geringste, wie auch Jesus sagt, von verderbenbringenden Sektierern abgeworben wird, die ihm ein falsches Heil versprechen.

Hier reden Paulus und Jesus mit dem Eifer Gottes. Was daran sei unser Anteil? Genau, was ich gemacht habe. Wir weisen auf diese scharfen Worte hin. Wir richten andere nicht, Jesus bei aller Nachsicht und Güte aber eines Tages sehr wohl.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:00 Dazu befinde ich das Evangelium eines Renato als ein grundfalsches Evangelium (sachliche Feststellung!), weil es nicht auf die erlösende Tat Jesu setzt, sondern auf die eigenen Werke.
Sorry Helmuth, im Gegensatz zu Dir berufe ich mich auf das EINZIGE, durch Jesus Christus und später ebenso durch seine Jünger und Apostel verkündete, respektive daraufhin (Reich Gottes) instruierten Evangelium REICH Gottes.

Auch und insbesondere Paulus arbeitete auf das EVANGELIUM REICH GOTTES hin. Was glaubst Du, weshalb er klarstellte, dass Ungerechte, Sünder, Untugendhafte, fleischlich Gesinnte das REICH GOTTES NICHT erben werden? Wozu ermahnte er denn sonst, den alten sündigen Menschen auszuziehen, alle Bosheit abzulegen, von fleischlicher zu geistlicher Gesinnung zu wechseln?

Das ist AKTIVES Handeln, (wie auch insbesondere JESUS GEBOTE zu kennen und EINZUHALTEN, um einerseits ein künftig sündloses Leben in der Liebe Gottes beginnen und beibehalten zu können.

Die vom Bösen endgültig erlösende Tat Jesus Christus bestand in der Richtigstellung, was gemäss dem wahren Gott, seinem himmlischen Vater, von den bislang gepredigten Gesetzen und Propheten noch Gültigkeit hat, was demzufolge dem Bau Gottes Reiches (wo der Böse vollkommen besiegt, überwunden wurde) dient, förderlich ist.

Die Kreuzigung Jesus wurde NICHT von Gott angeordnet sondern von den damaligen Sündern, in Form von Schriftgelehrten, zu denen -sich- Paulus mal zählte.
In einem andern, leider nicht mehr aktiven christlichen Glaubensforum machte ein sprachkundiger bekennender Christ auf so manche markante -meist bewusste- Übersetzungsfehler aufmerksam. 1. Korinther 15,1 und 2 haben mit dem Rest des 15. Kapitels nichts zu tun, denn die ÜBERSCHRIFT lautet (DAS ZEUGNIS VON DER AUFERWECKUNG JESU CHRISTI)

Im Urtext sei bei 1. Kor 15,3 -auch logisch nachvollziehbar- gestanden:
3 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist durch uns Sünder (Schriftgelehrten)nach der Schrift; 4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift;
siehe worauf Paulus diese Worte bezogen habe:
Apg 3,14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; 15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

Ein Sünd- respektive Sühneopfer wurde zudem 1. vollkommen verbrannt. 2. NACH begangenen Sünden geopfert.

Paulus zu unterstellen, er habe die Kreuzigung Jesus als Evangelium verbreitet, ist ebenso himmeltraurig, wie das Versäumnis mancher Christen, das einzig WAHRE Evangelium Jesus Christus REICH GOTTES betreffend (das bedingt, dass einstige Sünder ihre Sünden reuevoll vor Gott bringen, um dafür Vergebung zu empfangen, und die Chance gottseits zu erhalten ein künftig nurmehr gottgefälliges Leben zu beginnen. (Gleichnis Jesus vom Verlorenen - Wiedergefundenen Sohn)

Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch. Kurzanleitung Jakobus zur endgültigen Erlösung vom Bösen, Förderung Reich Gottes.

Seid Gott untertan heisst doch künftig bleibender Verzicht auf Bosheiten aller Art, um nurmehr in der Liebe Gottes zu bleiben, Worte Gottes aus dem Mund seines Sohnes Jesus uns einzuverleiben, um den Bösen zu überwinden, wie die starken jungen Männer es mit offensichtlichem Erfolg taten.
1Joh 2,14 Ich habe euch geschrieben, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich habe euch geschrieben, ihr jungen Männer, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.
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Oleander
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 11:20 Apg 3,14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; 15den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.
Man darf denen ja nicht mal einen Vorwurf machen. :roll:
Denn ohne Tötung (Kreuzigung) keine Sündenvergebung...
Im Prinzip erfüllten die ja Gottes Plan (wie viele glauben)

Und dir, Renato, rate ich, schweig lieber, damit du "Irrlehrer" ;) nicht noch in Rhein ersäuft wirst.
Das Selbe rate ich den ZJ, den Mormonen, den Juden etc.., denn deren Lehre könnte womöglich eines der geringsten Schafe vom Herrn abbringen und ebenso im Rhein landen...

