Wie predigt man das Evangelium?

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Hans-Joachim
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:00 Nun, wie reagiert man auf solche, die in falscher Demut eines selbst gewählten Gottesdienstes auftreten und ein anderes Evangelium lehren? Dazu dieses Wort:
Gal 1,9 hat geschrieben:
Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht!
Warum redet Paulus hier so scharf? Meine Antwort: Es würde jeder liebende Vater so reagieren, wenn er zusieht, wie ein Kind der eigenen Familie, und sei es das geringste, wie auch Jesus sagt, von verderbenbringenden Sektierern abgeworben wird, die ihm ein falsches Heil versprechen.
Ich weiß nicht, ob es überhaupt noch Sinn macht, auf solche Texte zu reagieren. Wie viele haben in ihrer Selbstgerechtigkeit anderen diese Textstelle an den Kopf geworfen in der falschen Überzeugung, die richtige Lehre zu predigen. Im Grunde wird hier die Bibel mißbraucht.
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 15:25 Ich weiß nicht, ob es überhaupt noch Sinn macht, auf solche Texte zu reagieren. Wie viele haben in ihrer Selbstgerechtigkeit anderen diese Textstelle an den Kopf geworfen in der falschen Überzeugung, die richtige Lehre zu predigen. Im Grunde wird hier die Bibel mißbraucht.
Deine permanten Unterstellungen sind das größere Übel, als den anderen zuzugestehen, dass sie wissen was das Evangelium ist und auch differenziere können, wann man sich nicht mehr mit einer Gruppe abgibt und sie verlässt.

Würde man aktiv das Evangelium predigen, würde man gar nicht schwer erkennen, bei wem man durch Gebet anhaltend dahinter sein kann und für wen man nicht mehr betet. Ich zitere nochmals eine der Stellen, diesmal aus dem Lk-Ev:
Lk 10,8-9 hat geschrieben: Und in welche Stadt irgend ihr eintretet und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird, und heilt die Kranken darin und sprecht zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.
In unserer heutigen Zeit geht es nicht mehr um Städte, aber immer um Menschengruppen oder um Einzelpersonen aus dem näheren Umfeld. Aber die geistlichen Prinzipien haben sich dazu nie geändert.

Wer sich aktiv im Evangelisationsdienst befindet, der erlebt fast punktgenau durch des Evangelium die klare Scheidung der Geister. Das geht gar nicht anders, weil es dazu herausfordert. Daher ist es wichtig den klaren Kern der Botschaft vom Kreuz auch zu bringen und keine philosophischen Debatten abzuhalten. Das aber lernt man. Dann erlebt man auch Heilungen.

Bei den einen kann man weitere Treffen ansetzen und andere werden alsbald kein Interesse mehr zeigen. Das erledigt sich sozusagen wie von selbst, weil sie kein Interesse haben nochmals die Botschaft vom Kreuz zu hören und dann auch nicht kommen, und das selbst dann, wenn sie unter Krankheiten leiden.

Als Paulus das erste Mal in Antiochien in Pisidien gepredigt hatte (Apg 13:42) ersuchte man ihn nächsten Sabbat die Botschaft nochmals zu bringen. Auch dort schieden sich die Geister dann beim Folgetermin. Und wenn die Mehrheit dich ablehnt, dann sagt Jesus:
Lk 10,10-11 hat geschrieben: In welche Stadt irgend ihr aber eintretet und sie euch nicht aufnehmen, da geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht: Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt an den Füßen haftet, schütteln wir gegen euch ab; doch dieses wisst, dass das Reich Gottes nahe gekommen ist.
Klar darf man das nicht in arroganter Haltung bringen (nur falls du wieder zu einer Unterstellung greifst), es ist vielmehr der Schmerz der Enttäuschgung, denn wir wissen ja, wie sehr wir erlöst worden sind und andere treten es mit Füßen, aber Jesus setzt noch einen drauf:
Lk 10,12 hat geschrieben: Ich sage euch, dass es Sodom an jenem Tag erträglicher ergehen wird als jener Stadt.
Das sagte er zu den Jüngern, d.h. den Spruch werden wir uns auch verkneifen, und es liegt ohnehin in Gottes Hand. Wir sind nur Kanäle des HG, aber diese sind auch heilig. So sind es auch unsere Reaktionen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hans-Joachim
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 08:33 Deine permanten Unterstellungen sind das größere Übel, als den anderen zuzugestehen, dass sie wissen was das Evangelium ist und auch differenziere können, wann man sich nicht mehr mit einer Gruppe abgibt und sie verlässt.
Aus Deiner Sicht weißt nur Du, was das Evangelium ist. Meine Bechreibung lehnst Du ab. Und auch mit anderen liegst Du über kreuz. Jedesmal lese ich bei Dir ganze Aufsätze, die zumindest aufzeigen, dass Du die Bibel gelesen hast. Doch das ist dann auch schon alles.
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renato23
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 08:33 Wer sich aktiv im Evangelisationsdienst befindet, der erlebt fast punktgenau durch des Evangelium die klare Scheidung der Geister. Das geht gar nicht anders, weil es dazu herausfordert.
Mir tun diejenigen Gottsuchenden von Herzen leid, die bei sogenannten Evangelisationen, statt mit der seligmachenden Frohen Botschaft (Evangelium) vom Anbrechen Gottes Reiches -wo Frieden, Liebe, Barmherzigkeit vorherrscht- durch Abkehr der Sünder vom Sündigen mit der Drohbotschaft konfrontiert werden....Wenn Du nicht einsiehst, dass Jesus damals auch für Deine Sünde am Kreuz die Schuld gesühnt hast....wirst Du niemals Versöhnung mit Gott erleben.
Helmuth hat geschrieben:Daher ist es wichtig den klaren Kern der Botschaft vom Kreuz auch zu bringen und keine philosophischen Debatten abzuhalten. Das aber lernt man. Dann erlebt man auch Heilungen.
Lk 9,6 Und sie gingen hinaus und zogen von Dorf zu Dorf, predigten das Evangelium und heilten an allen Orten.
Die Jünger Jesus zogen nicht von Stadt zu Stadt um die 400 Jahre später das Evangelium Reich Gottes entstellende Sühneopfertoddogma zu verbreiten. Wie soll denn jemand dadurch Heilung erfahren können, wenn man das in Wahrheit schändliche Werk Jesus Feinde (Kreuzigung) als angnebliches Liebeswerk Gottes predigt? (Jesaja warnte ja, wehe denen die Böses als Gut bezeichnen)

