Bin nicht sicher,aber die Sendeleistung beu Bluetooth dürfte geringer seinoTp hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2024, 08:40Macht nicht soviel Unterschied. Es ist sicher alles verschiedene Hochfrequenz.
Bluetooth hat die Frequenz 2,4 GHz.
WLANs arbeiten in den Frequenzbereichen 2,400 GHz - 2,4835 GHz, 5,150 GHz - 5,350 GHz und 5,470 GHz - 5,725 GHz.
Unser altes UKW z.B. hat 100 MHz.
Verstrahlt
Re: Verstrahlt
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Verstrahlt
Jedenfalls kann Jeder den Strahlenmix um sich herum nach eigenen Wünschen kreieren nach Art, Frequenz und Stärke.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Verstrahlt
Superbastler... Es gab in den 80ern eine Jugendzeitschrift, die allerlei Experimente zeigte. Eines davon war, wie geht das Radio. Nach etlichen Drähtenspannen, quer durchs Wohnzimmer, gab der Lautsprecher Töne. Etwas unheimlich ist das Gefühl derart von "Wellen" durchbohrt zu werden und am Ende sind es gar Fernsehsender, die ich nie mag!
Bis jetzt lebe ich noch.
Mehr zu denken gab ein Handy-Erlebnis. Ich sollte Enkel mit Liedern bespaßen, aus der Ferne per Anruf, damit die Eltern eine Weile ungestört arbeiten. Im Freien bemerkte ich nach wenigen Minuten das Welken eines kleinen Baumes neben dem Stuhl. Das war ab der Zeit wo ich stets telefonieren als ungut empfinde. Bald danach entdeckte ich das "Eschensterben" an der Bäumchenspitze (Pilzerkrankung sagen andere). Die Welke ergriff auch die Haselnuss. Seither gibt es ein Telefonlimit. Mit solcher Erfahrung kam mehr "fachbezogener" Blick auf den Wald. Die Gegend um Handymasten war särker geschädigt, nichts mehr am Boden außer Nadeln. Ein ungutes Gefühl kommt auf, ringsumher.
Ich glaub nicht dass da ein Aluhut hilft ...
Re: Verstrahlt
Ein analoges Gefühl von "Verstrahlung" geht von Feldern aus (chemisch verursacht). Teilweise ist es um Vieles stärker. Auch wirkt beides zusammen.
Diese Verstrahlung ereignet sich ganz unterschiedlich. Leider beobachten es die Autofahrer nicht, denn sie rasen vorbei im "Käfig". Die wundern sich aber doch, warum sie krank werden.
Diese Verstrahlung ereignet sich ganz unterschiedlich. Leider beobachten es die Autofahrer nicht, denn sie rasen vorbei im "Käfig". Die wundern sich aber doch, warum sie krank werden.
Re: Verstrahlt
Ja, wesentlich sind Antenne, Spule und Kondensator zur Frequenz- Auswahl und ein Gleichrichter, um den Toninhalt rauszufiltern. Wobei die Modulation mit Toninformationen noch verschieden ist nach FM und AM,Klee hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2024, 16:12Superbastler... Es gab in den 80ern eine Jugendzeitschrift, die allerlei Experimente zeigte. Eines davon war, wie geht das Radio. Nach etlichen Drähtenspannen, quer durchs Wohnzimmer, gab der Lautsprecher Töne. Etwas unheimlich ist das Gefühl derart von "Wellen" durchbohrt zu werden und am Ende sind es gar Fernsehsender, die ich nie mag!
Bis jetzt lebe ich noch.
Mehr zu denken gab ein Handy-Erlebnis. Ich sollte Enkel mit Liedern bespaßen, aus der Ferne per Anruf, damit die Eltern eine Weile ungestört arbeiten. Im Freien bemerkte ich nach wenigen Minuten das Welken eines kleinen Baumes neben dem Stuhl. Das war ab der Zeit wo ich stets telefonieren als ungut empfinde. Bald danach entdeckte ich das "Eschensterben" an der Bäumchenspitze (Pilzerkrankung sagen andere). Die Welke ergriff auch die Haselnuss. Seither gibt es ein Telefonlimit. Mit solcher Erfahrung kam mehr "fachbezogener" Blick auf den Wald. Die Gegend um Handymasten war särker geschädigt, nichts mehr am Boden außer Nadeln. Ein ungutes Gefühl kommt auf, ringsumher.
Ich glaub nicht dass da ein Aluhut hilft ...
Mach doch mal ein Experiment. Ob eine Pflanze stirbt nur durch Dauerbeschuss von zu viel Handystrahlung.
Es gab ja auch schon mal Meldungen von Gehirntumoren durch Handy am Ohr.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Verstrahlt
Ich kaufte diese Tage eine günstige kleine blaue Primel.
Erstes Experiment (begann mit nicht warmen Sonnenstrahlen bei 10C)
Wasser verschwand. Mein Gießen hätte normal eine Woche gereicht.
Die Wirkung war stark wegen dem Biozid der Nachbarn. Bei "Strahlung" (Wärme und Licht) beginnt ein Prozess der Molekülauflösung durch radioaktive Wirkung, u.a. wegen des Biozids.
H2O geht weg, gibt Ausschläge. Spürbar ist "trockener Mund", verkrustete Nase, Duftverlust, Gefühl von krank werden. Weitere Elemente, die sich beteiligen kann ich im Moment nicht messen. Die gespritzten Felder wurden innerhalb von zwei Tagen gelb. Bleiche ist von Chlor, Braun von Brom. Im Zimmer war ein Gegenmittel eine Kerze. Das Streichholz "zischte".
Zweites "Experiment", anderes Zimmer ohne Sonnenstrahlung. Blüten vergingen, Farbe bleichte, Nottrieb ging in die Höhe mit Sonderwuchs von doppelt langen Blättern in merkwürdiger Form. Das kam nicht aus Lichtmangel sondern durch falsch gekaufte Nahrungsmittel, verstrahlte. Pflanzen reagieren auf Strahlungen, weichen aus oder suchen was.
Drittes Experiment: Weil ich schließlich meine Primel nicht ruiniert haben wollte, suchte ich eine stille Ecke. Durch Aufhören von Reaktionen draußen oder innen gelöst, ist sie wieder mit etwas normaler Farbe. Einen Einfluss eines stärkeren WLAN an diesem Platz sah ich nicht direkt.
Re: Verstrahlt
"Brauchen", als benötigen ? (E-Autoladung) Nein, aber schlimm ist das nicht. Wenn die Anlage nämlich was taugt, geht sie nur an, wenn ein empfängliches Auto draufsteht. Und damit gibt es keine oder kaum Streufelder in der Umgebung. Kontaktlose Energieübertragung hat viele Vorteile und ist viel sicherer als mit umständlicher Handhabung der Kabel. Sie ist auch resistent gegen Witterungseinflüsse.
(In intensivmedizinischen Geräten funktioniert das teilweise schonseit vielen Jahrzehnten so, ich halte das dort für sehr gut.)
Vom Prinzip her finde ich das Zeug also gut, aber benötigen wird es niemand. Wir haben ganz andere Probleme zu bewältigen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]