(Früher wars halt der Scheiterhaufen)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
renato23
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:00 Mir ist ganz ganz gleich wie Vertreter falscher Evangelien sich dazu rechtfertigen mögen. Das ist meine sachliche Einschätzung.
Da es in WAHRHEIT nur EIN Evangelium Jesu Christi gibt, nämlich das EVANGELIUM REICH GOTTES durch Abkehr der Sünder vom Sündigen, und dies in den Evangelien mehrfach vorkommt, sollten doch eigentlich ALLE CHRISTEN,( inkl. Helmuth) sich an dieses und nicht ein später kirchenseits falsch verkündetes Evangelium orientieren.

Nimm Dir ein Beispiel an Philippus
Apg 8,12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.
Helmuth hat geschrieben:Wer immer die Botschaft vom Kreuz leugnet, der folgt niemals Jesus, da die Botschaft vom Kreuz der Kern und Haupbestandteil des Evangeliums von Jesus Christus schlechhin ist.
Es heisst in 1. Kor.1,18 eh nicht Botschaft vom Kreuz, sondern Wort vom Kreuz. Und wenn Du weiter liest, dann erkennst vielleicht auch Du, dass das Ganze in keinsterweise damit zu tun hat, was kirchenseits hineindgedichtet und von der HfA leider Gottes auch noch so falsch niedergeschrieben wurde. Es geht ab 18 mit keinem Wort um Kreuzigung als Sündenvergebung...die gab es auf vielfältige Weise, insbesondere durch Reue und Umkehr.
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.

22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit;
24denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Helmuth hat geschrieben:Erst der Glaube an dieses Erlösungswerk auf Golgotha macht Kraft der Gabe des HG aus uns auch einen neuen Menschen, der dazu fähig wird in den Geboten Gottes zu wandeln. Alles andere ist Selbstgerechtigkeit und Selbstbetrug.
Nein, nur getreuliche Nachfolge Jesus Christus, dessen Erlsöungswerk in Verkündigung längst fällig gewesenem wahrem Gottesglauben bestand, und was künftig zu beherzigen ist um allmähliche bis vollkommene Erlösung vom Einfluss Gottes Widersacher eingehen zu können, wird fähig, nurmehr gottgefällig leben zu können.
Gott gibt seinen Heiligen Geist nicht denjenigen, die ihn statt nur mit der Auferweckung seines gehorsamen Sohnes, Verkünder Gottes Worte sondern auch mit der schändlichen Kreuzigung durch Feinde Jesus die auch Feinde Gottes, gemäss Jesus Kinder des Teufels waren.in Verbindung bringen!
Apg 5,32 Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
Helmuth hat geschrieben:Alle so Erlösten haben diese Erfahrungen schon durchgemacht und wissen das. Daran zu arbeiten ist unser tägliches Kreuz, aber das sei hier nicht Thema, sondern wir wir das Evangelium vermitteln bzw. es auch gegenüber falschen Lehrern verteidigen, was aber auch zum täglichen Kreuz gehört.
Mir scheinen einige die sich wie Du als so ERLÖSTE glauben, noch immer nicht wahrhaftig und vollkommen ERLÖSTE vom Verführer zu LIeblosigkeiten=Gottlosigkeiten aller Art zu sein. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.
Klee
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Klee »

Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:00 Wenn wir erörtern, wie man das Evangelium predigt, dann gehört zu einem gewissen Maß indirekt auch dazu, es abzugrenzen von dem, was nicht das Evangelium ist, was wir auch nicht predigen.
Tut mir leid, wenn ihr überhaupt wüsstet was in den Evangelien steht (was die erste "sachliche" Herausforderung wäre), käme euer Gelaber gar nicht vor. Es zeigt nur, wie wenig Glauben vorhanden ist, wenn über irgendwas an den Texten gespöttelt wird, wie:

"Ach so, die Schöpfungsgeschichte enthält Lebensweisheit". So was aber auch. Da glauben zahllose Gruppen, dass ihr jeweiliger Prophet das Wahre und gar noch Wahrere habe, jeder mit Ärgerem und das Wort Gottes an sich verstehen sie nicht.

Geht das gut?
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Lena
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Lena »

Oleander hat geschrieben: Mo 5. Feb 2024, 14:25 Vielleicht für dich!
Jesus predigte den Juden allerdings nicht das Opferlamm, sondern das Reich Gottes, ähnlich wie Johannes der Täufer.
Buße und Umkehr...
Weniger Fehler zu machen nützt keinem Menschen. Das einzige was rettet ist der Retter.
Das was er am Kreuz getan hat. Er hat damals die Menschen zu sich gerufen und er ruft noch heute.
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