Ich denke, das dies deine Hauptmotivation ist, dass Menschen ihre spirituelle Hindernisse "externalisieren"
und dadurch nicht weiterkommen.
Das ehrt dich, aber ich halte es für den flaschen Weg in der heutigen Zeit, wo ich glaube man
mehr Überblick braucht.
Es stimmt, dass wenn jemand im reinen ist und alles ist in Balance und man hat keine Anhängigkeiten,
Schwächen oder Süchte, dann kann kein Dämon oder Geist etc. irgendwas ausrichten.
Somit geht beides Hand in Hand. Eigenes Bemühen und Hilfe von Oben.Das Buch der Geister, Allan Kardec hat geschrieben:468. Verzichten die Geister, deren Einfluss durch unsern Willen zurückgewiesen ward, auf weitere Versuche ?
"Was sollen sie tun? Wenn es nichts mehr zu tun gibt, so geben sie's auf.
Wenn jemand aus irgendeinen karmischen oder sonst einen Grund noch ein Lernfeld nzw. Gebundenheit an
diese Erde hat und nicht daran arbeitet, so kann dass von negativen Kräften / Wesen ausgenutzt werden.
Manche von diesen Wesen wollen nicht mal direkt Schaden, sondern sind nicht mehr inkarniert und wollen ihre eigene Sucht befriedigen,
indem sie jemanden der auch dazu neigt, dessen Neigung weiter anzustacheln.
Ich gebe dir Recht, wenn jemand nicht an sich arbeitet, bleibt die "Schwachstelle" bestehen.
Trotzdem finde ich es wichtig, dass man die Mechanismen versteht und eine Lernaufgabe ist leichter zu bewältigen,
wenn die Schwäche nicht verstärkt wird.