Das braucht es auch heute nicht.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 17:01 Einen Pfarrer gab es seinerzeit jedenfalls nicht und Kirchglocken auch nicht.
Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
- Hans-Joachim
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Was willst Du also wissen? Denke an Isaak und Rebekka. Das ist im Grunde eine sehr ähnliche Geschichte.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Hat aber nichts mit Pfarrer und Kirchenglocken zu tun. Da steht nur, dass er sie zur Frau nahm, weit weg institutioneller Tradition.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 17:08Was willst Du also wissen? Denke an Isaak und Rebekka. Das ist im Grunde eine sehr ähnliche Geschichte.
Und wenn du das als ähnlich bezeichnest, naja dann.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Interessante Aussage!
Du möchtest also Hilfe anbieten
Ist das dein Motiv, hier im Forum zu schreiben
Damit andere endlich verstehn, wie die Dinge "wirklich"sind?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 17:01 Einen Pfarrer gab es seinerzeit jedenfalls nicht und Kirchglocken auch nicht.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Nimms einfacher, ich *lese NUR die Bibeltexte, die andere schrieben.Lea hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 15:31 wenn man sich auch als Botschafter verstanden haben möchte, ist es dringend notwendig, dass man auch seine eigenen Grenzen (und Fehler) erkennt - und damit die Wahrheit, dass man selbst die vollkommene Wahrheit nicht erkennen KANN, sondern ein ganzes Leben dazu braucht, diese zu suchen um fortlaufend bruchstückartig eine paar Facetten der Wahrheit zu erkennen.
Halt mit dem Unterschied, dass mir die Ungereimtheiten auffallen, die vielen Theologen bereits aufgefallen sind, wobei die keifften und oft vom Glauben oft abfielen, weil sie dies als Tatsache annahmen. Ich schaue halt die Wörter genau an, finde die schlüssigen Sätze.
Was du anpreist, ist im Grund genommen einfach: Süße Jasager, nie auffallend, machen mit wo andere schon loben. Das gibt natürlich keinen Konflikt bis zu dem Punkt, wo eine Schieflage beginnt. Bei Entscheidungen wie falscher Werbung, Impfen z.B. Betrug, Vergewaltigung, etc. kommt die Gewissensfrage.
Spätestens hier müsstest du merken, dass es ein bisschen anderes Christentum geben sollte, das Wahres bewahrt, Gutes verteidigt. Brav Befehle befolgen bei Verkehrtheit ist ein Minus, führt ins Abseits. (Bischöfe machten Impfempfehlungen und die Kirchen zu, wo Menschen sie gebraucht hätten.)
Mathematik: 1 + 1 = 2; 1 – 1 = 0, aber wie geht es ins Plus?
Kommt dann mal einer und tuts: „Du bist aber überheblich! Was willst du uns belehren, WIR wissen alles besser“. Wir machen es schon Jahrhunderte (falsch). Du musst dich besser ausdrücken … vielleicht lesen wir dann deine Beiträge. Aber nur, wenn du schreibst, was wir auch schreiben …
Liebe Grüße
- Hans-Joachim
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Bei Adam und Eva gab es keine Kirchenglocken und bei Isaak und Rebekka auch nicht. Das ist auch nicht notwendig. Beide Ehen wurden von Gott gestiftet. Das ist wesentlich. Dazu brauchte es auch keinen Traualtar, sondern nur die Bereitschaft zur Ehe und die Zustimmung Gottes. Heute geht es bei der Ehe um die Zustimmung der Gesellschaft, in Deutschland vertreten durch das Standesamt.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Ich hau mal wieder einen raus, weil mir dieses Kapitel grade in den Sinn kam.
Sogar passend zum "Valentinstag"
Sogar passend zum "Valentinstag"
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther131 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte,
und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Nunja ... zu deinem Post sage ich zumindest nicht "Ja".
Aber du gehörst dann wohl zu den permanenten "Neinsagern".
Ziemlich schwarz-weiß gedacht - finde ich.
Für mich gibt es zwischen Gut und Böse noch eine ganze Reihe Graustufen - bis hin zu farbenfroh.
Und wie ich über "Wahrheiten" denke, wenn jemand die eigenen Wahrheiten damit begründet, indem er oder sie alles, was nicht auf den gleichen Schluss kommt, beschimpft und abwertet, habe ich ja schon geschrieben.
Also gibt es bei dir nur: entweder Befehle befolgen - oder Gegner sein und kämpfen ?
Ich bin da eher für selber denken und Entscheidungenm treffen nach Situation und Beteiligung von Menschen.
Und Glauben muss sowieso jeder für sich selbst. Glauben bedeutet für mich: ein Verhältnis haben zu Gott - mit Ihm leben
und MIT Ihm kommunizieren - nicht ÜBER Ihn. Aus dieser Beziehung heraus kann ich dann auch erkennen, was an "Wort Gottes" wichtig ist oder nicht.... Jetzt und in diesem Leben.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"
Und was ist damit Mister Larson?
Was sagt die Bibel über einen Eheschluss?
und1. Mose 2, 18
Gott, der Herr, dachte: >>Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.<<
1. Mose 2, 21,22,
Offensichtlich haste oben aber schon wieder falsch geraten-gell Larson?21 Da ließ der HERR, Gott, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; 22 und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.