Heilungen von psychosomatischen Krankheiten erfolgten vielerorts dann auf wunderbare Weise, wenn Gottsuchende sich für eine christuskonforme Gedankenhygiene entschieden, auf Jesus Lehren vertrauten.

Jesus zählte ja auf, was für Gedanken einen Menschen unrein, krank, sündig werden lassen. Auch Paulus ermahnte, sich -im Hinblick auf Jesus Evangelium Reich Gottes- von bisher allfälligen fleischlichen Gesinnung zu trennen.

Allmähliche bis vollkommene Abkehr von Aller Bosheit wirkt sich nachweislich heiliungsfördernd aus.
Helmuth hat geschrieben:Bei den einen kann man weitere Treffen ansetzen und andere werden alsbald kein Interesse mehr zeigen. Das erledigt sich sozusagen wie von selbst, weil sie kein Interesse haben nochmals die Botschaft vom Kreuz zu hören und dann auch nicht kommen, und das selbst dann, wenn sie unter Krankheiten leiden.
Nochmals, Jesus sandte seine Jünger nicht von Stadt zu Stadt um ein 400 Jahre später kirchenseits verfälschtes Evangelium zu verbreiten.

Lk 8,1 Und es begab sich danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die Zwölf waren mit ihm,


Der Missionsbefehl Jesus hiess verständlicher ausgedrückt....Lehrt sie Halten, was ihr von mir über wahren Gottesglauben und dessen Verhaltens- und Vergebungskriterien gelernt habt.

Gesegnete Grüsse renato (näher am Bodensee als am Rhein zuhause :lol: )
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 13:21 Mir tun diejenigen Gottsuchenden von Herzen leid, die bei sogenannten Evangelisationen, statt mit der seligmachenden Frohen Botschaft (Evangelium) vom Anbrechen Gottes Reiches -wo Frieden, Liebe, Barmherzigkeit vorherrscht- durch Abkehr der Sünder vom Sündigen mit der Drohbotschaft konfrontiert werden....
Geh bitte, halt doch einfach mal deine Luft an, der du monoton immer denselben Kehricht laberst. Bei welchen Evangelisationen warst du schon dabei? Von mitwirken kann ja bei dir keine Rede sein. Du weißt rein gar nichts, aber deine Klappe ist größer als der ganze Schädel.

Geh mal zu einer hin, hör sie dir an und dann bekehre dich. Und dann komm wieder. Solange redest du hier nur deine Lügenbotschaften als Gesandter der Finsternis, weil dieses Forum dir dazu auch Raum gibt.

Als ich mich bekehrt hatte, war das eine recht kleine Gruppe, die dazu ein Gasthaus benutzt hatte. Keiner war perfekt, aber keiner erzählte so einen Mull wie du hier auftischt.

Es ging neben einem Lebenszeugnis eines schon länger Bekehrten um das Werk auf Golgotha. Ich wurde danach schlicht in ein Gebet geführt mich auf Jesus einzulassen. Und durch den Anwesenden HG, so meine heutige Sicht, war meine Herz erstmals bereit auch ja zu sagen.

