Aber wir haben das Wort Gottes-sprich die Bibel-gell Hans-Joachim? Und da es zig-tausende Glaubensrichtungen gibt, (deine u. meine mit eingeschlossen ) die sich auch auf die Bibel u. Jesus-Christus beziehen, muss es sich jede dieser Glaubensrichtungen (auch deine u. meine ) gefallen lassen an Hand der Schrift überprüfen zu lassen, nämlich ob das was sie glaubt und lehrt auch mit dem Worte Gottes übereinstimmt.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2024, 13:28Das ist der Punkt, den ich schon ansprach. Es gibt keine lebende Person, die dabei war. Der Einzige, den wir fragen können, ist Gott selbst.
Da es hier aber offensichtlich nicht wenige Scharlatane-sprich auch Spitzbuben gibt, welche die Unerfahrenheit gutgläubiger Menschen ausnutzen um sich selbst ohne richtige Arbeit ein feines Leben machen zu können (der Zehnte u. die Kirchensteuer lassen grüßen ) ist es unabdingbar, dass man das geschriebene Wort Gottes nicht nur oberflächlich, sondern sehr, sehr gut kennen sollte.
Ja, um nicht Scharlatanen auf den Leim zu gehen, ist es sogar notwendig das geschriebene Wort Gottes besser zu kennen als der größte Scharlatan-sprich als Satan die Schrift kennt.
Wie es wie folgt nämlich unmissverständlich aus dem Dialog Jesus-Satan in Luk. 4;1-12 hervorgeht ist der Teufel
offensichtlich ein exzellenter-vorzüglicher Bibelkenner:
1 Jesus kehrte dann, voll heiligen Geistes, vom Jordan zurück und wurde vom Geist vierzig Tage lang in der Wüste (umher) geführt 2 und dabei vom Teufel versucht. Er aß in diesen Tagen nichts, so daß ihn hungerte, als sie zu Ende waren. 3 Da sagte der Teufel zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so gebiete diesem Steine hier, er solle zu Brot werden!« 4 Doch Jesus antwortete ihm: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben!‹« 5 Hierauf führte ihn der Teufel in die Höhe, zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises 6 und sagte zu ihm: »Dir will ich diese ganze Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und ich kann sie geben, wem ich will. 7 Wenn du also vor mir (niederfällst und mich) anbetest, so soll sie ganz dir gehören.« 8 Da gab ihm Jesus zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 6,13-14): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!‹« 9 Hierauf führte der Teufel ihn nach Jerusalem, stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich von hier hinab! 10 Denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): ›Er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich behüten, 11 und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‹« 12 Da antwortete ihm Jesus: »Es ist gesagt (5.Mose 6,16): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«
Satan hatte dem nichts entgegen zu setzen und suchte deshalb das Weite. Das wird er auch bei uns tun, wenn wir uns nicht von Spitzbuben (von denen es nicht wenige gibt) einlullen lassen.
Gem. Pauli nachfolgender Warnung in 2.Kor. 11:13-15 gibt es offensichtlich nämlich Spitzbuben die sich genauso wie ihr Boss Satan eine Maske aufgesetzt haben, um sich bei Unbedarften (Schriftunkundigen) als Diener Jesu Christi einzuschmeicheln:
Sollte also jemand von o. Ganoven versuchen uns Märchen als Wahrheit unterjubeln zu wollen-kann nachfolgender Rat Pauli in 1.Kor, 4;6 uns eine wertvolle Hilfe dabei sein ihnen nicht auf den Leim zu gehen:13 Denn diese Leute sind falsche Apostel, unehrliche Arbeiter, die sich freilich als Apostel von Christus ausgeben. 14 Aber das ist kein Wunder. Auch der Satan tarnt sich ja als Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem Tun entsprechen.
Kann ich dir auch nur dringlichst ans Herzl legen Hans-Joachim. Lass deshalb die Platten Platten sein, und gehe nicht länger über die Schrift hinaus. Denn von deinen Platten lese ich dort nix.6 Brüder und Schwestern, ich habe das auf mich und Apollos bezogen, und zwar euretwegen, damit ihr an uns lernt: Nicht über das hinaus, was in der Schrift steht