Alles weitere erledigte der aktive HG dann in mir. Die Botschaft weiterleiten ist also alles andere als Hexerei oder die Predigt vom Damoklesschwert. Aber diejenigen, welche diese Botschaft geringachten oder gar verlästern und so wie du mit Füßen treten, die werden schon noch sehen, mit wem sie sich eingelassen haben. Ja für sie kennt Jesus auch das scharfe Wort.
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 8. Feb 2024, 14:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Oleander
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 08:33 Würde man aktiv das Evangelium predigen...
Ein Gedanke:
24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
https://www.bibleserver.com/ELB/Matth%C3%A4us15%2C24

Wie und was predigte JESUS dem VOLK...
Das wäre zuerst mal der erste Schritt

Du neigst aber dazu, alles durcheinander zu würfeln.
Lass mal alle Briefe des Paulus und die Apostelgeschichte weg(so, als würdest du sie nicht kennen) und schau nur mal auf das, was Jesus dem VOLK predigte...nicht seinen 12 Apostel lehrte.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es ne Bibelstelle gibt, wo Jesus dem VOLK predigte, er müsse für die Sünden des Volkes sterben!
Aber falls es diese Bibelstelle doch gibt, dann zeige man sie mir (ich habe nicht alles im Gedächtnis) :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von oTp »

renato23 hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 13:21 Mir tun diejenigen Gottsuchenden von Herzen leid, die bei sogenannten Evangelisationen, statt mit der seligmachenden Frohen Botschaft (Evangelium) vom Anbrechen Gottes Reiches -wo Frieden, Liebe, Barmherzigkeit vorherrscht- durch Abkehr der Sünder vom Sündigen mit der Drohbotschaft konfrontiert werden....Wenn Du nicht einsiehst, dass Jesus damals auch für Deine Sünde am Kreuz die Schuld gesühnt hast....wirst Du niemals Versöhnung mit Gott erleben.
Mich ärgert das nicht so wie dich anscheinend, Helmuth.
Man muss doch ausgewogen lehren und evangelisieren, oder ?
Soll man die Menschen mehr zur Liebe Gottes hinziehen, oder mit drastischen Strafen drohen ? Liebe oder Angst ?

OK, wir leben jeder auch in einem Spannungsfeld zwischen Liebe und Angst. Eher traurig, wenn wir uns nur aus Angst bekehren und zu Gott bewegen lassen. ( Ich werde dir Beine machen , ist dann das Motto der Evangelisation )-

Zur Liebe gehört die Vergebung durch Gott und hilft zum Neuanfang.

Zur Angst, dass sie ein wichtiger Antrieb ist, um zu handeln, um angemessen aufmerksam auf eine Bedrohung zu reagieren. Die Angst sagt ja deutlich: Handele, da ist Bedrohung. Der Mensch ist nun mal grundsätzlich bedroht dadurch, dass der Gottlose ein schlimmes Ende erwartet am Ende seines Lebens. Der Hinweis auf die Strafe Gottes muss man auch ertragen können und beachten müssen.
Zuletzt geändert von oTp am Do 8. Feb 2024, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

oTp, warum stößt du auch ins Bocksorn anderer, die etwas unterstellen, so als predigen Evanglisten nur die Hölle? Zu welcher Sorte Bruder gehörst du?

Hat man die gute Botschaft gezeigt, sollte man die andere Seite nicht auslassen. Aber man beginnt sicher mit dem Evangelium, also mit der guten Botschaft. Und wer sie annimmt, da beginnt dann erste die Lehre. Ihn betrifft das andere gar nicht mehr.

Dass sie für viele auch zur bösen Botschaft wird, ist weder mein noch Jesu Bier, sondern Gottes Sache wie er mit Unbußfertigen und Uneinsichtigen umgeht. So stellt man sich entweder unter die Gnade oder unter das Gesetz und das darfst du sogar frei einschneiden.

Bitte tue du nicht auch so, als könntest du meine Worte nicht recht verstehen und beginnst sie zu verdrehen wie fast alle Vorredner. Die einzige Ausnahme ist Lena. Wie stark aber Jesus mit den Seinen ist zeigt dieses Wort:
Lk 10,16 hat geschrieben: Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von oTp »

Helmuth, ich komme ja damit klar, versuche Ausgewogenheit zu finden und mir das AT auch zur Belehrung dienen zu lassen. Und das NT gibt ja auch wichtige Werkzeuge, wie mit dem AT umgehen.

Ich für mich hätte es sonst sicher sehr schwer, Jude werden zu wollen. Bzw. mich mit dem AT allein zufrieden zu geben. Die Brücke zum AT für mich hat Jesus gemacht ;)
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

oTp hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 15:55 Die Brücke zum AT für mich hat Jesus gemacht ;)
War bei mir ebenso. Das AT war früher schlimmer als die Offenbarung, ich konnte es nicht lesen. Ein Buch nicht mit 7 Siegeln, sondern mit 70x7 Siegeln, einfach nur Bahnhof. Aber später wurde es auch zum Quell, um daraus auch evangelistisch zu zitieren was ich auch schon gegenüber noch Unbekehrten gebetet habe.

Das hier gehört damit zum Thema, was man bei der Versündigung auch immer miteinfließen lassen kann:
Jes 53,3-7 hat geschrieben: Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.

Doch er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.

Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg; und JHWH hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.
Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.
Hier wird weit besser beschrieben, was Jesus um unser Willen getan hat als man das oft mit eigenen Worten zu erklären versucht. Es lohnt sich das einfach auswendig zu wissen, wenn man evangelisiert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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